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Griechenland: Älteren Ungeimpften droht monatliche Geldstrafe

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2022, 11:17 Uhr
BELGIUM-EU-POLITICS-SUMMIT
Kyriakos Mitsotakis Bild: KENZO TRIBOUILLARD (POOL)

ATHEN. Von Montag an droht Ungeimpften über 60 in Griechenland eine Geldstrafe von monatlich 100 Euro - das hat der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis in einem Interview bestätigt.

Der Ausweg sei einfach: "Du lässt Dich impfen und zahlst keine Strafe", sagte Mitsotakis am Donnerstagabend dem TV-Sender ANT1 auf die Frage, ob er sich bewusst sei, wie hart die Strafe für viele griechische Pensionisten sei. Die Maßnahme war im November angekündigt worden.

"Seither sind nun fast 90 Prozent der über 60-Jährigen geimpft", sagte Mitsotakis. Ab Montag wird die staatliche Sozialversicherung die Daten Ungeimpfter an das Finanzamt weiterleiten, das die Strafzahlungen einzieht. Das Geld soll den Krankenhäusern des Landes zukommen.

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6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mohnfresser (511 Kommentare)
am 15.01.2022 12:25

Man nehme jenen noch etwas, die zeitweise wenig zu essen haben und noch mit Flüchtlingen teilen. Genug Elend gesehen in Griechenland.

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detti (1.809 Kommentare)
am 14.01.2022 13:34

Bei uns wollen sie schon die Eltern der 14jährigen zur Kasse bitten. Sonst könnten sich die Pensionisten oder die Geimpften diskriminiert fühlen. So rücksichtsvoll ist unsere Regierung.

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isjonetwahr (322 Kommentare)
am 14.01.2022 12:54

Ein jeder muss sterben, alle die über achtzig sind sind aufs Sterben vorbereitet und alle Medikamente haben Nebenwirkungen verschneitester Arte und Weise, manche sind sogar tödlich und die Ärzte verdienen daran, manche "fleissige" Ärzte werden umsonst sogar auf die Malediven eigeladen um dort ihre Urlaub zu verbringen!

Daher nehme ich kein Medikament das mir der Arzt verschieben hat ein.

Darum rate ich jeden keinem Menschen Medikamente zu nehmen, außer sie sind so krank das sie sterben müssen, da hilft ein Medikament zum sterben und für Omicron braucht man ein kein Medikament, da hilft ein Mittel gegen Halsschmerzen und ein Mittel gegen Grippe!

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Utopia (2.660 Kommentare)
am 14.01.2022 12:29

Sehr fair! Die Wohlhabenden zahlen es aus der Portokasse. Andere haben schon jetzt nicht genug fürs Essen.
Warum nur sind so viele Politiker so machtgierig und unfair? Lasst doch den alten Leuten die Freiheit!

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honkey (13.702 Kommentare)
am 14.01.2022 11:47

So kann man auch die leere Staatskasse füllen.

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Zaungast_17 (26.411 Kommentare)
am 14.01.2022 11:42

Pensionsreform auf griechisch .... die Lebenserwartung muss sinken ...

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