600.000 Österreicher können nicht schwimmen
WIEN. Defizite gibt es laut Kuratorium für Verkehrssicherheit besonders bei Kindern und Jugendlichen.
Mit den wärmeren Temperaturen werden Pools, Freibäder und Seen wieder häufiger aufgesucht, um sich Abkühlung zu verschaffen. Dass der Badeausflug allerdings auch tödlich enden kann, zeigen Erhebungen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV).
33 Tote bei Badeunfällen
Im vergangenen Jahr hätten mindestens 33 Menschen in Österreich ihr Leben im Wasser verloren, oft aufgrund mangelnder Schwimmkenntnisse. Rund 600.000 Österreicher ab fünf Jahren können laut dem KfV nicht schwimmen – das sind rund sieben Prozent der Bevölkerung.
Große Defizite würden bei Kindern im Schulalter zu erkennen sein: Hier kann jeder Zehnte nicht schwimmen. Durch die Corona-Pandemie ausgefallene Schwimmkurse haben dem KfV zufolge zu Verschlechterungen geführt. Laut Johanna Trauner-Karner vom KfV können viele Jugendliche "gar nicht, unsicher oder nur mittelmäßig schwimmen".
9000 Schwimmkurse fehlen
Aktuell würden für Schulkinder in Österreich rund 9000 Schwimmkurse fehlen. Da nicht alle Familien Ressourcen für private Schwimmeinheiten hätten, sei der Schwimmunterricht in der Schule besonders wichtig. Das Schulsystem müsste dafür finanzielle und personelle Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen.
Ziel von Schwimmkursen muss laut Trauner-Karner nicht sein, Kinder "zu Profischwimmern zu machen", ihnen jedoch zu lernen, selbstständig wieder an den Ufer- oder Beckenrand zu schwimmen.
..."600.000 Österreicher können nicht schwimmen"....
Aus dem Artikel: ..."33 Tote bei Badeunfällen
Im vergangenen Jahr hätten mindestens 33 Menschen in Österreich ihr Leben im Wasser verloren, "....
Liebe OÖN seit doch BITTE einmal EHRLICH - wie viele davon sind TATSÄCHLICH Österreicher??????????!
Bitte als Aufnahmetest für die Staatsbürgerschaft einmal unsere Donau der Breite überschwemmen???
dafür kann Ich laut Rülpsen,
Ich hasse Sonne u Wasser