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Vermögenssteuer - SPÖ empört über Koglers "Umfaller"

Von nachrichten.at/apa, 03. Mai 2020, 15:02 Uhr
Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) Bild: Apa

WIEN. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) hat mit seiner Vertagung der Vermögenssteuer-Diskussion die SPÖ empört. "Die Frage stellt sich heute, nicht erst in ein paar Jahren", stellte Parteichefin Pamela Rendi-Wagner fest.

Denn wer nicht heute für einen gerechten Beitrag von Millionenvermögen zur Finanzierung der Coronakrisen-Kosten eintritt, sorge dafür, dass die Arbeitnehmer zahlen.

Die Grünen würden sich dem Regierungspartner ÖVP völlig unterordnen "und verraten dabei ihre Prinzipien und politischen Kerninhalte", merkte SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch in einer Aussendung an.

Pointierter formulierte das FSG-Bundesvorsitzender Rainer Wimmer: "Die türkisen Verteidiger der Reichen und Millionenerben setzen sich durch und pfeifen den Vizekanzler bei der gerechten Verteilung der Steuerlast zurück", warf er Kogler "einen klassischen Polit-Umfaller" vor.

Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Kogler müssten - nach ihrem "Mantra 'Koste es, was es wolle'" - "jetzt in aller Klarheit sagen, wer die Kosten in welcher Form zu zahlen haben wird", forderte Kärntens SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser. Wenn sie den Sozialstaat nicht gefährden wollen, "werden sie um faire Vermögensbeiträge nicht umhinkommen", befand er.

Wie "enorm wertvoll" der Sozialstaat sei, sehe man gerade in der Coronakrise. Auf Dauer werde es ihn aber nur geben können, wenn die Finanzierung breiter aufgestellt wird - indem große Erbschaften und Vermögen besteuert werden. Dies müsse man jetzt angehen, forderte auch Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl in einer Aussendung. Denn es sei "keine Option, dass die Beschäftigten die Krisenkosten mit Kürzungen im Sozialsystem bezahlen".

Kogler hat Samstagabend im Interview mit dem TV-Sender ATV gemeint, man werde "Millionäre und Milliardäre nicht ganz außen vorlassen können", aber die Frage stelle sich "erst in ein paar Jahren". Denn die "Lasttragung" für die Coronakrise werde "erst in ein paar Jahren auf uns zukommen", könne sich Österreich doch derzeit günstig Geld ausborgen.

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102  Kommentare
102  Kommentare
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walterneu (4.715 Kommentare)
am 06.05.2020 22:40

Der Umorientierunszwang den Kurz schon im Studium befallen hat ist hoch ansteckend.
Scheinbar hat der Umorientierunszwang auch schon Kogler befallen.
Die werden sich so lange umorietieren bis der Arzt oder Neuwahlen kommen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.05.2020 17:43

Der Umorientierunszwang den Kurz schon im Studium befallen hat ist hoch ansteckend.
Scheinbar hat der Umorientierunszwang auch schon Kogler befallen.
Die werden sich so lange umorietieren bis der Arzt oder Neuwahlen kommen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.05.2020 18:01

Der Umorientierunszwang den Kurz schon im Studium befallen hat ist hoch ansteckend.
Scheinbar hat der Umorientierunszwang auch schon Kogler befallen.
Die werden sich so lange umorietieren bis der Arzt oder Neuwahlen kommen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.05.2020 15:18

Man stelle sich den Aufschrei vor, Kogler hätte Kurz dazu gebracht, die Millionärssteuer einzuführen. Aus Popularitätsgründen kann Kurz einer gerechten Besteuerung des Vermögens nie zustimmen, wird er doch von den Reichen und reich werden Wollenden gewählt. Gier frisst Hirn, zur Zeit passiert das massiv.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 04.05.2020 16:00

@CLARAZET:
Oh je, Sie tun mir leid, Ihr Hirn ist anscheinend schon zur Gänze aufgefressen worden?

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heimatverliere (543 Kommentare)
am 04.05.2020 11:27

Woher kommt die Empörung? Kogler ist ein Politiker, wie die anderen auch! Das ist doch nichts Neues in diesem Land!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.05.2020 15:18

Mehrheitsverhältnisse. Haben wir eine grüne Diktatur oder haben wir keine.

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markusde (1.920 Kommentare)
am 04.05.2020 08:20

Bereits versteuertes Geld nochmals besteuern? Vielleicht nachträglich, und dann noch Personen mit unterschiedlichem Vermögen diskriminieren? Das klingt besonders fair. Das klingt nach unserer SPÖ.

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Fraga (580 Kommentare)
am 04.05.2020 10:02

Der Millionenerbe hst doch noch nie dieses Geld versteuert. Wenn ich Lohnsteuer zahle und dann einkaufe, muss ich vom versteuerten Einkommen nochmals z.B. MWSt bezahlen.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen verwechseln.

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.05.2020 11:14

Die Vermögensteuer kommt doch eh nicht, der Kogler ist doch ein Steher !

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.05.2020 15:21

Bereits versteuertes Geld - ja, aber zu niedrig! Das Steuersystem ist tatsächlich ein Teil der Ungerechtigkeit. Die Zeiten mit den höchsten Steuersätzen waren bisher immer die stabilsten und friedlichsten.

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Analphabet (15.511 Kommentare)
am 04.05.2020 00:58

Es ist unfair wenn man Frau Rendí Wagner mit ihrer SPÖ das einzige Programm mit STEUERERHÖHUNGEN nicht vergönnt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.05.2020 15:23

Die SPÖ hat in den letzten 30 Jahren nichts gegen die Ungerechtigkeit der kapitakumulation unternommen, Sie mögen sich hoffentlich wieder auf ihre Grundwerte besinnen. Gleichheit wäre einer.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 04.05.2020 00:38

Es haben beide recht. Kogler hat recht, dass man jetzt nicht auf dieses Geld angewiesen ist, so lange die Notenbanken einem Geld GEBEN, dass man sich Kapital von ihnen ausborgt. (Im Grunde könnte man jetzt die Staatsfinanzen billigst sanieren.)

Und die SPÖ hat recht, dass es keinen Grund gibt, eine Vermögenssteuer zu verschieben. Wenn man eine machen will, dann kann und soll man sie gleich machen. Oder gar nie.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 04.05.2020 00:29

Ich verstehe überhaupt nicht, warum die SPÖ schon wieder mit der alten Geschichte von der Vermögenssteuer anfängt?

Man bezahlt als Vermögender sowieso IMMER Vermögenssteuern!

Hat man das Geld in Grundstücken/Immobilien angelegt, zahlt man GRUNDSTEUER.
Legt man das Geld in Anleihen und Aktien an, zahlt man KAPITALERTRAGSSTEUER.

Ich zahle z.B. für meine Dividenden- und Zinserträge jährlich mehr als 100.000 Euro an Kapitalertragssteuer!
Außerdem gibt es auch noch andere Formen der Vermögenssteuer in Österreich, z.B. die NOVA beim Autokauf und die Versicherungssteuer.
Ich habe mir nämlich voriges Jahr ein neues Auto gekauft und dafür € 117.830 an Mwst und Nova bezahlt, in Deutschland hätte ich dafür € 43.053 bezahlt!
Ich glaube, ich zahle genügend Vermögenssteuer, warum soll ich noch mehr bezahlen?

Und, ehrlich gesagt, wenn wirklich eine solche Steuer kommen sollte, dann übersiedle ich tatsächlich in die Schweiz, habe auch einige Freunde dort!

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roeserl (1.311 Kommentare)
am 04.05.2020 06:53

Na,du Armer!
musst wahrscheinlich am Zehnfleisch kiefeln!

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markusde (1.920 Kommentare)
am 04.05.2020 08:23

Muss jemand am Zahnfleisch kiefeln, um fair behandelt zu werden? Ist das eine Gesellschaft, die du bauen willst - wo möglichst jeder am Zahnfleisch kiefelt? Ohne mich.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.05.2020 15:27

bist du der EXPERTe? Auswandern in die Schweiz ist eine gute Idee. Experten für Diskriminierung, Rassismus, hohles Machogehabe können uns gestohlen bleiben.

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Fraga (580 Kommentare)
am 04.05.2020 10:10

Ach wie arm! Wohin soll ich spenden?

Aber bitte vorher bekannt geben, auf welche legale Weise dieses Vermögen erworben werden konnte - mit der eigenen Leistung kann es wohl kaum gewesen sein. Wenn es geerbt wurde oder anderweitig schenkungsweise - sehe ich auch keine eigene Leistung Ihrerseits!
Wirtschaftsflüchtlinge, die mit der Übersiedlung in Steueroasen drohen sind für mich eigentlich auch nur"Sozialschmarotzer".

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Expert22 (952 Kommentare)
am 04.05.2020 14:58

Werter FRAGA,
mein Vermögen ist ehrlich und selbst erwirtschaftet, ich habe auch große Mühen und Risiken dafür auf mich genommen, aber das war es wert!
Okay, ein kleiner Teil meines Vermögens ist geerbt, aber das sind in etwa nur 2-3% des Gesamtvermögens, ich denke das ist nicht der Rede wert, oder?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.05.2020 15:30

Der größte Teil jedes Vermögens beruht auf Gewalt, Ausbeutung, Verletzung der Menschenwürde, Umweltzerstörung ohne dass dafür Verantwortung in irgend einer Form von den Verursachern übernommen wird.

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Fraga (580 Kommentare)
am 04.05.2020 23:14

Eine Kest von 100.000 ergibt bei 27% Zins- und Dividendeneinkünfte von insgesamt rund 370.400. Legt man eine durchschnittliche Verzinsung von angenommen 10 Prozent zugrunde, dann wären das rund 3,4 Mio Erspartes - ohne dass Lebenshaltungskosten dabei wären.

Ich gratuliere, wenn alles legal und ehrlich erworben werden konnte; aber nicht vergessen: man muss nicht der Reichste auf dem Friedhof sein und das letzte PKW ist immer ein schwarzer Kombi.

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azways (5.892 Kommentare)
am 03.05.2020 21:37

Die derzeitigen "GRÜNEN" waren, sind und bleiben verkappte ÖVP-ler.
Egal welches Mäntelchen sie sich umhängen.
Wer von GRÜNE, ÖVP und FPÖ am weitesten rechts steht ist reine Ansichts- und Geschmacksache.

Mit den Arbeitnehmer/innen hat keine Partei außer der SPÖ etwas am Hut. Und die ist in ihrer eigenen Dummheit nicht wählbar.

Also sind 90% der arbeitenden Klasse Österreichs im Parlament nicht vertreten.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 04.05.2020 00:39

"Wer von GRÜNE, ÖVP und FPÖ am weitesten rechts steht ist reine Ansichts- und Geschmacksache."

Naja, also den Platz macht der FPÖ wirklich niemand streitig!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.05.2020 15:32

AZWAYS Ob das Parlament die Bevölkerung wirklich so abbildet, wie sie ist? Eher nicht. Die Gruppe derer wird größer, die von niemanden vertreten werden.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 20:40

Alle Steuern weg.
Mehrwertsteuer rauf ausser af Grundnahrungsmitteln und Miete.
Da zahlen nur die die das Geld haben etwas zu kaufen.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 04.05.2020 00:41

Bist du irre? Einkaufen muss jeder, ob er viel Geld hat oder nicht! Nur, die Reichen können es sich leisten, am wenigsten Geld (anteilsmäßig) für ihren Einkauf auszugeben, und den Rest steuerschonend anders anzulegen. Die Armen, die das nicht können, die sollen den Staat finanzieren, mit jeder Ausgabe, die sie tun MÜSSEN?
Na, gute Nacht!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.05.2020 01:27

Ja lebensmitteln, Miete braucht jeder ausreichend. Aber eine Handtasche jede Woche, 3 X Karibikreise im Jahr usw braucht er nur wenn er es sich leisten kann. Und diesen Konsum kann man ruhig hoch versteuern.

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roeserl (1.311 Kommentare)
am 04.05.2020 07:09

wenn ein Gewerbebetrieb,zB Betrieb,zahlt er keine NOVA und auch keine Mwst auch wenn er privat nutzt.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.05.2020 17:56

Ja lebensmitteln, Miete braucht jeder ausreichend. Aber eine Handtasche jede Woche, 3 X Karibikreise im Jahr usw braucht er nur wenn er es sich leisten kann. Und diesen Konsum kann man ruhig hoch versteuern.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 20:26

Alle Steuern weg.
Mehrwertsteuer rauf ausser af Grundnahrungsmitteln und Miete.
Da zahlen nur die die das Geld haben etwas zu kaufen.

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sonnigbisheiter (106 Kommentare)
am 03.05.2020 19:56

Besteuerung von Pensionen und Einkommen von 1500, 3000 oder 6000 Euro usw. - aber keine Steuern auf Erbschaften/Schenkungen in Höhe von mehreren Millionen oder gar Milliarden Euro? Das ist sicher gut so und sehr sozial ausgewogen! (Sarkasmus off)
Bei derartigen Erbschaften/Schenkungen (mehrere Millionen Euro aufwärts) wäre eine progressive Besteuerung mehr als gerechtfertigt. Die Frage ist nur, wann die Politik aufwacht und derartiges umsetzt....
Der Wähler hat es bei der nächsten Wahl in der Hand - welche Parteien werden ein dementsprechendes Programm anbieten?
Da mind. 97% der Wähler keine mehrere Millionen Euro zu vererben oder verschenken haben, dürfte die Wählerzustimmung sehr hoch sein....

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markusde (1.920 Kommentare)
am 03.05.2020 22:12

Warum sollte man Geld besteuern, das bereits versteuert wurde? Das ist unfair und macht keinen Sinn.

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sonnigbisheiter (106 Kommentare)
am 03.05.2020 22:22

Wann genau hat ein Erbe/Beschenkter das Geld versteuert? Sehr interessant wäre die dahinterstehende Motivation für derartige abwehrende Scheinargumente....

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Fraga (580 Kommentare)
am 03.05.2020 23:08

Scheinbare SUPERLOGIK: Bei mir ist es nämlich täglich so: ich zahle Lohnsteuer und muss von meinem bereits versteuerten Geld bei jedem Einkauf MWSt bezahlen!! Wenn ich Millionen erben würde (was ohnehin nie der Fall sein wird), weiss ich nicht ob der Erblasser alles korrekt versteuert hat und wie er zum Vermögen gekommen ist. Ob und wie der Verstorbene Steuern gezahlt hat ist mir nicht bekannt - ich könnte es auch nicht gegenrechnen. Als Erbe könnte ich allenfalls im Namen des Verstorbenen eine fehlende Steuererklärung nachholen - wenn es mir etwas bringt.
Ansonsten eine unzulässige und äusserst unlogische Argumentation Ihrerseits!

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lastwagen (2.092 Kommentare)
am 03.05.2020 19:21

Habe das Interview im ATV gesehen, da kam Kogler ganz schön ins Schwitzen. Ein Zeichen dafür, dass er von Wirtschaft, Politik etc. einfach nichts versteht. Der Typ ist total verwirrt und planlos. Ein Rethorikkurs bei seinem Kollegen Rudi ratlos täte ihm gut. Denke es kommen bald Neuwahlen dann ist das grüne Beiwaggerl wieder Geschichte!

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Heza (816 Kommentare)
am 03.05.2020 19:46

Ich finde er macht seine Sache gut und sollte er noch einmal kandidieren werde ich zum ersten Mal grün wählen. Es ist eine Situation die nicht vorhersehbar war und nachher ist man immer klüger. Reiche wissen wie sie ihr Geld anlegen, in Steueroasen im Auslandund dann hat Österreich gar nichts davon.

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( Kommentare)
am 03.05.2020 19:00

Die ÖGB/SPÖ glaubt, die Reichen haben das Geld daheim liegen und freuen sich darüber.
Die Reichen haben das Geld in der Wirtschaft, sie schaffen damit Arbeitsplätze, sie halten den Wirtschaftsstandort Österreich aufrecht. Dieses Kapital gibt Sicherheit, dass diese Betriebe eine nötige Kapitaldecke haben, um nach Corona wieder mit Reserven durchstarten zu können.
Die Grünen haben das kapiert, dass der Staat denen jetzt nicht dieses Geld nehmen darf.
ÖGB/SPÖ werden das nie kapieren. Die leben nur von ihrem sinnlosen Neid.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.05.2020 15:37

Die Mär von den Reichen, die ihr Geld in ihre Unternehmen stecken und den Menschen Arbeit geben stimmt seit Jahrzehnten nicht mehr. Aufwachen, fortunatus!

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hepra66 (3.857 Kommentare)
am 03.05.2020 18:44

Zickenkrieg vom Feinsten!
Weiter so, dann habt ihr bald unter 10 %.

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( Kommentare)
am 03.05.2020 18:27

Mc Gogler ist endlich wieder an der politischen Futterkrippe. Solange ihn Basti bis oben mit Burgern und kalorischen Leckereien abfüllt wird er dessen Politik mittragen. Während Rendi und die SPÖ weiter abnehmen und am Hungertuch nagen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 17:35

es ist immer dasselbe mit der SPÖ : die reichen müssen zahlen .

wenn von der SPÖ das Grab der fleißigen Arbeitsgeber geschaufelt wird , WIE sollen Investitionen und Arbeitsplätze geschaffen werden ?
Die Steuerlast wurde eh schon auf bis zu 55 % erhöht. Die Gewinne auf Wertpapiere von NULL auf 25 % dann auf 27,5 % gesetzt. usw usw
Alles um die Staatsschulden zu berappen für welche Ignoranten Politiker/innen sorgen !!!
WAS KOMMT NOCH ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 17:36

Das Geld was in Wertpapiere investiert wird , und der Wirtschaft dienlich ist , ist eh schon FEST besteuert ! na dann , boom nochmal drauf hauen .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 17:59

https://www.sparzinsen-vergleich.at/kapitalertragsteuer/

zuerst kam die Kest , dann die Besteuerung von Wertpapieren ,und jetzt soll ALLES NOCHMAL besteuert werden . Wie soll sich ein Bürger Ersparnisse schaffen ?
sogar die sehr mickrigen Gewinne am Bausparer , wo die Staatsprämien und Zinsen eh schon runtergesetzt wurden, werden mit 25 % belastet... BLEIBT EH NIX MEHR:

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MySigma (2.479 Kommentare)
am 03.05.2020 18:15

Die groß geschriebenen Worte sollen die Wichtigkeit unterstreichen oder? Aber Vorsicht, da kann es schnell zu Abnutzungserscheinungen kommen wenn man dieses Stilmittel zu oft verwendet.

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Heza (816 Kommentare)
am 03.05.2020 19:49

Das Wort „Kapitalertragsteuer“ ist alleine schon eine Frechheit. Wer hat noch einen Ertrag auf seinem Sparbuch. Bei den Zinsen ist es ein minusgeschäft und von dem muss man noch Steuern zahlen,

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.05.2020 16:48

Liebe SPÖ, was jetzt, entscheidet Euch endlich?

"Made in Austria" oder höhere Steuern/Abgaben und völlige Chancenlosigkeit der (kapitalintensiven!) Produktion in Österreich?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.05.2020 16:40

Die SPÖ hat es bereits unter Faymann geschafft, mit der Hetzkampagne gegen Unternehmen und der Ankündigung von Vermögenssteuern viel Kapital und damit verbundene Arbeitsplätze ins Ausland zu verscheuchen. Einige Konzernzentralen sind in dieser Zeit mitsamt der attraktiven Arbeitsplätze abgewandert.

Nun hat die Rendi-Wagner SPÖ aus Mangel an Ideen die alten Papiere wieder verwendet und stößt - diesmal als Opposition und in einer großen Wirtschaftskrise - ins selbe Horn. Einfach nur DUMM UND VERANTWORTUNGSLOS.

Eine solche verunsicerung

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Tiger_4020 (996 Kommentare)
am 03.05.2020 16:39

Was versteht die SPÖ unter Vermögende ?

Wenn das Internat. Konzerne wie Google sind, JA dann macht es wenn ihr könnt.
Wenn da schon der Tischler, Malermeister, Frieseurladen, Landwirt od.Gastwirt darunter fällt, dann ist das einfach eine Schnapsidee.

Das sieht man ja gerade jetzt in der Corona Krise, dass diese hart arbeitenden Unternehmer in der Vergangenheit wie eine Zitrone mit Steuern ausgequescht worden sind, keine Reserven haben und wenn dann einmal für einige Woche der Umsatz ausfällt, dann sind die schon dem Bankrott nahe.

Den Sozis sei gesagt,die Frage die sich wirkl jeder Ö besser heute als erst morgen stellen muss ist,ob sich Leistung bei unserem Sozialstaat überhaupt noch auszahlt.
Kurzarbeit bei 80% Nettogehalt ist schon gut um die Betroffenen über die Runden zu bringen, aber dass man den Corona KuA für die freigestellte Zeit die Pensionszeiten Weihnachts, und Urlaubs Geld nachschmeisst, ist eine Farce f .jeden Arbeiter.
In D bekommen die KuA nur 60% (67%) von Netto

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 03.05.2020 16:55

Das Nachschmeissen von so vielem Geld ist auch für mich unverständlich. Gerade heute mittag rief mich ein Freund aus Bayern an und fragte, ob das stimmt, daß es bei uns ca. 80% Kurzarbeitsgeld gäbe. In Deutschland gibt es 60%. Er meinte scherzhaft, er möchte auswandern.

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