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Sea Watch: Kapitänin kommt frei und wird ausgewiesen

Von nachrichten.at/apa, 03. Juli 2019, 06:47 Uhr
Die Demonstranten waren nach der Freilassung der 31-jährigen Deutschen erleichtert. Bild: APA/AFP

ROM/AGRIGENT. Die am Samstag festgenommene Kapitänin des Rettungsschiffes "Sea-Watch 3", Carola Rackete, ist frei.

Die Freilassung von Carola Rackete, der Kapitänin der deutschen Hilfsorganisation SeaWatch, hat für Erleichterung und Kritik gesorgt. Die italienischen Vize-Premierminister, Matteo Salvini und Luigi Di Maio, reagierten verärgert und überrascht auf die Entscheidung des Ermittlungsrichters in Agrigent, den Hausarrest für die 31-jährige Deutsche aufzuheben. Hilfsorganisationen sahen dagegen eine Bestätigung der Arbeit der Seenotretter.

Rackete war am Samstag festgenommen worden, nachdem sie das Rettungsschiff "Sea-Watch 3" mit 40 Migranten an Bord nach mehr als zwei Wochen auf See unerlaubt in den Hafen von Lampedusa gesteuert hatte. Sie wurde unter Hausarrest gestellt. Nach ihrer Freilassung am Dienstag kündigte Innenminister Salvini ihre Ausweisung an, da sie eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstelle. Wann das passieren könnte, ist allerdings unklar. Nach Angaben von Racketes Anwalt steht am 9. Juli noch eine Anhörung der Staatsanwaltschaft an. Gegen Rackete wird wegen Beihilfe zu illegaler Migration ermittelt. Zwei weitere Vorwürfe - Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Widerstand gegen ein Kriegsschiff - wurden nach Medienberichten fallen gelassen.

"Mich überrascht die Haftentlassung von Carola Rackete", erklärte Di Maio auf Twitter. Innenminister Salvini wurde deutlicher: "Der Platz dieses Fräuleins wäre an diesem Abend das Gefängnis gewesen. Ein Richter hat entscheiden, dass es nicht so ist", sagte Salvini verärgert in einem Facebook-Video. "Wie dem auch sei, wir werden diese Justiz verändern. (...) Denn das ist kein Urteil, das Italien gut tut, es ist kein Urteil, das für Italien spricht."

Menschenleben zu retten sei keine Straftat, sondern ein humanitärer Akt, sagte indes der deutsche Außenminister Heiko Maas. "Ich hoffe, dass die Vorwürfe gegen Frau Rackete nun rasch in den dafür vorgesehenen Verfahren geklärt werden." Der Fall der "Sea-Watch 3" mache auf dramatische Weise deutlich, dass eine europäische Lösung für die Verteilung von Migranten innerhalb der EU gebraucht werde. Die stellvertretenden Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, nannte Rackete eine "Komplizin der Schlepper".

Rackete erleichtert nach Freilassung

Rackete sei festgenommen worden, weil sie Menschen aus Seenot gerettet und in den nächstgelegenen sicheren Hafen gebracht habe, erklärte der Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland, Markus N. Beeko. Dass sie dazu durch das Seerecht verpflichtet sei, habe das Gericht bestätigt. "Die Entscheidung unterstreicht die Rechtmäßigkeit der Arbeit von Seenotrettern und die Bedeutung des Menschenrechtsschutzes", so Beeko.

Ärzte ohne Grenzen forderte eine sofortige Beendigung der Kriminalisierung und Blockade der zivilen Seenotrettung. "Es ist zynisch, dass die EU-Staaten mit Hilfe der libyschen Küstenwache und durch gezielte Maßnahmen gegen zivile Rettungsschiffe die Flucht aus diesem Konfliktgebiet (Libyen) nahezu unmöglich machen", erklärte die stellvertretende Geschäftsführerin der Organisation in Deutschland, Katja Carson.

Rackete selbst äußerte sich erleichtert nach ihrer Freilassung. Wo sie sich derzeit aufhält, ist unklar. Ihre Festnahme hatte eine Welle der Solidarität, aber auch Feindseligkeit ausgelöst. "Mich hat die Solidarität, die mir so viele Menschen ausgedrückt haben, berührt", sagte die 31-Jährige am späten Dienstagabend.

Aus der Erklärung des Gerichts gehe hervor, "dass das Recht auf der Seite der Kommandantin war", erklärten Racketes Anwälte. Durch Bezugnahme auf internationale Normen habe der Richter gezeigt, dass die von Innenminister Salvini angeordnete Schließung der Häfen und das Anlegeverbot illegitim gewesen seien - Entscheidungen, die nach Ansicht der Rechtsbeistände aus "propagandistischen Gründen" getroffen wurden.

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185  Kommentare
185  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 04.07.2019 18:01

Nachdem die Schiffe “Alan Kurdi” einer deutschen und die “Open Arms” einer spanischen NGO wieder vor libyschen Küsten unterwegs sind, passiert prompt wieder ein Unglück vor Tunesiens Küste. Ein offensichtlich in Libyen gestartetes Schlauchboot mit 86 Personen gerät auf dem Weg nach Italien in Seenot berichten 6 Überlebende des Unglücks.

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seimandu (77 Kommentare)
am 03.07.2019 20:02

Flüchtlinge in Seenot zu retten, ist ein Pflicht. Und so gesehen hat die Kapitänin richtig gehandelt. Doch warum bringt sie die Menschen nicht zurück nach Nordafrika. Es muss ja nicht Libyen sein, das derzeit in einen katastrophalen Bürgerkrieg versinkt. Es gibt ja auch noch Tunesien, Algerien ………?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.07.2019 17:50

Nur EIN Beispiel:

https://www.msckreuzfahrten.at/de-at/Kreuzfahrt-Reiseziele/Mittelmeer/Tunesien/Tunis.aspx

Soviel zu dem Thema man kann Flüchtlinge nicht nach Tunesien bringen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 03.07.2019 22:34

Ich bin ja ganz bei ihnen wegen diesem Thema, nur ist es tatsächlich so, dass Tunesien zwar Schiffbrüchige aufnehmen muss, doch haben diese einen Revers zu unterschreiben innerhalb von 48 Stunden das Land wieder zu verlassen.
Zahlende Schiffbrüchige mit ID “welcome”, doch was machen die mit einem NGO Schiff auf dem sich Wirtschaftsflüchtlinge befinden, die angelandet werden unter dem Motto hier sind sie und ab jetzt kümmert euch darum.
Ausserdem die Wunschdestination derer ist Germoney.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 04.07.2019 15:06

ich verstehe.......die würden es zerstören

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meierswivel (7.349 Kommentare)
am 03.07.2019 15:54

Na super, ein Freibrief für alle anderen Schlepper! So nach dem Motto: "Scheißt euch nix, es passiert euch eh nix"! Und dann wundern sich noch die "Gutmenschen" das jenen die nichts von Anarchie halten, das alles schon zum Halse heraushängt!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 16:32

von MEIERSWIVEL (6.627 Kommentare)
vor 24 Minuten
Na super, ein Freibrief für alle anderen Schlepper! So nach dem Motto: "Scheißt euch nix, es passiert euch eh nix"! Und dann wundern sich noch die "Gutmenschen" das jenen die nichts von Anarchie halten, das alles schon zum Halse heraushängt!!!

genau so klingt es in meine Ohren .
Aber die " restlichen Gutmenschen " haben ,nachdem Totschlag ,Mord und Vergewaltigungen Europa überschwemmt haben ,immer noch nicht kapiert welches Leid auf uns zugekommen ist .
Junge Mädels werden ermordet wenn sie sich des Freien Leben in Europa erfreuen und weil für Brüder / Cousins ,oder was auch immer die Ehre der Familie vorgeht .

und viele dieser Gutmenschen fordern auch noch dass die Gefangenen der IS nach Europa zurückkehren dürfen ! und Familienzusammenführung der jungen Männer mit dem Gedankengut wie im kreuz und quer Video !!!
Leute das macht ANGST denn stell dir vor sie leben neben dir, im selben Haus !

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meierswivel (7.349 Kommentare)
am 03.07.2019 17:22

@PEPONE Servus
Das stelle ich mir lieber nicht vor. Wer sein Leben lang gearbeitet, gespart, Steuern gezahlt hat um das Sozialsystem zu erhalten und sich den wohlverdienten Ruhestand den man eh erst mit 65 antreten kann verdient hat, der kann nur mit Erschütterung beobachten, wie sich unser Land und der Rest Europas zum Negativen entwickelt. Ich wünsche mir vor allem - wie wohl alle Eltern- das unsere Kinder nicht erleben müssen, was unsere Väter und Urgroßväter alles erdulden mussten um Österreich wieder aufzubauen. Es ist absolut verantwortungslos, was die EU mit deren "Gesetzen" bereits alles verbrochen hat und eine Änderung ist leider nicht in Sicht!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.07.2019 18:39

Das stelle ich mir lieber nicht vor. Wer sein Leben lang gearbeitet, gespart, Steuern gezahlt hat um das Sozialsystem zu erhalten und sich den wohlverdienten Ruhestand den man eh erst mit 65 antreten kann verdient hat....

-> die Nazis haben eh Mill. ermordet, wäre wohl Platz, oder?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 03.07.2019 18:49

Gehen sie zum Arzt, sie sind schwerkrank.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.07.2019 19:07

-> nein, sie sind krank, außer sie haben es bis jetzt noch nicht kapiert das Generationen durch die rechten ermordet wurden.

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proworx (556 Kommentare)
am 05.07.2019 21:40

und durch linke arschlö...... noch mehr.wenn einer krank ist bist du es linker zec...

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meierswivel (7.349 Kommentare)
am 03.07.2019 19:19

??????? Was haben Sie für ein Problem? Sie scheinen jedenfalls nicht zu denen zu gehören, die etwas geleistet und in das Sozialsystem eingezahlt haben, ansonsten würden Sie nicht dermaßen saudumm und ungebildet daherreden und bei jeder Gelegenheit mit der Nazikeule anrücken!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.07.2019 19:42

-> na ja, die wären so alt wie ich, wenn die rechten UrOpa und 0ma nicht ins KZ gebracht hätten, fehlen eh viele, ganze Generationen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.07.2019 17:44

https://www.youtube.com/watch?v=W8Xe8D4ZpjY

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.07.2019 17:45

https://www.youtube.com/watch?v=7wztJNRnHeA&fbclid=IwAR1dqz7LhGTb4YsG-h7WXaGJ--tatGvYuCwUzyKUxBX-UoYmZpIojUtdc-4

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 14:58

nimmt ihr das Schiffspatent weg , denn sie hat Gesetzeswidrig gehandelt .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 16:18

im Artikel :
cosi è scritto :
Il tema resta però la confisca immediata dell’imbarcazione. Se confischiamo subito, la prossima volta non possono tornare in mare e provocare il nostro Paese e le nostre leggi.

ben fatto ,bravo .. fuori con lei ! é non laschiare piu mai navigare con questa nave !
Übersetzung :
gut gemacht, raus mit ihr, und nie mehr mit diesen schiff navigieren lassen .

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seimandu (77 Kommentare)
am 04.07.2019 07:47

Gesetzwidrig hätte sie gehandelt, hätte sie die Menschen in Seenot nicht gerettet. Was die unerlaubte Landung in Italien betrifft, darüber entscheiden die Gerichte,

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 14:57

von LNDSMDK (5.852 Kommentare)
vor 13 Minuten
->und hast die Kinder der arb. Frauen auch kennen gelernt.

ja klaro ,aber leider waren keine eigenen dabei ! auch nicht in Afrika … 😉😊

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 14:32

die Systeme der NGO wie hier die Kapitänin ist ein Warum Grünen in Europa nicht in Regierungen gewählt werden !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 14:28

von LNDSMDK (5.851 Kommentare)
gerade eben
-> du pepone, schwafelst umher - dir san Menschen die ertrinken egal - steh zu deiner Meinung, und komm klar damit.

tua koan schaas daher reden ! und lies wos i schreib .

Rettung aus See JA , Rettung aus dem Sumpf des Lebens. NEIN !
so steht es da im Posting , also was ist da falsch ?

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mape (8.869 Kommentare)
am 03.07.2019 15:18

Sie leben im Sumpf ?

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Erich4614 (105 Kommentare)
am 03.07.2019 14:28

VERANTWORTUNGSLOS

Die Wiener Mindestsicherung von 885 Euro. ist 16-mal so hoch wie das Durchschnittseinkommen von 55 Euro in Äthiopien und 6-mal so hoch wie das Durchschnittseinkommen von 155 Euro im Erdölstaat Nigeria. Cirka 800 Millionen Afrikaner möchten in die EU auswandern.

Sollen alle auswanderungswilligen Afrikaner in der EU aufgenommen werden oder sollen sie ihre Heimat aufbauen, wie es die Österreicher nach dem zweiten Weltkrieg gemacht haben? Verantwortungslose Österreicher sind für unbeschränkte Einwanderung in die EU, verantwortungsvolle Menschen sind für den Aufbau Afrikas.

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( Kommentare)
am 03.07.2019 20:50

Ihr Schlusssatz bringt es auf den Punkt. ➕

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 14:24

von BLITZER60 (578 Kommentare)
vor 2 Stunden
Ist schon super wenn man im Sozialstaat Österreich geboren ist.

du blitzgneisser ...mia gehen jeden tog hakeln für den Sozialstaat !

Warst schon a mol in Arabien /Asien oder in Afrika und hast denen zugschaut wie sie Siesta machen, während Europäer sich den A.. aufgerissen haben um die Arbeit zu erledigen ?
Wauns a Göd kriagt ham , sans in Westafrika 3 Tog bsoffen gwen und ned zu Arbeit kumma. und die einheimische Gewerkschaft hats zugelassen .
ICH HABE ES LIVE ERLEBT !

von Diebstahl was diese typen ausgeübt haben , will ich gar nicht schreiben.

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mape (8.869 Kommentare)
am 03.07.2019 15:20

Das werden diese komischen Toleranzradikalen nie begreifen !
Aber auf Kosten anderer zu leben, das haben sie schnell gelernt !

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.07.2019 16:35

->https://www.youtube.com/watch?v=QZpP1aRtTyM&t=64s

und viele so in Ö.

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mape (8.869 Kommentare)
am 03.07.2019 17:23

Und ? Neidig ?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.07.2019 18:55

-> sie sind aus der Bierzeltgesellschaft, man erwartet nicht mehr.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 14:08

von KRITISCHERGEIST01 (694 Kommentare)
vor einer Stunde
Zum Glück leben wir (noch) in einem sozialen Europa. Da sollte es nicht die Aufgabe Einzelner sein, für humanitäre Hilfe zu sorgen. Leider haben die Regierungen ALLER Europäischen Länder und ALLER politischen Richtungen bisher bei der Integrationsfrage komplett versagt. Daher übernehmen diese Aufgabe NGOs und Privatpersonen.

Wie sieht denn dein Lösungsansatz aus?

ja Seenotrettung ist PFLICHT auf hoher See und für ALLE strafbar die das SOS Signal nicht beachten . EGAL wie das Signal gedeutet wird, per Funk , Licht ,oder per Handwinken .Das ist eines der Argumente .
d.h. aber nicht dass die geretteten in die Welt gebracht werden MÜSSEN , wo angeblich Honig fließt, man kann und darf sie woanders hinbringen , denn es sind VIELE anderen Häfen in der Nähe .
Rettung aus der See JA , Rettung aus dem sozialen Sumpf NEIN !

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.07.2019 14:24

-> du pepone, schwafelst umher - dir san Menschen die ertrinken egal - steh zu deiner Meinung, und komm klar damit.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 14:00

von AETIUS (348 Kommentare)
vor 2 Stunden
Man hat die Verrückte deswegen freigelassen, damit sie sich um ihre 40 Schützlinge kümmern kann, sie auf eigene Kosten zu verpflegen und für sie zu sorgen.

jo windeln wechseln und waschen ,aber nicht nur von Kindern , sondern von den Angsthasen aus dem Schiff .
ist sie schon wieder auf See um ihr Brotdienst auszuüben da eh schon Millionen gespendet wurden um das Schleppersystem aufrecht zu erhalten !
Hoffentlich lassen es die Italiener nicht zu dass das Schiff auslaufen darf , egal ob die Holländer Druck ausüben .

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Check____________theRipper (78 Kommentare)
am 03.07.2019 13:55

Der Horror wird gepuscht,

das Signal das von dem Urteil und von der gigantischen Summe ausgeht die gespendet wurde (für diese Rackete), ist fatal, das kann nur Schlepperbanden noch mehr animieren ihr Geschäft zu forcieren,

und es animiert jene die sich "Seenotretter" nennen zu weiteren Transporten (zu Shuttlediensten, welche ganz klar die notwendige Transporthilfe für die Schlepper in Afrika sind, die haben ja keine hochseetauglichen Boote).

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 13:50

https://tvthek.orf.at/profile/kreuz-und-quer/8598576/kreuz-und-quer-Mord-im-Namen-der-Ehre/14018594

schaut euch diese Sendung an ,denn solche Denkenden sind hinein nach Europa geschleppt worden ! Junge Männer die schnell zu Mörder werden , sie leben unter uns und treiben ihre Folter an eigenen Schwestern ,Cousinen , usw...
es ist NOCH SCHLIMMER als ich eh schon darüber wusste .. 😢😢😢

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.07.2019 14:00

-> ähnlich der rechten, goi?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 14:14

LNDSMDK

Servus !

na ja ein Vergleich lässt sich nicht machen !

da ich selber mit verheirateten Arabischen Frauen Sexkontakt hatte ,ist mir erst mit dem Video bewusst worden in welche Gefahr ich mich damals ausgesetzt hatte ! woast wos i moa ? 😉😉

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.07.2019 14:40

->und hast die Kinder der arb. Frauen auch kennen gelernt.

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( Kommentare)
am 03.07.2019 12:54

Gut, 2015 ist vorbei. Wir wurden von einer Welle an gestiegenen Sexualdelikten, explodierten Messer- und Drogendelikten und belasteten Gesundheits-, Sozial- und anderen Bereichen erwischt. Die Populisten und Nationalisten gewannen in ganz Europa, nur die Linken haben es nicht kapiert. Hier ist eine Gsetzesbrecherin, die Mencshen nicht rettet, nein!! Sie fahren die Strände schon in Afrika ab und sammeln die Leute auf, das hat mit Rettung GAR NICHTS zu tun!! Sie rammt ein Schiff, der italienischen Behörden und man spendet für diese Kriminelle. Bitte liebe Linken, wundert euch am 29.09.19 nicht...

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 03.07.2019 12:33

Menschen zu retten ist löblich und zu begrüßen.
Diese Frau ist allerdings eine Komplizin der Schlepper. Warum hat sie nicht den nächst sicheren Hafen angesteuert?
Europa kann und darf nicht der Sündenbock für Amerikas verfehlte Politik sein.

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( Kommentare)
am 03.07.2019 13:05

Der wäre in Afrika und nur 60km entfernt. Die lybische Hoheitszone ist 12km. Die Boote "retten" die Flüchtlinge 30km vom lybischen Strand entfernt und bringen die aus ganz Afrika gelüchteten (vorwiegend jungen Männer) ins 500km(!!!) entfernte Italien, nicht den 60km entfernten, ersten, SICHEREN tunesischen Hafen. Das ist Verarsche und SCHLEPPEREI. Sorry, hier gibt es keine andere Beschreibung. Es erinnert schon wieder an 2015, und es wurde NICHTS dazugelernt. Das ist KRIMINELL. Die Nationalisten werden weiter gewinnen, und das Banale: die Linken sind sogar selber schuld...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.07.2019 13:12

"Die Kapitänin habe im Rahmen ihrer Pflichten gehandelt und die Migranten nach Lampedusa geführt. Die Untersuchungsrichterin betonte, dass Rackete gezwungen worden sei, Lampedusa anzusteuern, weil die Häfen in Libyen und Tunesien nicht sicher seien."

https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/sea-watch-haftbefehl-aufgehoben-schiffskapitaenin-ist-frei;art17,3144208#kommentarArt__outer

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.07.2019 13:14

Warum fahren so viele Europäer dann nach Tunesien und Marokko in Urlaub wenn es doch soooo unsicher ist?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.07.2019 13:29

-> weil die Urlauber in ein "glückliches all inclusive gesteckt werden, und weder da noch dort einen Vorgang schnallen".

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.07.2019 14:41

Blödsinn.
Du kannst in Rabat spazierengehen ausserhalb von 'all inclusive'
Ich habe nämlich meinen Freund zufällig angerufen als er in Rabat am Wochenmarkt ging.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.07.2019 15:00

->ja ja, haben eh alle Angst vor die rechten, hat nur Krieg gebracht.

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mape (8.869 Kommentare)
am 03.07.2019 15:17

Völlig richtig ! Alle anderen " schnallen" nichts, nur diese komische Buchstaben= kombination hat den durchblick !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2019 13:54

SRV

ja teilweise nach dem Seenotgesetz richtig ,
ABER :
warum hat sie nicht ihr Heimathafen in Holland angesteuert ???
Zwang und Druck gegen Landeverbote auszuüben ist STRAFBAR , so habe ich es gelernt beim Schiffspatentkurs .

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.07.2019 17:52

Blödsinn.
Häfen in Tunesien werden von Kreuzfahrtschiffen angefahren.
Doch es ging ausschließlich darum ein Politikum draus zu machen.
Dummköpfe deiner Couleurs fallen natürlich darauf rein.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.07.2019 13:17

Von der Westgrenze von Libyen (Höhe Abu Kammash) bis nach Lampeduas sinds etwa 200 km...

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