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"Das Schneechaos kostet mich bis zu 90.000 Euro"

Von Edmund Brandner, 24. Jänner 2019, 06:12 Uhr
"Das Schneechaos kostet mich bis zu 90.000 Euro"
Lawinensperren und wochenlanger Stromausfall beim Hochberghaus Bild: privat

GRÜNAU. Fataler wirtschaftlicher Schaden für einen Wirt am Kasberg.

Für andere ist nach dem Schneechaos der vergangenen Wochen die Normalität wieder eingekehrt. Für Wolfgang Rohrauer sind die Probleme noch lange nicht vorbei. Der Grünauer betreibt am Kasberg das Hochberghaus und die Kasbergalm. Mitten in der Hochsaison waren seine Betriebe nicht nur von Lawinensperren betroffen. Wochenlang fiel auch die Stromversorgung aus, weil Bäume in die Stromleitungen fielen. "Wir haben einerseits die Skifahrer verloren, konnten aber auch keine Hausgäste bedienen", sagt Rohrauer, der seine 22 Mitarbeiter in dieser Zeit aber weiterbeschäftigte. (Zu acht schaufelten sie drei Tage lang den Schnee vom Dach der Hochbergalm.)

Nicht nur Umsatzeinbußen

"Der finanzielle Gesamtschaden lässt sich noch nicht genau beziffern, aber er liegt irgendwo zwischen 70.000 und 90.000 Euro", so Rohrauer. "Ich muss die Zahl täglich nach oben korrigieren." Wobei es nicht nur um Umsatzausfälle geht. Ohne Strom fallen Gefriertruhen aus aber auch Heizungen. "Die Kasbergalm ist erst ab morgen wieder erreichbar", so Rohrauer. "Wir wissen noch gar nicht, ob es dort Rohrbrüche gab." Die tiefgekühlten Lebensmittel auf der Alm jedenfalls dürften inzwischen unbrauchbar sein.

"Ich will niemandem einen Vorwurf machen", sagt der verzweifelte Wirt. "Alle haben bis zum Umfallen geschuftet und ihr Bestes gegeben. Die Lawinenkommission, die Seilbahnmitarbeiter und auch die Mitarbeiter der Energie AG. Aber der Schaden bleibt jetzt bei mir hängen."

Wolfgang Rohrauer hat zwar eine Betriebsunterbrechungsversicherung eingezahlt. Doch die Versicherung zahlt nur, wenn seine Häuser direkt beschädigt sind und deshalb ausfallen – was nicht der Fall ist. Beschädigt waren die Stromleitungen der Energie AG. Deshalb hofft der Gastronom jetzt auf Unterstützung von außen. "So einen finanziellen Schaden steckst du als Wirt nicht einfach weg", sagt er. "Das trifft mich existenziell."

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner

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60  Kommentare
60  Kommentare
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Ehrlich1304 (6 Kommentare)
am 28.01.2019 13:59

Es ist schon sehr traurig, wie böse und verbittert manche Menschen sind.
Wir kennen Wolfgang schon sehr lange.Er und seine Familie sind eine Bereicherung für Grünau.
Neider gibt es überall.

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betterthantherest (34.222 Kommentare)
am 28.01.2019 14:05

Hab nirgends gelesen, dass jemand dem Hüttenbetreiber menschliche Qualitäten abspricht.

Auch Neid kann ich kaum wo erkennen.

Tatsache ist aber auch, dass man sich als Hausbesitzer Gedanken machen muss, was im Falle des Falles - z. B. bei Stromausfall - zu tun ist.

Vorsorge ist nicht nur für den Privaten ein Thema sondern erst recht für jemandem der davon leben muss.

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Woessi (2 Kommentare)
am 27.01.2019 23:27

Kyrill 2007, Zigtausende Haushalte ohne Strom, lebensgefährliche Umstände bei Reparaturen von zerrissenen Hochspannungsleitungen, Waldbrände durch abgerissene Stromleitungen und und und. 2008,Kärnten Lavantal, katastrophaler Sturm, Millionenschäden, zerrissene Stromleitungen, zigtausende ohne Strom, KELAG-Mitarbeiter unter massiven Lebensgefahren im Einsatz, Brände durch zerrissene Freikabelleitungen, Schäden vernichtenden Ausmaßes. 2018 Sturm und Hochwasser im Lavantal, Wiederholung des oben angeführten! 2019 Schneesturm und Schneedruck in Österreich, auch besonders im Mühlviertel, enorme Schäden werden vertuscht. Bravo, baut fleißig weiter diese Freileitungen. Mal sehen was 2028, 2038, 2048, 2058, 2068, 2078, 2088, 2098 damit passiert und wie sich die Wetterextreme entwickeln. "Eierlose Politiker" (übrigens ein unlängst von hochrangigen Angestellten der Linz Strom Netz getroffenes Zitat) sollen endlich Farbe bekennen und sich für Erdkabel aussprechen.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 26.01.2019 07:44

Eine Versicherung würde helfen.

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betterthantherest (34.222 Kommentare)
am 28.01.2019 14:06

Eine Versicherung löst das Problem nicht.

Sondern ein leistungsfähiger Stromerzeuger.

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tschiibii (122 Kommentare)
am 25.01.2019 07:47

Alles Gute dem Hüttenwirt!
Ich würde ihm empfehlen, mit dem Betreiber der Bergbahnen zu reden, ob er - angesichts der Schneelage - nicht doch eine Verlängerung der Saison (derzeit geplantes Ende 24.3.) andenkt. Dann wären zumindest hinten heraus noch ein paar zusätzliche Einnahmen zu lukrieren...

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Fandreas (92 Kommentare)
am 24.01.2019 23:09

Schon mal was von Notstromaggregaten gehört? In dieser Gegegend würde ich mich allen Eventualitäten richten! Aber gut, die die Hände in den Schoß legen und Jammern geht auch.
Übrigens die Angestellten könnten auch Urlaub machen, oder vielleicht die längst fälligen freien Tage genießen!?
Habe lange auf einer großen Alm gearbeitet, aber das Gejammer ist schon etwas erbärmlich!

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betterthantherest (34.222 Kommentare)
am 24.01.2019 23:15

Sehe ich ähnlich.

Es ist bestimmt eine harte Zeit für den Hüttenwirt. Weil Einnahmen hat er über einen längeren Zeitraum keine.

Der Schaden an Lebensmitteln und Frostschäden müssten allerdings nicht sein, wenn man rechtzeitig vorsorgt. Wie Sie richtig schreiben hätte ein Notstromaggregat + 1000 l Sprit diesen Schaden verhindern können.

Aber Vorsorge kostet halt auch Geld...

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 24.01.2019 16:51

jede katrastrophe, jeder schaden, heizt andersrum, auch wieder die wirtschaft an,
das ist der kreislauf des lebens, einmal kommt jener, dann wieder der andere dran !

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 24.01.2019 17:03

Deine "Reime" zum Thema ALK waren besser!
(zumindest lustiger)

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Thomas71 (2 Kommentare)
am 24.01.2019 15:41

Wahnsinn welche Kommentare hier gemacht werden. Ich lebe im Almtal und bin ein guter und häufiger Kunde beim Wolfgang (sowohl im Hochberghaus als auch in der Schaiten). Wir im Almtal haben das live miterlebt was da mit den Schneemassen am Kasberg alles passiert ist. Ich drücke dem Wolfgang und seinen Team die Daumen, dass die restliche Saison der absolute Hammer wird und die Kassa ordentlich klingelt. Nur sind die letzten Tage und Wochen leider nicht mehr zum aufholen.
Ich hoffe es gibt hier wirklich eine Finanzelle Hilfe für den Wolfgang. Wir haben jetzt schon fast keine Gastronomiebetriebe im Almtal mehr und es wäre schon sehr harter Schlag für das Almtal wenn man in dieser Situation den Wirt alleine im "Schnee" stehen lässt. Also, bitte kommt auf den Kasberg zum Skifahren / Skitourengehen und besucht die Gastronomiebetriebe und lasst bitte möglichst viel Geld da. Die Region wird es euch danken. Viel besser als solche gehässigen Kommentare zu posten.....

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spoe (13.523 Kommentare)
am 24.01.2019 16:13

Wenn man die bisherigen Postings zum thema liest, könnte man auf die Idee kommen, dass man nur Negatives hier schreiben darf. zwinkern

Als geistig gesunder Mensch kann man anderen nur ehrlich gemeint alles Gute wünschen, und umso mehr, wenn unerwartete und unverschuldete Ereignisse zu Probleme führen.

Ma kann aber durchaus festhalten, dass die negative und neidische Haltung hier im Forum nicht repräsentativ für unser Bundesland ist. Es sitzen ganz einfach (zu) viele Frustrierte vor den Bildschirmen, und dabei hat es hat die Altergruppe der Pensionierten bereits ordentlich infiziert.

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ob-servierer (4.513 Kommentare)
am 25.01.2019 10:50

Ein + von einem Pensionierten zwinkern

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il-capone (10.422 Kommentare)
am 24.01.2019 18:06

> ... und besucht die Gastronomiebetriebe und lasst bitte möglichst viel Geld da. <

- - - - -

Die Raucherbude sieht mich so schnell nicht wieder.
Soll der Wirt die Teerfresser ausnehmen 🚬
Ist nicht mal sonderlich schön dort oben.

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Thomas71 (2 Kommentare)
am 25.01.2019 06:28

..>"Raucherbude...." da sieht man wie oft du im Hochberghaus bist....
ist mittlerweile ein Nichtraucherlokal. Rauchen geht nur vor der Türe.
...>"nicht besonders schön..." ist relativ, ich finde es extrem schön am Kasberg. Unglaublicher Ausblick von der Terrasse am Hochberghaus ins Almtal. Sehr sehenswert. Aber Schönheit liegt wie immer im Auges des Betrachters grinsen

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 24.01.2019 15:00

Dass die Hochbergalm ein Dach hat, war mir gar nicht bekannt!;-)

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 24.01.2019 14:24

Der korrekte Titel wäre wahrscheinlich;
“Das kostet mich bis zu 90.000 € Umsatz“

Wieviel entgangener Gewinn das ist kann aus der Ferne natürlich nicht beurteilt werden.
Aber bei manchen Postings denk ich mir schon: Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn nicht begriffen

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Alfred_E_Neumann (7.275 Kommentare)
am 24.01.2019 14:29

90.000 EUR Schaden sind nicht gleich 90.000 EUR Umsatzentgang.

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 24.01.2019 14:51

Schaden wird behauptet – ob das alles entgangener Gewinn ist lasse ich offen!

Ist es wirklich der Gewinn, dann suche ich auch nach einer Hütte zum bewirtschaften.
3 Wochen intensiv und sicherlich 7 x 14 Stunden (= ca. 100h/Woche) arbeiten, da würde ich auch tauschen.
Dafür 90.000 Gewinn, da lässt es sich für den Rest des Jahres gut leben.

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AndySprinter (13 Kommentare)
am 24.01.2019 15:16

Juhuu, voi de gscheidn!!
Und wer hat die Lebensmittel vorher eingekauft? Rohrbrüche die eventl mehr schaden angerichtet haben. Schneedruck durch den etwas kaputt gegangen ist, Personalkosten die weiter laufen+abgaben an Finanz und gkk.....
Und dann kannst diesen winter nicht mehr aufsperren, - da dind 90.000.-€ schaden sehr tief gestapelt.

Aber die Experten haben natürlich den vollen Stammtischdurchblick ....

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 24.01.2019 15:26

Lebensmittel:
Wieviel sind schnell verderlich, wenn sie im Freien in einer festen Box oder Kiste (sonst holt sie der Braunbär!) bei Minusgraden zwischengelagert werden? Zwei Wochen später sind sie immer noch unverdorben und können verarbeitet werden.
Schaden im niedriegen vierstelligen Euro-Bereich.

Rohrbrüche, aufgefrorene Wasserleitungen u. a.
Ich kenne keine im Winter bewirtschaftete Hütte (oder von mir aus Gasthaus), dass nicht genug Brennholz eingelagert hat und einen Holzofen im Inneren hat. Es wird nie “einifriern“.

Gebäudeschaden:
Steht nichts im Artikel.

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ApisOOE (107 Kommentare)
am 24.01.2019 16:06

Lohn von 22 Mitarbeitern und dem Wirten selbst. Einrichtungsschäden draußen. Lebensmittel die hinüber sind, etc. Alleine die Lohnsumme (Lohn plus anteiliges Urlaubs- und Weihnachtsgeld etc) die da jede Woche dazu kommt ist mehr wie eine niedrige vierstellige Summe.

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Edtmeier (25 Kommentare)
am 24.01.2019 18:40

Die einzuhaltende Temperatur der TK-Kette bei Lebensmitteln beträgt durchgehend minus 18 Grad Celsius, Du Box...

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 24.01.2019 23:31

minus 18 Grad ....

Stimmt, aber die braucht man nur, um das aufgedruckte Datum (mind. 9 bis 12 Monate später) gefahrlos einzuhalten.

Mit ***-Gefrierfach geht's auch deutlich mehr als 2 Wochen - diese Temperatur har es auch daußen. Natürlich auf der Schattenseite lagern und mechanisch vor dem Braunbären, aber auch vorm Fuchs etc. schützen.
Der Strom kommt eh bald wieder und Wasserleitungen dürften sicher nicht eingefroren und geplatzt sein - Stichwort Holzofen.

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seppl63 (1.043 Kommentare)
am 25.01.2019 09:19

Die Kasbergalm war aber nicht erreichbar und in der besagten Zeit auch nicht besetzt. Soll sich der Holzofen von selbst heizen?

Vielleicht sollte man sich vorher informieren, bevor man in den Klugs*****-Modus geht zwinkern

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DagebichauchdenSenfdazu (2 Kommentare)
am 24.01.2019 19:15

Viel Glück und alles Gute! Da lass ich dich hackln allein 😂😂

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reader74 (1.358 Kommentare)
am 24.01.2019 13:26

In so einem Fall sollte es eine Unterstützung wie für Landwirte geben.
Ich hoffe der Wirt hat jetzt ein tolles Geschäft in der restlichen Saison und kann den Schaden eindämmen.
Zeigt Charakter dass er die Mitarbeiter weiterhin beschäftigt hat und nicht abgemeldet hat wie es manch andere machen würden.

Die ganzen Jammerer und Besserwisser usw. sollten sich hier mal selber an der Nase nehmen und sich selber hinterfragen bevor man auf die Wirte hinpeckt!

Warum geht es den Wirten nicht so gut? Vl weil gerade die Konsumenten nicht bereit sind angemessene Preise zu zahlen. Es muss alles zu Dumping Preise angeboten werden. Das Personal will (no na) natürlich über Kollektiv bezahlt werden. Und genau hier beißt sich die Schlange in den Schwanz.
Die Wirte haben ein Recht zu jammern, das jammern und beschimpfen der Anonymen Forumsleser haben sie sich aber jedenfalls nicht verdient!

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Optimist41 (1 Kommentare)
am 24.01.2019 12:14

Wie arg ist das eigentlich hier! Wer kein Mitgefühl hat, der soll sich seinen bescheidenen Kommentar doch einfach sparen! Jeder würde sich über so lange Stromausfälle ärgern! Die meisten schreien ja schon nach nur einer Stunde! Und wehe einer wäre betroffen und könnte seinen gebuchten Schiurlaub deshalb nicht antreten! Leute fangt an euer Hirn zu benutzen, wenn schon das Herz ein Stein ist!!!!
Zu den finanziellen Sorgen noch solchen Schwachsinn lesen zu müssen! Unglaublich!
Alles gute dem Wirt und seinem Team und mit dem vielen Schnee eine hoffentlich lange Saison um den Schaden etwas zu verringern!

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betterthantherest (34.222 Kommentare)
am 24.01.2019 23:17

Die Frage nach Vorsorge - z. B. Notstromaggregat - darf aber schon gestellt werden, oder?

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kehr-vert (274 Kommentare)
am 24.01.2019 11:40

....der finanzielle Gesamtschaden € 90.000,--, Einnahmen hochgerechnet mal so-und-soviel Wochen.... Vorsicht, das Finanzamt liest mit !

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AndySprinter (13 Kommentare)
am 24.01.2019 15:19

Es geht ja nicht nur um einnahmen. Denn um diese zu machen muss der wirt erst mal was ausgeben.
Und 28 Leute Personal kostet eine menge kohle pro tag - da kann die finanz gegenrechnen wie sie will

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AndySprinter (13 Kommentare)
am 24.01.2019 15:21

Sorry - 22 Mitarbeiter sind ja "nur"!

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 24.01.2019 15:37

Ohne für oder gegen die Wirte Partei zu ergreifen:
Aber ist es nicht so, dass man Kurzzeitarbeitskräfte sowie von einem Tag auf dem anderen kündigen kann – Stichwort Probezeit.
Und die schwarz (pardon halbschwarz – z. B. pro forma geringfügig Beschäftigte) angestellten sowieso!

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DagebichauchdenSenfdazu (2 Kommentare)
am 24.01.2019 19:12

Also wird ihm jetzt auch vorgeworfen, dass er nicht einfach auf seine Mitarbeiter scheisst?
Der Gute wird halt auch wissen, dass trotz dem Schneechaos auch wieder eine Sommersaison kommt - dann steht er aber in der Zeitung, weil er keine Mitarbeiter mehr kriegt ... und das weiß er hiermit zu vermeiden. Abgesehen davon, dass im Hochberghaus Mitarbeiter arbeiten, die schon seit Jahrzehnten dort sind

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Meisterhuber (5 Kommentare)
am 24.01.2019 10:13

Wünsche den Wirt persönlich alles Gute und einem langen Atem.

Zum Thema Kasberg:
Es schreit nach einem Ganzjährigen Konzept für den Berg.Infrastruktur (Lift,Hütten,Straße,Parkplatz) ist vorhanden.

Z.b.Radfahren, Bikepark,ein sanftes Angebot für Sport & Naturliebhaber

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rudigier (350 Kommentare)
am 24.01.2019 11:36

aber Radfahren bergab auf der Hochbergstrasse und nicht mitten durch den Wald auf den Wanderweg vom Hochberghaus hinunter ins Tal, dass man von hinten als Wanderer fast abgeschossen wird!!!

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meisteral (11.867 Kommentare)
am 24.01.2019 10:06

Wenn die Betriebsausfallversicherung im Falle der defekten Stromversorgung nicht einspringt, so sollte der Schaden an den Tiefkühlprodukten (wie in fast allen Haushaltsversicherungen) durch die Haushaltsversicherung gedeckt sein. Zumindest ein Teil des Schadens somit wiedergutmachbar von außen.

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rudolfa.j. (3.623 Kommentare)
am 24.01.2019 10:06

Auch ein hüttenwirt hat Unternehmer- risiko, das wars

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herst (12.771 Kommentare)
am 24.01.2019 13:31

Apropos Intelligenz: Was denkt rudolfa.j.als Aussenstehende dazu?

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Ruinenhund (117 Kommentare)
am 24.01.2019 10:01

Wenn ich eure Kommentare lesen kommt mir das Kotzen;
Das Forum der Nachrichten ist eine Ausgeburt an Neidern Besserwissern traurig

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wertz (922 Kommentare)
am 24.01.2019 09:58

Polizze vorher lesen wär auch nicht schlecht....

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nussferdl (498 Kommentare)
am 24.01.2019 09:54

Verstehe ich etwas falsch!!!
Kein Strom - KEINE Tiefkühltruhe!!!
Dann muss er halt die tiefgekühlten Waren im Schnee verbuddeln, wir haben doch eh Minusgrade!!!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.01.2019 11:00

Der Schnee hat -18 bis -24C???

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 24.01.2019 12:03

das war auch mein erster Gedanke die Lebensmittel nach draußen zu bringen aber es hat nur ganz wenig minusgrade und das reicht nicht aus um es den Gästen mit gutem Gewissen zu kredenzen

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isai (355 Kommentare)
am 24.01.2019 18:27

Genau, und dann jetzt ihr ihm die Lebensmittelpolizei ab den Hals 🙈
Vielleicht zuerst nachdenken, sich geranklich in diese Lage versetzen ... und ggfs den Artikel zweimal lesen, um zu verstehen

Jeder, der es besser weiß hätte selbst die Schaufel in die Hand nehmen und sich angesichts der Schneemassen und Lawinengefahr zum Hochberghaus durchbuddeln können um Gefriergut im Schnee zu "retten" ... und dann noch auf die Bergrettung warten, weil man eingeschneit wurde 😝🙈

Leute, denkt doch mit und nehmt eure "Neid-Scheuklappen" ab 🙄

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isai (355 Kommentare)
am 24.01.2019 18:29

sry, Korrektur 1.Satz:
... dann jagt ihr ihm die Lebensmittelpolizei an den Hals ...

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 24.01.2019 09:25

Mir kommen die Tränen! Das jammern ist den Wirten offensichtlich angeboren! Wie kommt er auf einen schaden von 90 000,- ??Und warum soll da Hilfe von aussen kommen? Er hat die Hilfe in form von Schnee schon bekommen, wenn es nicht geschneit hätte, und alle grün wäre, hätte er auch wenig Umsatz gehabt!! Also nicht jammern, es ist so wie es ist!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.01.2019 11:00

Noch viel empathieloser geht es wohl kaum traurig

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Edtmeier (25 Kommentare)
am 24.01.2019 18:44

Hepudepp, mehr såg i ned...

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fridolino (614 Kommentare)
am 24.01.2019 09:17

Deswegen war er am Samstag in der Selbstbedienung im Hochberghaus so mürrisch und angepisst

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