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Biden will "Spaltung" der USA überwinden

Von nachrichten.at/apa, 21. August 2020, 06:11 Uhr
Joe Biden bei seiner Nominierungsrede Bild: WIN MCNAMEE (GETTY IMAGES NORTH AMERICA)

WASHINGTON. US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden hat in seiner Nominierungsrede versprochen, die derzeitige "Spaltung" des Landes zu überwinden.

Unter Präsident Donald Trump gebe es "zu viel Wut, zu viel Angst, zu viel Spaltung", sagte Biden am Donnerstagabend (Ortszeit) in seiner mit Spannung erwarteten Parteitags-Ansprache. "Vereint können und werden wir diese Zeit der Dunkelheit in Amerika überwinden."

Er werde ein "Verbündeter des Lichts, nicht der Dunkelheit", sagte der frühere Vizepräsident. Er setzt auf "Hoffnung statt Angst, Fakten statt Fiktion, Fairness statt Priviliegen". Der 77-Jährige kündigte unter anderem an, bei einem Wahlsieg am ersten Amtstag eine nationale Strategie im Kampf gegen die Corona-Pandemie umzusetzen.

Biden hielt seine Rede zum Abschluss des wegen der Corona-Krise überwiegend virtuell ausgetragenen Nominierungsparteitags seiner Demokraten, 75 Tage vor der Präsidentschaftswahl am 3. November. Umfragen sehen Biden derzeit vor Trump.

  • Bidens Rede wurde mit Spannung erwartet. Was sich herauslesen lässt, analysiert ORF-Korrespondent David Kriegleder im Video:

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Trump: "Nur leere Versprechen"

US-Präsident Donald Trump hat seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden vorgeworfen, den Wählern nur leere Versprechen zu machen.

Unmittelbar nach Bidens Rede beim Parteitag der Demokraten schrieb Trump auf Twitter, Biden habe in seinen fast fünf Jahrzehnten als Politiker in Washington "nichts" von den Dingen gemacht, über die er jetzt als Kandidat rede. "Er wird sich nie ändern, nur Worte!" schrieb der Republikaner Trump in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) weiter.

Trump hatte in einem Fernsehinterview unmittelbar zuvor gesagt, er werde sich Bidens Rede ansehen.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jopc (7.371 Kommentare)
am 21.08.2020 14:12

Wer 'spaltet' die USA?
Wer schlägt in den Städten alles kurz und klein?
Die Verbündeten der Republikaner oder die Schlägertrupps der Demokraten, auch Antifa genannt?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.08.2020 11:46

Seine ach so demokratische Witzepräsidentin ist eine glühende Verfechterin der Abtreibung bis zum 9. Monat.
Typisch für 'aufrechte Demokraten', sogar Kinder wollen sie schon ermorden.
Oder soll ich lieber sagen, 'Dummokraten'?
Weitere Anhaltspunkte dass sie die USA noch weiter 'demokratisieren' möchte kann man nachliefern.
Gott bewahre die USA vor so einer Präsidentin. Sollte der demente Biden wirklich gewinnen was nicht wahrscheinlich ist dann Gnade Gott den USA.

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KritischerGeist01 (4.934 Kommentare)
am 21.08.2020 12:58

Ich denke, Gott hat genug damit zu tun, die USA unter Trump vor dem Untergang zu bewahren. Nebenbei stärkt er auch noch die Psyche von HC. Ein Full-Time-Job.

Übrigens: Wie kommst du in der Klapse eigentlich immer an eine Internetverbindung?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.08.2020 14:09

Stimmt es also nicht?
Hinter jedem Busch und Strauch seht ihr Blöde, Rechtsextreme und Nazis.
Das sind schon Wahnvorstellungen. Dagegen gibt es Tabletten. Allerdings müßt ihr euch in Behandlung begeben.

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Rapid09 (2.618 Kommentare)
am 21.08.2020 17:13

@JOPC
Bei uns steht doch gar keine Wahl an und trotzdem tummeln sich die Trolls im Forum! Jetzt wurde gerade wieder ein Wahlhelfer von Trump, Steve Bannon, verhaftet.
Nach der beruechtigten MS-13 Gang sind Trumpels Anhaenger wahrscheinlich schon die zweitgroesste Gruppe in amerikanischen Gefaengnissen! grinsen

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ECHOLOT (8.847 Kommentare)
am 21.08.2020 10:15

Ab in die Pension!

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santabag (6.033 Kommentare)
am 21.08.2020 10:35

... und zusammen mit Trump ins Altersheim ...

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KritischerGeist01 (4.934 Kommentare)
am 21.08.2020 11:17

Sebastian Kurz hat die versammelte Narren-Front der FPÖ (da zähle ich dich aufgrund deiner Äußerungen dazu) immer vorgeworfen, zu jung und zu unerfahren zu sein.
Biden wirfst du nun vor, zu alt zu sein.

Was willst du eigentlich?
Weißt du sicherlich selbst nicht.

Zum Glück gibt es auch Nationen, die die Erfahrungen ihrer älteren Generation schätzen. Wie Japan beispielsweise. Dort werden Pensionisten sofort in den Rang externer Berater erhoben und deren Know-How bleibt somit im Unternehmen erhalten. Der Gedanke gefällt mir.

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