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Future-Tennis: Spiel, Satz und Sieg für Tschechen

23. Juli 2018, 00:04 Uhr
Future-Tennis: Spiel, Satz und Sieg für Tschechen
Michael Vrbensky gewann den Einzel- und Doppelbewerb. Bild: FTW

WELS. Michael Vrbensky gewann Finale gegen Nerman Fatic aus Bosnien-Herzegowina in drei Sätzen 7:5, 4:6 und 6:3§.

Der junge Tscheche Michael Vrbensky gewann am Samstag die zehnte Auflage des "Future-Tennis-Wels" auf der Anlage des UTC. Der 18-Jährige holte sich, nachdem er am Vortag mit seinem Landsmann Filip Duda auch schon im Doppelbewerb siegreich geblieben war, den Titel und 18 ATP-Weltranglistenpunkte in drei hart umkämpften Sätzen mit 7:5, 4:6 und 6:3 gegen den um fünf Jahre älteren Nerman Fatic aus Bosnien-Herzegowina.

Erster Titel auf der Profi-Tour

Das Publikum verfolgte ein spannendes Finale. Michael Vrbensky sah nach dem Gewinn des ersten Satzes schon wie der sichere Sieger aus – auch weil Fatic Hüftprobleme bekam und physiotherapeutisch behandelt werden musste. Dem Spieler aus Bosnien-Herzegowina waren die Strapazen der vergangenen Tage anzumerken. Der 23-Jährige gewann am 15. Juli das Future-Turnier in Kramsach/Tirol und reiste dann sofort nach Wels weiter. Im zweiten Satz wurde der junge Tscheche dann nervös und musste ihn noch an Fatic abgeben. Das tolle und zahlreich erschienene Publikum sah dann im Entscheidungssatz einen harten Kampf, aus dem schlussendlich doch der agilere Vrbensky als Sieger hervorging und sich seinen ersten Titel auf der Profi-Tour der Herren sicherte. Er konnte den Siegerscheck in Höhe von 1555 Euro entgegennehmen.

Das von den Oberösterreichischen Nachrichten als Medienpartner unterstützte Pro-Circuit-Weltranglistenturnier stieß sowohl auf großes Publikums- als auch Spielerinteresse. Bei dem 15.000-Dollar-Turnier waren junge Tennisspieler aus 29 Nationen von Russland, Israel, Ägypten über Peru und Argentinien bis Japan und Australien am Start.

Kein Österreicher im Viertelfinale

"Der Hauptgrund, dieses Turnier zu organisieren, liegt darin, den jungen Österreichern eine Möglichkeit zu bieten, Weltranglistenpunkte zu sammeln und kurze Reisewege zu haben", sagt Turnierleiter Klaus Burndorfer. 23 österreichische Spieler waren heuer mit dabei, allerdings erreichte keiner von ihnen das Viertelfinale.

Unterstützt wird das Turnier von Stadt Wels, Sportland OÖ und Sponsoren. (krai)

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