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IWS: Ländlichen Raum stärken
LINZ/WIEN. Angesichts der bevorstehenden Finanzausgleichsverhandlungen und des Landeshauptleute-Vorsitzes von Thomas Stelzer (VP) forderte die Initiative Wirtschaftsstandort Oberösterreich (IWS) am Sonntag die Gleichstellung von ländlichem Raum und Zentralraum.
"Der kommende Finanzausgleich bietet große Chancen, die Entwicklung des ländlichen Raumes zu fördern und damit sowohl dem Wunsch der Bevölkerung als auch dem Umweltschutzgedanken zu entsprechen", sagte IWS-Geschäftsführer Kurt Pieslinger. Er kritisiert, dass im aktuellen Finanzausgleich Städte mehr Geld pro Einwohner bekommen als kleinere Gemeinden.
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