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Entschieden: Tournee ohne Schlierenzauer

Von nachrichten.at/APA, 20. Dezember 2018, 19:26 Uhr
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Gregor Schlierenzauer Bild: Foto: gepa

INNSBRUCK. Die am 30. Dezember in Oberstdorf startende Vierschanzen-Tournee wird ohne Gregor Schlierenzauer in Szene gehen.

Der zweifache Tournee-Gewinner und erfolgreichste Springer des Weltcups arbeitet mit ÖSV-Cotrainer Florian Liegl von Grund auf an einer neuen Sprungtechnik und benötigt noch Zeit, um diese zu stabilisieren. Die Heim-WM in Seefeld und Innsbruck ist das große Ziel des 28-Jährigen. 

Cheftrainer Andreas Felder ist überzeugt, dass Schlierenzauer wieder den Anschluss an die Spitze finden kann. Dazu ist aber eine Umstellung der in so vielen erfolgreichen Saisonen automatisierten Technik nötig. Der Stubaier stellt sich der Herausforderung und hat nach der dritten Weltcup-Station gemeinsam mit Liegl mit einem Strukturtraining abseits der Schanzen begonnen. Dabei sollen neue Muster im Gehirn gespeichert werden.

Erst vor einer Woche absolvierte Schlierenzauer erste Sprünge auf der 70-m-Schanze in Seefeld. Am Donnerstag trainierte der Ex-Weltmeister wie das Tourneeteam Felders in Seefeld auf dem 90-m-Bakken. "Es hat gut ausgeschaut", sagte Felder der APA. "Ich habe das Gefühl, dass er auf einem guten Weg ist." Die Tournee käme aber zu früh, betonte der Coach.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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susisorgenvoll (16.807 Kommentare)
am 21.12.2018 04:06

Schlierenzauer war ein Überflieger, aber seit mehreren Jahren ist er nur mehr unter "ferner liefen"! Die Entscheidung, ihn nicht springen zu lassen, ist daher mehr als logisch!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.12.2018 03:44

Also an den Trainern liegt es nicht, da hat er schon viele verbraucht.
Er hat als Springer großes geleistet, war eine sichere Bank für Jubel.
Hoffentlich verpaßt er jetzt den Absprung nicht.

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ruhigblut (1.346 Kommentare)
am 20.12.2018 21:08

Gregor Schlierenzauer hat herausragende Leistungen gebracht und sich die Anerkennung verdient.
Jedoch sollte er vielleicht seinen Kopf wieder nur dem Skispringen widmen oder Fotoshootings, Unterwäschekollektionen ect. machen.
Gemeinsam schafft er anscheinend nicht mehr.

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weinberg93 (16.471 Kommentare)
am 20.12.2018 23:39

Vor allem sollte er sich in einem Team einordnen können, nicht die Diva spielen und Intrigen unterlassen!

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 20.12.2018 19:34

Dank Schlierenzauer wurde aus der einstmals erfolgreichen Adlermannschaft eine Entenschar.

Danke nochmal, Herr GS.

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alpe (3.485 Kommentare)
am 20.12.2018 23:29

Was für ein Unsinn.

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weinberg93 (16.471 Kommentare)
am 20.12.2018 23:36

Aha! Und wer hat den Pointner aussigeekelt?
Und jahrelang nur die Diva gegeben?

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