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Anschober: Erster Öffnungsschritt ausgezeichnet bewältigt

Von nachrichten.at/apa, 05. Mai 2020, 11:24 Uhr
Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) präsentierte neueste Zahlen. Bild: (APA)

WIEN. Die ersten Lockerungsmaßnahmen nach Ostern hat Österreich gut überstanden. Gut drei Wochen, nachdem die in Kraft getretenen Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus gelockert worden sind, gab Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) am Dienstag bei einer Pressekonferenz Österreich ein gutes Zeugnis ab.

"Die Situation ist sehr konstant, sehr stabil", kommentierte Anschober die derzeitigen Infektionszahlen von SARS-CoV-2 in Österreich. Nach Evaluierung des ersten Schrittes sei die Lage sehr positiv. Die Steigerungen lägen nur mehr im zweistelligen Bereich, es gebe "keinen einzigen Ausreißer mehr". Die Zahl der Neugenesenen liege deutlich über den Neuinfektion.

Die erste Phase sei somit hervorragend umgesetzt worden. Es haben "die richtigen Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt stattgefunden". Denn anfangs habe es Tagessteigerungen im Bereich zwischen 40 und 50 Prozent gegeben, derzeit liegen sie laut Anschober bei 0,2 Prozent. Dafür habe Österreich weltweit Anerkennung bekommen. Insgesamt haben sich bisher 15.569 Österreicher mit SARS-CoV-2 angesteckt. 418 Infizierte liegen derzeit im Spital. 104 Patienten werden auf der Intensivstationen betreut.

Um Ergebnisse der zweiten Öffnungsphase zu erhalten, müsse man noch zehn bis zwölf Tage warten. "Das kontrollieren wir sehr professionell und genau", sagte Anschober. Man sei sehr vorsichtig, denn diese Pandemie sei "Neuland". Weltweit habe man keine Vorbilder, meinte der Gesundheitsminister. Auch das positive Beispiel Singapur hätte nun wieder eine Zunahme der Infektionen zu verzeichnen. Wenn man zu spät reagiere, dann verliere man "absolut die Kontrolle" und es komme zu "massiven Zuwächsen", so Anschober.

"Wir sind noch lange nicht durch. Das schlimmste wäre eine zweite Welle", betonte der Gesundheitsminister. Deshalb wäre der Mai der "Entscheidungsmonat". "Wenn wir das ohne Erhöhung schaffen und die Zahlen stabil bleibt, haben wir einen ganz großen Schritt geschafft."

  • Video: Mai wird laut Anschober der "entscheidende Monat":

Seit 14. April durften in Österreich neben Supermärkten, Apotheken und Trafiken nun auch andere kleinere Geschäfte sowie Bau- und Gartenmärkte wieder aufmachen. Kunden müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen und die Abstandsregeln einhalten. Seit dem 1. Mai sperren sukzessive Schulen und Kindergärten, Sportanlagen, Friseure, alle großen Geschäfte sowie Hotels und die Gastronomie auf.

Die aktuellen Zahlen: Bisher gab es in Österreich 15.650 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand sind österreichweit 606 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 13.462 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 418 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung und davon 104 auf Intensivstationen.

App: Anschober und Nehammer betonen Freiwilligkeit 

Die App zur Verfolgung von Corona-Infektionen bleibt freiwillig, Anschober und Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bei der gemeinsamen Pressekonferenz klar. Zuletzt war die Kanzlerberaterin Antonella Mei-Pochtler davon ausgegangen, dass etwa bei Reisen eine entsprechende App obligatorisch sein werde.

Digitales Kontaktmanagement sei kein Muss, könne aber eine Ergänzung sein, erklärte Anschober. Was er sich wünsche, sei eine gut funktionierende freiwillige Variante. Das Rote Kreuz arbeite hier auch noch an Verbesserungen. Ziel sei auch ein möglichst gute Verknüpfung mit Apps aus den Nachbarländern.

Auch Nehammer ließ keinen Zweifel daran, dass eine Zwangsvariante für die Österreicher nicht kommen wird: "Freiwilligkeit ist das Gebot." Wie Menschen ohne Handys erreicht werden könnten, etwa über den ursprünglich erwogenen Schlüsselhänger, sagte der Innenminister nicht. Es gebe aber heutzutage allerlei technische Möglichkeiten.

Einmal mehr bewarb Nehammer die Unterstützung der Exekutive beim Containment, also dem Aufspüren potenziell Infizierter. Der Innenminister betonte dabei, dass es sich hier um keine Verhöre oder ähnliches handle. Die Exekutive biete den Gesundheitsbehörden nur ihre Fragetechnik an, um einen Zeitvorsprung im Aufspüren möglicherweise Infizierter zu erlangen.

Die bei der Pressekonferenz zugezogene Virologin Monika Redlberger-Fritz sah in der guten Überwachung der Virustätigkeit dann auch eine der wichtigsten Begleitmaßnahmen. Clusterbildung müsse aufgedeckt und exakt nachverfolgt werden. Gelinge dies und würden Händehygiene, Mund-Nasen-Schutz und Abstand halten weiter eingehalten werden, habe Österreich "extreme gute Ausgangsbedingungen", das Virus am gegenwärtigen Niveau zu halten. Bezüglich einer Impfung geht sie weiter von einem Zeitraum zwischen einem und zwei Jahren aus. Positiv hervorgehoben wurde von ihr die Qualitätssteigerung bei den Tests. Jene flächendeckenden in Pflegeheimen sind laut Anschober zwar in einigen Bundesländern wie Tirol schon absolviert, insgesamt aber noch nicht abgeschlossen.

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264  Kommentare
264  Kommentare
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nodemo (2.242 Kommentare)
am 06.05.2020 19:02

Mit Angst und Panik regiert sich leichter, als mit unrealistischen Wahlversprechungen, aber diese Wahlversprechen kosten dem Wähler weniger, als mit verängstigten Bürgern und Zwangsisolation seine Machtbefugnisse auszubauen. Die Abstandsregel zu dieser Machtpolitik sowie zum Virus gehört ins Grundgesetz aufgenommen ohne dabei die Freiheitsrechte einzuschränken.

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fisch1000 (35 Kommentare)
am 06.05.2020 12:15

Geehrte Regierungsmitglieder! Herr Gesundheitsminister!
Bitte löst sofort alle Sanktionen außer die Abstandsregel. Es ist völlig absurd was ihr aufführt. Traurig ist nur, das Ihr für die Schadenswiedergutmachung nicht in Frage kommt.
Ich denke nicht, das ein Mitglied dieser Regierung in punkto Kostenrechnung maturiert hat. Und Hausverstand dürfte sowieso abgeschafft worden sein.
Ich nenne den derzeitigen Zustand auch moderner Krieg.
Und Preisträger Anschober dürfte in Zukunft sowieso unsterblich sein.
Es ist mittlerweile eine reine DIKTATUR was ihr aufführt.
UNVERANTWORTLICH
Könnt Ihr mit

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.05.2020 06:58

Herr Anschober irgendwann haben Sie etwas gelernt

Schauen Sie sich einmal den Verlauf ihrer Kurve an

Dieser Verlauf ist wellenförmig fast wie eine Sinuskurve

Bitte erklären Sie der Öffentlichkeit an welcher Stelle der drastische Abbruch dieser Kurve durch Ihre tollen Maßnahmen erfolgte oder zeigt ihr Haidertaferl nur den natürlichen wellenartigen Verlauf einer Epidemie

Und noch eine Frage

Warum hat die Regierung sich bereits Ende Februar im Bundesgesetzblatt alle Vollmachten gesichert, um Alle Gesetze so außer Kraft zu setzen, wie sie es will,wo sie doch laut ihrer Kurve erst ab 4 März wussten, dass irgend etwas los ist

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 06.05.2020 04:17

Gottseidank ist alles gut gegangen - dank Anschober, Kurz und Co......WAS KOMMT JETZT! Der wirtschaftliche Untergang unserer Nation, der Welt - die CHINESEN werden übrig bleiben - von dort ging alles aus! Ein Plan, eine Waffe, biologische Waffe CORONA um die Weltherrschaft zu erlangen. Mhm....ein bisschen "komisch" wie alles anfing!

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Analphabet (15.459 Kommentare)
am 06.05.2020 02:11

Kurz hat diese Frau benutzt um einen Versuchsballon zu starten. Man sollte Ihn mit allen demokratischen Mitteln stoppen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 06.05.2020 11:04

Glaube nicht, dass Kurz eine Frau schutzlos benuetzt.
Woher sollte sie sonst den Ballon haben,

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 07.05.2020 19:04

Glaube nicht, dass Kurz eine Frau schutzlos benuetzt.
Woher sollte sie sonst den Ballon haben,

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( Kommentare)
am 06.05.2020 00:27

"Wunderwuzzi", Basti Fantasti", "Messias" und "Macron der Alpen"

Rückkehr zur Normalität

Regierungssprengung ab 15. Mai wieder möglich!

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Analphabet (15.459 Kommentare)
am 06.05.2020 00:05

Wie gut oder erfolgreich diese Regierung gehandelt hat, wird man erst in einigen Monaten feststellen können, wenn man weiß, wie viele Existenzen in den Ruin getrieben wurden.

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rmach (15.320 Kommentare)
am 05.05.2020 22:10

"Das kontrollieren wir sehr professionell und genau", sagte Anschober. Was ist für Anschober dann professionell? Ich, sicher nicht klug genug, zermartere mir den Schädel, wieso ich immer der Meinung war, dass professionelles Kontrollieren auch genau sein muss?
Was weiß Rudi, was ich nicht weiß?
Viel scheint er von seinen Beamten und Beratern nicht zu halten, oder?
Das wird der Zusammenarbeit aber nicht dienlich sein!

So geht das nicht, lieber RA!

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MrStone (19 Kommentare)
am 05.05.2020 21:16

Ja heute ist auch eine dieser kompetenten Berater(innen), Frau Monika Redlberger-Fritz vor die Bühne geholt worden. Dass die Dame aus Ihrem Labor bis dato nicht rausgekommen ist und ein Brett vor dem Kopf hat, das kann man ja an ihrem Auftreten sehen. Spricht ja jetzt auch nur mehr von einer weiteren Epidemie und der Gefahr einer weiteren exponentiellen Ausbreitung.
Da hätte es viele Berater mit sehr viel mehr Weitblick gegeben.
Auf der Beratung von solchen Personen derartige wirtschaftliche Kolateralschäden zu produzieren, das ist ein starkes Stück.

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Hans1958 (3.172 Kommentare)
am 05.05.2020 20:26

Der Rudi ist mit euch zufrieden...aber ja nicht nachlassen, sonst geht der Daumen nach unten und ihr werdet wieder eingesperrt.

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Kepsand (589 Kommentare)
am 05.05.2020 20:08

Wer schaut sich diesen Schwachsinn der täglichen Pressekonferenzen noch an? Selbstlob, Panikmache und Unwahrheiten kann niemand mehr hören!

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numquamretro (1.502 Kommentare)
am 05.05.2020 20:05

Was fragt man den Ho überhaupt. Ist weder Geschäftsführer noch Gesellschafter des DOT. Das ist Frau Ho Ahn ( wahrscheinlich seine Mutter ). Also was soll das Theater, er hat geschlafen und überhaupt - nix passiert. Gehen Sie weiter. Bitte nächste Razzia mit dem BK abstimmen.

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lastwagen (2.060 Kommentare)
am 05.05.2020 19:17

Anschober soll endlich zurücktreten. Er hat wochenlang die Situation beschwichtigt und viel zu spät gehandelt. Dadurch hat er Österreich einen grossen wirtschaftlichen Schaden zugefügt. Der Tsunami an Arbeitslosen wird noch kommen. Durch das Versagen von Anschober ist grosses Leid im Land entstanden. 43 Prozent der Österreicher haben nun weniger im Monat zur Verfügung. Viele wissen nicht mehr wie sie den Lebensunterhalt bestreiten sollen. Dank Bundeskanzler Kurz konnten italienische Zustände vermieden werden. Ich hoffe, dass die Opposition es schafft Anschober seines Amtes zu entheben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.05.2020 20:17

@LASTWAGEN: NICHT Anschober alleine!
Bei jeder Propagandaveranstaltung im TV, genannt Pressekonferenz, hat doch der ÖVP-KURZ und ALLE Regierungsmitglieder immer wieder betont, dass sämtliche Verordnungen GEMEINSAM getroffen wurden.
Jetzt dem Minister Anschober die alleinige Schuld für irgend Etwas zu geben ist ein wenig billig und Feigheit vor der Verantwortung.
Dass nicht alles rund gelaufen ist, das kann jeder Bewohner von Österreich auch selber sehen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.05.2020 22:18

Wie Politik so funktioniert haben Sie anscheinend nicht in der Schule gelernt!

Tauschen Sie auch im TV den Nachrichtensprecher aus, wenn Ihnen die Nachrichten nicht gefallen?

Was anderes ist Anschober nicht, als ein Nachrichtensprecher in gehobener Position.

Er verkündet das, was Expertenteams, Arbeitsgruppen und Kurz ihm mitteilen, sonst nichts.

Oder meinen Sie, er wertet abends noch Statistiken aus und denkt sich alles selber aus, was er am nächsten Tag verkündet?

Träumen Sie mal weiter ……..^^

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.05.2020 00:20

Großes Leid ist entstanden durch einen Virus und das weltweit!

Die Toten bleiben tot!
Die Arbeitslosen werden wieder Arbeit finden.

Jetzt jammern Sie mal nicht auf hohem Niveau, denn Österreich hat Sozialleistungen, die andere Länder nicht haben. Es wird hier schon niemand verhungern.

Erkundigen Sie sich mal was die Leute in England bekommen oder in den USA. In den USA kann man nicht mal ins Krankenhaus oder zum Arzt, wenn keinen Job=Geld hat.

Lächerlich, Kurz zu loben und Anschober aus dem Amt jagen zu wollen.
Kurz hat die Entscheidungen getroffen und dann erst Anschober.

Sie haben absolut keine Ahnung!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 05.05.2020 19:05

Kurz, Anschober und Nehammer: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten",
Wann wird diese Bande von Lügnern und Demokratiefeinden abgewählt?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.05.2020 22:20

Ich hoffe, die Mauer wird errichtet und die Ösis sind endlich allein und unter sich.

Da müssen sie nicht mehr die verhassten Touristen ertragen und auch die Hallstädter haben endlich Ruhe.

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( Kommentare)
am 05.05.2020 18:49

Herr Anschober kommt mir bei den Auftritten immer vor wie, ein schlecht vorbereiteter Lehrer.
Mappe auf: " Kinder seht her, hier steht es schwarz auf weiß"

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( Kommentare)
am 05.05.2020 18:56

Mir kommen Die,
die einen Lehrer zum Gesundheitsminister gemacht haben,

wie schlechte Lehrmeister vor.

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alteraloisl (2.659 Kommentare)
am 05.05.2020 18:35

Den Willkommensklatschern wird das Lachen vergehen, wenn wir im kommenden Jahr erfahren, was wirklich dahinter gesteckt ist. Das war ein versuche (mit dem Deckmantel Corona Virus) was lassen sich die Menschen weltweit gefallen. Freiheitsentzug, Arbeitslosigkeit, Geldentwertung usw. Dieser Versuch ist hervorragend gelungen. Liebe Gegner reagiert jetzt nicht, warten wir bis nächstes Jahr. Abgerechnet wird wie immer zum Schluss. Ich hätte die größte Freude wenn ich mich getäuscht hätte. Aber ich fürchte es geht ums Geld. Wenn Ende des Jahres die Todesraten auch nicht höher sind, als in einem Durchschnittsjahr dann wird es eng für die (wirren) Virologen und den derzeit regierenden Politikern.

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benzinverweigerer (14.615 Kommentare)
am 05.05.2020 19:54

Die Rate kann übers Jahr gar nicht höher werden.
Das ist nicht möglich, da es die Anfälligsten erwischt hat.

Es wird sogar SICHER ein Jahr mit sehr wenigen Toten.
Auch diese Virensaison sind übrigends mehr an Grippe als an Corona gestorben.

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Felambra (57 Kommentare)
am 05.05.2020 21:07

Reicht schon wenn Sie jetzt nach Italien und den zuletzt veröffentlichten Daten schauen. 50% mehr Tote im Monat März als im Vergleichszeitraum 2019. Dass die Zahlen bei uns nicht übermäßig ausreißen ist den Maßnahmen der vergangenen Wochen zu verdanken. Wer das nicht sieht, dem ist meiner Meinung nach nicht zu helfen...

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benzinverweigerer (14.615 Kommentare)
am 05.05.2020 21:29

Stimmt nicht.

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benzinverweigerer (14.615 Kommentare)
am 05.05.2020 21:40

Beziehungsweise stimmt das für ein Monat, für 2 Monate sinds nur mehr 25%
Für ein Jahr ist es wieder Null.
Innerhalb von 8 Wochen sterben in Italien ca. 96.000 Menschen.
Da fallen eventuelle 28.000 mehr gar nicht besonders auf.

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Felambra (57 Kommentare)
am 05.05.2020 21:58

Erstens, die Berechnung gilt nur für den Monat März. Die anderen Daten sind noch nicht verfügbar. Oder glauben Sie, dass die Todeszahlen im April in Italien ident mit jenen vom Vorjahr sind? Dann wär Ihre Argumentation gerechtfertigt aber im Inhalt immer noch dumm.
Zweitens, nach Ihrem letzten Satz, dass 28.000 Tote mehr oder weniger nicht wichtig sind hab ich fertig diskutiert...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.05.2020 18:31

"USA - Totenzahl könnte sich verdoppeln"
Quelle : MSN

Das ist ja auch nicht verwunderlich, wenn man in Texas - trotz hoher Infektionen - die Maßnahmen aufhebt, weil ein paar Verrückte mit Waffen vor den Rathäusern herumfuchteln.

Oder in anderen Staaten sich die Leute, trotz Verbot, schon wieder am Strand tummeln.

Der wahnsinnige Trump feuert die Leute auch noch an, sich aus dieser Bevormundung zu befreien. *Kopf@Tisch*

Die Amerikaner waren schon immer etwas anders.

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( Kommentare)
am 05.05.2020 18:59

Alter Spruch der Zuwanderer:

"Nur ein toter Indianer
ist ein guter Indianer."

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benzinverweigerer (14.615 Kommentare)
am 05.05.2020 19:56

Was bei "Behandlung" mit Hydroxychloroquin einem Todesurteil gleichkommt.
Den Hinweis die Genetik zu beachten kann man ja übersehene...

Es sind eben nicht alle Menschen gleich.

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betterthantherest (34.299 Kommentare)
am 05.05.2020 18:18

Mein Eindruck:

Bei den Akutmaßnahmen hat die Regierung gut gearbeitet. Wenn auch mit 1-2 wöchiger Verspätung.

Die Lockerungen jedoch, das ist richtig schlecht gemacht.
Alles wird extrem verkompliziert. Tausende Regelungen und dann wieder ein Haufen Ausnahmen.
Jede Lockerung ist an zig Neuauflagen gebunden.
Noch dazu stehts im Gesetz möglicherweise anders als es von der Regierung kommuniziert wurde.

Da wäre es mir deutlich lieber, die Regierung würde ehrlich kommunizieren dass sie keine Lockerungen zulässt.

Kein Mensch kann all diese Details im Überblick behalten. Allerdings schwebt über jedem Bürger das Damoklesschwert horrender Strafen.

So wird das nichts mit Konsum und Aufschwung der Wirtschaft.

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Felambra (57 Kommentare)
am 05.05.2020 21:17

Kritik ist immer schön und gut. Aber wie würden Sie es machen? Es gibt zig Dinge, die beachtet werden müssen wobei die Gruppendynamik der Gesellschaft wahrscheinlich eines der wichtigsten ist. Die Maßnahmen 1-2 wochen zu spät? Wie hätten die Menschen auf Ausgangsbeschränkungen reagiert, wenn wir im ganzen Land unter 100 Fälle haben? Wahrscheinlich hätte man noch viel mehr Reaktanz erfahren als heute, wo alle ihre persönlichen Gelüste über die Gesundheit anderer stellen und auf beleidigtes Kleinkind machen. Deshalb ist es auch notwendig Strafen auszuteilen, weil der Mob, der sich witzigerweise gesammelt in den Kommentarsektionen zusammenfindet, keinen Grund sieht, sich an Regelungen und Gesetze zu halten.
Natürlich kann man immer alles besser machen. Aber die Regierung an den Pranger zu stellen wegen hirnrissigen Verschwörungstheorien ist das unnötigste was man machen kann (bezieht sich jetzt nicht auf Ihren Kommentar sondern auf den generellen Ton in diesem Forum)

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( Kommentare)
am 05.05.2020 17:31

Wenn es nach den 1. Schritten einer Normalisierung des Alltagslebens
zu keiner messbaren Zunahme der Infektionen gekommen ist
und sich auch weiterhin keine Verschlechterungen zeigen sollten,

dann könnte das ein Beweis dafür sein,
daß das Einsperren der Bevölkerung,
das Schließen der Geschäfte, Schulen u. Betriebe
zu mindestens übertriebene Aktionen mit unermesslichen
wirtschaftlichen u. gesellschaftlichen Schäden gewesen sind.

Intelligente Lösungen waren es aber ohnehin nicht.

Dafür hätte man sich nach der ersten Schockphase nach Ostern
ernsthaft Vorgehensweisen überlegen müssen.

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betterthantherest (34.299 Kommentare)
am 05.05.2020 17:34

aber nicht doch!

Die Maskenpflicht, die ist es, die wirkt!

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( Kommentare)
am 05.05.2020 17:45

Na sicher !

Vor Allem im Fasching.

Wenn ich so manchem Einzelgänger auf dem Wanderweg mit Maske begegne,
überlege ich, ob ich mich ihm nicht doch auf unter 1 Meter nähern soll,
um ihm die Augen zu öffnen.

Wenn abends der Wanderzirkus mit Masken zur Pressekonferenz antanzt,
weiß ich ohnehin schon lange nicht, ob ich Weinen oder Lachen soll.
Wobei ich eine Maskierung während ihrer Wortspenden
begrüßen würde.

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.05.2020 17:50

Meinen Sie diese Masken, die von Kurz und Anschober vor 6 Wochen noch als sinnlos erklärt wurden ?

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betterthantherest (34.299 Kommentare)
am 05.05.2020 17:56

ja, genau die!

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benzinverweigerer (14.615 Kommentare)
am 05.05.2020 19:57

Und von der WHO und vom RKI...

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( Kommentare)
am 05.05.2020 16:53

Coronavirus: Erste Erkrankung in Frankreich bereits Ende 2019

Jetzt ist mir klar geworden, warum in Österreich keine Antikörper Tests durchgeführt werden!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 05.05.2020 17:11

Weil es bis vor kurzem noch keine Antikörper Test gegeben hat?

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( Kommentare)
am 05.05.2020 18:15

Coronavirus: Erste Erkrankung in Frankreich bereits Ende 2019

Es kann sein das wir Sars CoV 2 in Österreich auch schon länger hatten

Chinesen im Sommer 2019 wir im Herbst 2019

Zu Beginn der Maßnahmen, Mitte März ( Von Basti Fantasti ) war die Pandemie

über die Berge!

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( Kommentare)
am 05.05.2020 18:17

Deswegen keine Antikörpertests!

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 05.05.2020 15:21

Die shut-down Maßnahmen sind schon seit Wochen nicht mehr zu rechtfertigen, es
gab in den letzten Jahrzehnten schwerer als Corona verlaufende Influenzawellen be denen nicht auf Dauer in Grundrechte eingegriffen wurde:

1968: Hongkong-Grippe, bis zu zwei Millionen Tote weltweit, 40.000 Tote in der noch nicht vereinigten Bundesrepublik Deutschland.

dt. Ärzteblatt 2009: "Die durch Influenza bedingte Letalität war innerhalb der vergangenen 15 Jahre mit mehr als 30 000 Toten in der Saison 1995/1996 am höchsten.
2002/2003 und 2004/2005 kam es zu etwa 15 000 zusätzlichen Todesfällen"

Zum heutigen Tag an/mit Corona-Verstorbenen in Deutschland zum Vergleich: 6,993
und geringere Übersterblichkeit als bei angeführten Influenzawellen!

Zu beachten ist ausserdem: In die euromomo April-Übersterblichkeit müssen leider schon die Todesfälle auf Grund nicht behandelter Nicht-Covid Erkrankungen in den shut-down-Krankenhäusern miteinberechnet werden.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.05.2020 15:45

blah blah blah

Seit Wochen die gleichen hohlen Argumente, fällt Ihnen da nicht anderes ein?

Sie vergessen immer eines :

es begann mit einem Virus in China, der sich schnell verbreitete und dann auch nach Europa kam.

Zu dem Zeitpunkt wusste kein Mensch was uns erwartet. Dementsprechend wurden Maßnahmen ergriffen.
Hinterher jammern und alles besser wissen, weil es Ihnen nicht genug Infizierte und Tote waren, ist lächerlich.

Es hätten auch am Ende hunderttausende Tote sein können, das wusste zu Beginn der Pandemie kein Mensch.

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.05.2020 17:54

Hallo - der Kurz hat es gewusst !

Er hat auch prophezeit, dass bald jeder jemanden kennen wird der an Corona gestorben ist.

Basti - mein Prophet hat halt auch daran geglaubt, was ihm der Rudi auf den Taferl gezeigt hat.

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( Kommentare)
am 05.05.2020 18:35

Ich kenne noch nimand der an Corona gestorben ist.
Aber ich kenne viele die von Corona dumm geworden sind.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.05.2020 20:48

Aber es gibt eine Menge Musiker, die an Corona gestorben sind.

Der Keyboarder und Songschreiber von den Stranglers ist erst am WE an Corona gestorben.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 05.05.2020 15:48

Es wurden zu jederzeit Notfälle behandelt! Es ist unerträglich wenn suggeriert wird dass Krankenhäuser Notfälle wegen Covid-19 abgelehnt hätte. Jedoch stimmt es wurden weniger Notfälle verzeichnet, woran das lag weiß keiner, jedoch waren Notärzte zu jeder Zeit verfügbar.
Nebenbei berechnen sie Daten von abgelaufenen Pandemie mit Daten einer laufenden Pandemie!
Sie sehen dass die Maßnahmen erfolgreich waren, sie sehen selbst an den euromomo Daten wie es anders ausgehen hätte können. Und sie kritisieren die Maßnahmen?

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( Kommentare)
am 05.05.2020 16:11

HONORIDEFIX,
dein angeblicher Faktenchek ist von einer sinnlosen Onlinezeitung, welche sich als Recherchezentrum bezeichnet, aber nur Fake und Verschwörungstheorien verbreitet. https://correctiv.org/

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