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Stromausfälle, Überflutungen, Sturmschäden: Tausende Feuerwehrleute im Einsatz

Von nachrichten.at/jup/kran, 11. Juli 2020, 08:19 Uhr
Es galt zahlreiche Verkehrswege freizumachen, so auch in Ohlsdorf (Bezirk Gmunden), wo ein umgestürzter Baum eine Straße blockierte. Bild: Wolfgang Spitzbart

LINZ. Heftige Unwetter haben am Freitagabend zu rund 400 Feuerwehreinsätze in Oberösterreich geführt.

2.600 Feuerwehrleute mussten ausrücken, um Keller auszupumpen und Straßen freizuräumen, berichtete das Landesfeuerwehrkommando. In Feldkirchen an der Donau wurde am Badesee eine Person von einem umstürzenden Baum verletzt.

Der Notarztwagen brachte eine junge Frau mit schweren Verletzungen in den Med Campus 3, bestätigte das Rote Kreuz der APA. Die Feuerwehr musste am Badeseegelände mehrere umgestürzte Bäume entfernen.

In Pupping wurde ein Mann in seinem Auto eingeschlossen, weil ein Baum auf das Fahrzeug stürzte. Er blieb aber unverletzt und konnte von der Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. In Schwertberg prallte in der Nacht ein Auto gegen einen auf die Straße gestürzten Baum. Der Lenker blieb unverletzt. Die Freiwillige Feuerwehr Schwertberg konnte das Unfallauto abtransportieren.

Sturmböen und Starkregen führten zu überfluteten Kellern, umgestürzten Bäumen und beschädigten Stromleitungen. Die 160 Feuerwehren mussten zahlreiche Verkehrswege freimachen und Keller, Unterführungen und Garagen auspumpen. Hauptbetroffen waren die Bezirke Vöcklabruck, Wels-Land und Linz-Land. Später erreichten die Gewitter auch das Mühlviertel mit den Bezirken Urfahr-Umgebung und Rohrbach. In Teilen Oberösterreich kam es zu kleinräumigen Stromausfällen. Tausende Kunden waren zeitweise ohne Strom.

Auch mit Blitzeinschlägen in Gebäude und Stromleitungen hatte die Feuerwehr zu tun. In Bad Kreuzen (Bezirk Perg) schlug ein Blitz in das Flachdach eines Hauses ein. Der 37-Jährige Hausbesitzer und seine beiden Kinder blieben unverletzt. Teile der Deckenleuchte im Badezimmer und im WC im ersten Stock fielen zu Boden. In Vorchdorf und in Marchtrenk begannen Trafos zu brennen, nachdem der Blitz eingeschlagen war. Die Brände konnten gelöscht werden.

Fotos von den Feuerwehreinsätzen sehen Sie in dieser Bildergalerie: 

Bildergalerie: Zahlreiche Einsätze wegen heftiger Gewitter

Zahlreiche Einsätze wegen heftiger Gewitter
(Foto: laumat.at / Matthias Lauber) Bild 1/32
Galerie ansehen

Leseraufruf: Schicken Sie uns Ihre Unwetter-Bilder an online@nachrichten.at. Die Besten veröffentlichen wir in einer Galerie.

Die Warnkarte für Oberösterreich:

Erster Hitzetag des Jahres

Zuvor zeigte der bisher durchwachsene Sommer in Oberösterreich seine ganze Kraft: Blauer Himmel, ungetrübter Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke brachten die Oberösterreicher ins Schwitzen. Mit 33,4 Grad war Vöcklabruck am Freitagnachmittag (Stand: 16 Uhr) der Hitzepol des Landes. Die Linzer schwitzten bei 33,1 Grad, die Goiserer 32,6 Grad. Am "kühlsten" war es in Kollerschlag im Mühlviertel mit 28,7 Grad. Die Top-Werte in ganz Österreich:

  • Langenlois: 35,4 Grad
  • Gars am Kamp: 35,3 Grad
  • Tullnerfeld: 35,3 Grad
  • Wien-Innere Stadt: 35 Grad
  • Krems: 35 Grad

Regen-Radar: In dieser animierten Grafik ist zu sehen, wie sich die Schauer ausbreiten. 

Mit dem Durchzug der Kaltfront kühlte es merklich ab. In der Nacht sanken die Temperaturen auf 17 bis 13 Grad. Im Laufe des Samstags, der großteils grau und nass verläuft, steigen sie auf maximal 18 bis 21 Grad. Der Nord- bis Nordwestwind kann am Vormittag vorübergehend Spitzen bis 40 km/h erreichen. Erst am Abend  lockern die Wolken von Westen her auf und die Regenschauer klingen weitgehend ab. 

Besserung am Sonntag

Wetterbesserung ist am Sonntag in Sicht. Es kündigen sich Sonnenschein und Quellwolken an. Bis in die Mittagsstunden sind vereinzelte Regenschauer möglich. Am Abend lösen sich die Wolken weitgehend auf. Die Temperaturen bleiben gedämpft, am Morgen betragen sie 7 bis 11 Grad, am Nachmittag erreichen sie 18 bis 23 Grad. Wer in die Berge will, muss mit lebhaftem und kaltem Nordwind rechnen und sollte sich darauf einstellen, dass die  hohen Gipfel zum Teil in Wolken stecken.  

Die Wetterprognose als Video:

Warm und halbwegs freundlich sollte die neue Woche aus heutiger Sicht beginnen. Am Montag wechseln Wolkenfelder und Sonnenschein. Es sollte weitgehend niederschlagsfrei bleiben. Die Temperaturen erreichen etwa 20 bis 24 Grad. Am Dienstag scheint meist die Sonne, nur über den Bergen machen sich ein paar Wolken bemerkbar. Die Temperaturen erreichen etwa 20 bis 25 Grad.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.07.2020 19:08

Proking, ich sag nur, dass für eine regelkonforme Messung der Lufttemperatur gerade noch genug gewachsener Boden da ist.
Nur keine Aufregung. Nicht überall kannst dich auskennen.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 11.07.2020 18:42

in Steyr hat das Aussenthermometer meines Autos einmal 36 Grad angezeigt. Das war um 14:30

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.07.2020 19:00

Magst recht haben,
mich störts nicht so gewaltig

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dobisam (905 Kommentare)
am 11.07.2020 17:21

"Eine Kaltfront von Bayern"
Gehört diese Kaltfront dem Adel an, ist sie gar aus dem Hause Wittelsbach?
Richtig wäre "eine von Bayern herziehende Kaltfront " oder "aus Richtung Bayern". Wie der erste Satz aber geschrieben ist, fordert er diesen Kommentar geradezu heraus.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 11.07.2020 12:09

So OFT und derart HEFTIG wie Unwetter waren Gewitter früher nicht. Und der Wind wehte auch nicht jeden 2. oder 3. Tag so schwer erträglich.

Ja, es gab ähnliche oder gleiche Wettererscheinungen früher auch, aber jedes Jahrzehnt o. dgl. nehmen sie an Intensität zu - den Klimawandel bestreiten heute nicht einmal mehr hartgesottene Wirtschaftswissenschaftler...

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 11.07.2020 11:57

die Wetterkapriolen werden im Klimawandel immer heftiger und was tun wir dagegen ? nur abwarten ? weil alles andere Geld kostet

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 11.07.2020 10:59

Es scheint Tatsache:
Schönes Wetter ist dann, wenn es durchgehend NICHT regnet.
Bzw Schlechtwetter ist dann, wenn es eher mehr regenet als trocken ist.

Man merkts in den Foren: Das Wasser kommt bei Ihnen aus dem Wasserhahn o. vom Diskonter.

Permanenter Grundwasserstand bzw Quellschüttung hat diesen Vollkasko-Konsumenten gefälligst NICHT zu interessieren.

Und Hochwasser ist deshalb prinzipiell schlecht, weil die Infrastruktur dieser Geistesblitze mutwillig in die natürlichen Sammellagen des Wassers reinbetoniert wird. Und diese Entwicklung mit jeder zusätzlichen, noch immer permanent geschehenden Verbauung gefördert wird.

Quo vadis ... Ihr technisch hochgebildeten Degenerierten 🤔

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 11.07.2020 10:25

Hilfe, Klimawandel, es ist Sommer und es gab ein Gewitter !!

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( Kommentare)
am 11.07.2020 13:22

BERGFEX3 genau so ist es.
Und wenn es dann vorbei war sind wir als Kinder barfuss in der nassen Wiese herumgelaufen.
Internet und die diversen Medien überfluten uns heutzutage mit "Horrormeldungen" und Klima Aktivisten prophezeiten den Weltuntergang.
Wem hilft eigentlich so eine Manipulation ?

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transalp (10.131 Kommentare)
am 11.07.2020 15:11

An Joerg...
Wollen Sie den Klimawandel noch immer leugnen??
Das Gewitter gestern war nicht wirklich was außerordentliches, stimmt, aber es wird immer häufiger u extremer.
Also- wenn Sie nicht an den Klimawandel glauben, was muss noch alles passieren damit solche Typen wie Sie das endlich mal Checken???

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fesi (715 Kommentare)
am 11.07.2020 10:19

Ein Sommergewitter wie in meiner jugend einfach herrlich

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u25 (4.955 Kommentare)
am 11.07.2020 09:25

Danke an alle HelferInnen nicht nur heute Nacht

Ich bin stolz auf Euch alle

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 11.07.2020 08:47

"Wetterbesserung ist am Sonntag in Sicht."

Der Regen ist das Beste, das der Natur passieren konnte und meine Regentanks waren leer und das Gießen aus der Leitung ist teuer.

Warum geht man in den Medien davon aus: Sonne = besseres Wetter, Regen = schlechtes Wetter? Ob das Wetter gut oder schlecht ist, ist subjektive Meinung und die wollen wir uns selbst bilden.

Es ist schlimm genug, dass wir in Sachen Politik eher Meinung als Tatsachen präsentiert bekommen. Wir müssen uns immer mühsam die hinter Meinung veborgenen Tatsachen herausklauben. Kann man nicht wenigstens beim Wetter auf subjektive Beimischung verzichten und Klartext sprechen? Oder werden die Leser als kleine Kinder betrachtet, denen man die Märchen schön ausschmücken muss, damit sie sich so richtig wohlig gruseln können?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 11.07.2020 09:09

Meine liebe Liberta1, weil auch sie nur ihr subjektives Empfinden als Prämisse haben.
Mein Nachbar der es gestern nicht mehr geschafft hat das Stroh trocken Heimzubringen, sieht den Wetterumschwung mit Sicherheit ganz anders.

Ich halt es mit Karl Valentin
"Ich freu mich wenn es Regnet, den wenn ich mich nicht freue, Regnet es auch"

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 11.07.2020 07:21

Der Sturm hat sich beruhigt, zurück bleibt eine zrupfte Landschaft. Danke den vielen freiwilligen Feuerwehrleuten.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 10.07.2020 21:57

Eine Kaltfront aus Bayern.
Von Süden zogen heftige Gewitter über Oberösterreich.
Qualitätsjournalismus, lies was gscheids.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.07.2020 23:22

Versehentlich von der DPA abgeschrieben vielleicht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.07.2020 23:35

Schatzi, lern Meteorologie oder schau eine Wetterkarte an. Aber halt bitte, bitte den Mund in Sachen, in denen dunkle Ahnung hast. Wennst einmal lesen kannst, schlag bei Zyklon nach. Aber bis dahin sei ruhig.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 11.07.2020 01:57

Für ihr Niveau reicht meine bescheidene Bildung allemal.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.07.2020 08:01

Man sieht’s. An dir geht jede Bedeutung vorbei.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.07.2020 21:31

Stromausfälle in vielen Teilen Oberösterreich.
Das ist der "Vorteil" von Freileitungen!!!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 10.07.2020 22:21

Stromrechnung nicht eingezahlt die Linzer jetzt habe sie keinen Strom😃

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 10.07.2020 22:32

Wenns schon nicht lesen können, lassns wenigstens dumm posten....😜

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Maleficent (483 Kommentare)
am 11.07.2020 00:17

Was wollen von einer Ziege anderes erwarten?

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Maleficent (483 Kommentare)
am 11.07.2020 00:26

Sie

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wilderigel (350 Kommentare)
am 10.07.2020 21:07

Hab noch immer keinen Strom.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 10.07.2020 21:04

Durch die Verbauung, Zubetonierung, Zersiedelung, Vernichtung der Grünflächen - da stellt sich mir die Frage, ob die Messwerte (Temperatur) überhaupt noch mit jenen der Vergangenheit vergleichbar sind?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.07.2020 23:39

Drach›, die Welt war früher eine unvergleichlich andere, bessere.
Wegen der Temperaturmessung brauchst Dir keine Sorge machen. Hast den Ratz wieder einmal gesehen?

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Proking (2.664 Kommentare)
am 11.07.2020 14:00

@Oed,
so sauer wie Sie möchte ich nach einem Wetterumbruch net werden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.07.2020 19:06

Proking, ich sag nur, dass für eine regelkonforme Messung der Lufttemperatur gerade noch genug gewachsener Boden da ist.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 10.07.2020 20:22

Pünktlich war´s, das Unwetter in Linz.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 10.07.2020 22:33

Auch in Gmunden. Nicht nur ich lachte mich schief. Selbst Wetter ist schon gegen Events bei dem unkultivierten Gerietriedorf Gmunden! Zurecht!
Heute hätte ja ab 19 Uhr Schwimmevents in 2 Distanzen von Toskanapark bzw ehemaligen Seebahnhof stattfinden sollen, dazu noch Open-Air-Kino auf Esplanade mit Vorprogramm. Verhinderte Wettergott! Gut so!🤔🤯😠🤕😤😱

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( Kommentare)
am 10.07.2020 20:14

Ich kann mich noch erinnern, als wir Kinder waren, mussten wir, wenn es nach nächtlichem Gewitter ausgeschaut hat, so wie heute, die Stiefel und Regenquant bereitlegen, denn wenn ein Blitz ins Haus einschlägt, dann haben die Eltern anderes zu erledigen, die Stalltiere und so mussten hinausgelassen werden. Wir waren ja dann selber für den Notfall gerüstet, wenn das Haus brennt. Am Tisch ist eine geweihte Kerze in einem Glas gestanden und daneben waren Streichhölzer. Elektrisches Licht hatten wir schon, aber bei Gewitter ist das fast immer ausgefallen.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 10.07.2020 20:24

@FORTUNATUS
ja - ich bin in den 60er Jahren dann auch immer schon adjustiert mit Stiefel und Regenmantel mit meiner Oma im Herrgottswinkel gesessen und haben eine geweihte Kerze angezündet.

Mein subjektiver Eindruck: damals waren die Gewitter im Salzkammergut heftiger als jetzt.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 10.07.2020 21:10

Das Wetter wird ja von den Grünen hochgeschaukelt!

Vor drei Jahrzehnten hat das keinen Menschen gekitzelt!

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 12.07.2020 15:32

Nicht nur hochgeschaukelt, Flachmann, verursacht, ja wirklich verursacht.

Ich hab selber gesehen, wie der Anschober gestern das Gewitter eingeschaltet hat.

😠😠😠

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Andrula (818 Kommentare)
am 10.07.2020 20:36

Fortunatus , das war eine schwarze Wetterkerze bei uns .. als kleines Kind hat mir die Kerze und das Rosenkranzbeten mehr Angst gemacht als das Gewitter ..

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( Kommentare)
am 10.07.2020 20:55

ANDRULA,
die 'Wetterkerze' wurde zu Maria Lichtmäss geweiht und hat uns einfach die Angst genommen, dass der Blitz in unser Haus einschlägt. Nein, da wurde nicht gebetet. Ich kann mich erinnern, da haben wir die Zeit von den Blitzen bis zum Donner versucht in Sekunden zu zählen. Dadurch wussten wir, wie weit das Gewitter weg ist. 21, 22, 23, ......

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 10.07.2020 21:09

Hahahaha, 3 Sekunden ist es noch weg! Fortunatus aus dem analogen Zeitalter.
Wikipedia:
Die Schallgeschwindigkeit in trockener Luft von 20 C beträgt 343,2 m/s (1236 km/h).

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 10.07.2020 21:15

Und? Was genau ist jetzt an seiner Aussage falsch?
Das haben wir als Kinder auch so gemacht - 3 Sekunden ca. 1Km.

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fesi (715 Kommentare)
am 11.07.2020 18:45

Jesas wir kennen noch die Analoge Zeit.
Ein Wunder das wir das überlebt haben.
Lustig wirds wenn die Digitale Welt schlapp macht
Dann werden die Analogen leben und die Digitalen Leute untergehen

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 12.07.2020 15:44

Das Gewitter ist ca einen km entfernt, wenn zwischen Blitz und Donner 3 Sekunden vergehen. So sagte mir einst mein Volksschullehrer.

Jetzt hab ich das mit meinem Taschenrechner (digital!) überprüft und der sagt, dass er sich um lächerliche 20 m geirrt hat, wenn es draussen etwa 15 C hat.

Ich fühle mich auch als ITler ganz wohl in der analogen Welt. Mir sind auch analoge Menschen viel lieber. Hast schon mal mit einem digitalen Wesen gekuschelt?

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 10.07.2020 22:53

Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich als ca 18-jährige(r) nur mit einer Katze im Haus war - meine Eltern waren 2 Wochen auf Urlaub. Ein Gewitter umkreiste min 7 Mal Traunstein -> Tatsache bewiesen. Das schwere Gewitter wollte einfach nicht verschwinden. Am liebsten hätte ich mich damals zu Atja - Katze - unters Bett verkrochen, nur leider war ich - damals wie auch heute - zu adipotös für die 10 cm Zwischenraum. Nachbarn - damals gab es das noch - meinten nur, ich hätte anrufen & kommen können, selbst um Mitternacht!
Gewitter fürchte ich mittlerweile nicht mehr so, habe aber Respekt davor!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.07.2020 23:19

Wir mussten oft das Bett wegheben, weil unser Hund daruntergekrochen war bis ins letzte Eck und dann so verkeilt , dass er alleine nicht mehr rauskonnte.

Damals gab ´s im Sommer in Graz fast jeden Abend ein Gewitter und dann war die Luft wieder erträglich zum Schlafen. Aber mit einem nicht schussfesten Hund war das ziemlich mühsam. Als ich das erstemal den Wetterflieger sah, der sich durch die dunkelvioletten Wolken bewegte, dachte ich, dass da ein Wahnsinniger unterwegs ist.

Den täglichen Tuscher gibt es in Graz seit langem nicht mehr.

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TraudiToni (320 Kommentare)
am 11.07.2020 09:45

@selten, es gibt auch gewitterresistente Hunde. hihi

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Andrula (818 Kommentare)
am 11.07.2020 09:58

TRAUDITONI .. owa ned vui ! Unserer hat wieder mal mehr gewinselt als Mut gezeigt - dabei wär er stattlich und erfahren :D

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 12.07.2020 15:48

Mein AmStaff zum Beispiel, dem ist das Krachen des Donners völlig wurscht. Der liegt zu meinen Füssen und pennt.

Nicht mal zu Silvester hat er ein Problem. Da ist ein Urvertrauen vorhanden. Solange er bei seinen Menschen ist, kann ihm nix passieren.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 10.07.2020 19:27

Geh leck...
Bei uns geht's ganz schön zu!

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