Corona - 100 Anklagen wegen Gefährdung durch übertragbare Krankheiten
WIEN. Im vergangenen Jahr mussten sich die österreichischen Gerichte mit 100 Anzeigen wegen Gefährdung mit übertragbaren Krankheiten beschäftigen. Vier Mal mehr, als im Jahr davor. Es gab 26 Verurteilungen. Heuer waren es im Jänner bereits elf Verurteilungen (und ein Freispruch).
Wer beim Arztbesuch eine Corona-Infektion verschweigt oder trotz Quarantänebescheid Freunde empfängt, riskiert ein Strafverfahren. In normalen Jahren spielt das Delikt der "Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten" kaum eine Rolle. Die Pandemie hat die Anzahl der Anklagen im Vorjahr aber deutlich ansteigen lassen.
Üblicherweise halten sich die Verurteilungen in Grenzen: Seit 1976 weist die Statistik Austria für beide Delikte gemeinsam maximal 15 rechtskräftige Verurteilungen pro Jahr aus, im Durchschnitt waren es nicht einmal sechs pro Jahr.
Anders im Vorjahr: Allein 2020 gab es laut Justizministerium 26 Verurteilungen (und drei Freisprüche) wegen Gefährdung durch übertragbare Krankheiten. Heuer waren es im Jänner bereits elf Verurteilungen (und ein Freispruch). Die Urteile sind zwar noch nicht alle rechtskräftig. Der Anstieg gegenüber den Jahren davor ist aber deutlich. Nach der selben Zählweise gab es 2018 nämlich nur acht und 2019 elf Verurteilungen.
Noch deutlicher ist der Anstieg bei den Anzeigen: Von 68 bzw. 60 in den Jahren 2018 und 2019 stiegen sie auf 790 im Vorjahr und bereits 123 im heurigen Jänner. Die allermeisten Fälle haben die Staatsanwaltschaften zwar zurückgelegt. In 100 Fällen setzte es im Vorjahr dennoch eine Anklage (davon zwei im Jänner und Februar, also vor "Corona"), und allein im Jänner 2021 zählte das Justizministerium bereits 35 Anklagen.
Zwar wird der bis zu dreijährige Strafrahmen nicht voll ausgeschöpft, um ein Kavaliersdelikt handelt es sich aber dennoch nicht. Bei etwa einem Drittel der Verurteilungen wurde laut Justizministerium seit Anfang 2020 eine Freiheitsstrafe verhängt, in den übrigen eine Geldstrafe. Die höchste verhängte Freiheitsstrafen waren 15 Monate, die niedrigste drei Monate.
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Verschwörungsrealist oder Zufallstheoretiker. Was ist der Unterschied? Ich werde es dir zeigen - DAS ist eine Zufallstheorie:
"Das chinesische biologische Labor in Wuhan gehört Glaxosmithkline, die (zufällig) Pfizer besitzt! (Denjenigen, der den Impfstoff gegen das Virus herstellt, das (zufällig) im biologischen Labor in Wuhan begonnen hat, das (zufällig) finanziert wurde von Dr. Fauci, der (zufällig) für den Impfstoff wirbt!)
GlaxoSmithKline wird (zufällig) von den Black Rock-Finanzen verwaltet, die (zufällig) die Finanzen der Open Foundation Company (Soros Foundation) verwalten, die (zufällig) der französischen AXA dient!
Zufällig besitzt Soros die deutsche Firma Winterthur, die (zufällig) das chinesische Labor in Wuhan errichtete und von der deutschen Allianz gekauft wurde, die (zufällig) Vanguard als Aktionär hat, der (zufällig) Aktionär von Black Rock ist, der ( zufällig) kontrolliert die Zentralbanken und verwaltet rund ein Drittel des globale
Investitionskapitals!
Blackrock ist zufällig auch ein Hauptaktionär von Microsoft, dem Eigentum von Bill Gates der zufällig ein Aktionär von Pfizer ist, der den Wunder Impfstoff verkauft und derzeit zufällig der erste Sponsor der WHO ist!
Jetzt verstehen Sie also wie eine tote Fledermaus die auf einem feuchten Markt in China verkauft wurde den gesamten Planeten mit einem Virus infizierte, das nicht tödlicher ist als die jährliche Grippe!!!
Vom Pitbull-Gassigehen bis Müllraustragen, vom in Quarantäne befinden und Kind in der Volksschule abgebend mit anderen Eltern tratschend den Zugang behindernd wurde ja berichtet...