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Bayerns Boateng verstieß gegen Corona-Regeln wegen Sohn

Von nachrichten.at/apa, 02. April 2020, 10:35 Uhr
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Jerome Boateng Bild: gepa

MÜNCHEN. Jerome Boateng hat von seinem Verein Bayern München eine Geldstrafe wegen Verstoßes gegen die Restriktionen in der Corona-Krise aufgebrummt bekommen.

Der deutsche Ex-Fußball-Nationalspieler habe sich nicht an die "Verhaltensweisen" gehalten, die durch die in Bayern geltende Ausgangsbeschränkung vorgeschrieben seien und von den Gesundheitsämtern empfohlen würden, teilte der Club am Mittwoch mit.

Die Höhe der Geldstrafe wurde vom Arbeitgeber von ÖFB-Star David Alaba nicht genannt. Die Summe werde an Münchner Krankenhäuser gespendet, hieß es in der Mitteilung. Auch Details zu Boatengs Verhalten, das zu der Geldstrafe führte, gab der FC Bayern nicht bekannt. Laut "Bild"-Zeitung hatte der Weltmeister von 2014 am Montag seinen erkrankten Sohn in Sachsen besucht. TV Oberfranken berichtete, der 31-jährige Innenverteidiger habe während der Fahrt einen Autounfall auf der A9 bei Selbitz auf glatter Fahrbahn unverletzt überstanden.

Boateng räumte auf dem Online-Portal von "Bild" ein, dass es ein Fehler gewesen sei, den Verein nicht über seine Fahrt zu informieren. Er habe in dem Moment aber nur seinen Sohn im Kopf gehabt. Ansonsten zeigte der 31-Jährige wenig Verständnis für die Geldstrafe: "Wenn ein Sohn seinen Vater ruft, dann fahre ich natürlich noch los, egal zu welcher Uhrzeit!" Für seinen Sohn nehme er jede Strafe in Kauf. "Ich möchte den Vater sehen, der in so einem Moment nicht losfährt, um an der Seite seines vierjährigen Sohnes zu sein. Wenn es dafür dann eine Strafe gibt, dann Respekt. Ich finde das traurig", sagte Deutschlands Fußballer des Jahres 2016.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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distefano (553 Kommentare)
am 05.04.2020 14:22

Das interressiert kein Schwein

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Libertine (5.420 Kommentare)
am 02.04.2020 15:20

Gerade gelesen, dass auch die Automarke bei der Bestrafung eine Rolle spielte. MB geschrottet, Audi Vereinspartner, also fremdgefahren. Darf das sein?

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u25 (4.955 Kommentare)
am 02.04.2020 09:13

Zu viel Kopfball ?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.04.2020 01:11

Dummer, überheblicher Fußballer.

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hoeninjo (648 Kommentare)
am 01.04.2020 22:33

Vielleicht sollten die OÖN die komplette Geschichte bringen und nicht nur die verkürzte Variante vom Verein! Boateng ist zu seinem Sohn gefahren, dem es gesundheitlich nicht gut gegangen ist! Sein Fehler war, dass er den Verein nicht informiert hat!

https://www.laola1.at/de/red/fussball/international/deutschland/bundesliga/news/corona-regeln-missachtet--fc-bayern-verhaengt-strafe-fuer-boateng/

@ OÖN - Ihr seit genauso an qualitativ hochwertigen clickbaiting interessiert wie die Kronen Zeitung oder Heute! Qualität war einmal, leider!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.04.2020 23:08

Danke für den Link zu laola.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 02.04.2020 09:24

👍👍👍

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teja (5.864 Kommentare)
am 01.04.2020 22:12

Gauland hat vielleicht doch recht gehabt.

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 02.04.2020 08:46

Ich möchte nicht neben IHNEN wohnen.

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teja (5.864 Kommentare)
am 02.04.2020 12:21

Da habe ich aber Glück.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 01.04.2020 21:01

Gauland möchte ihn ja nicht als Nachbar haben..

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 01.04.2020 20:56

Glaubt auch besseren Dreck zu koten.

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