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Nach spätsommerlichen Tagen kommt der Wetterumschwung

Von nachrichten.at/apa, 03. September 2020, 13:51 Uhr
Wetter Regen Herbst
Es herbstelt! Bild: (Weihbold)

Nach spätsommerlichen Tagen kommt am Sonntag der Wetterumschwung, wie die Meteorologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) prognostizieren.

Das trübe und nasse Wetter lässt die Frühtemperaturen bereits zum Teil einstellig werden.

Unter dem Einfluss von hohem Luftdruck scheint am Freitag bis zum Abend die Sonne verbreitet, am meisten aber im Westen und Süden. Auch in den nördlichen und östlichen Landesteilen überwiegt meist der sonnige Wettercharakter, allerdings ziehen hier im Tagesverlauf ein paar harmlose Wolken einer schwachen Warmfront durch. Die vorherrschende Windrichtung ist West bis Nordwest. Aus ihr weht der Wind aber nur schwach bis mäßig. In der Früh sind Temperaturen von acht bis 16 Grad möglich, die Tageshöchsttemperaturen sind mit 22 bis 28 Grad erreicht.

Unter dem Einfluss von hohem Luftdruck präsentiert sich am Samstag das Wetter während der Vormittagsstunden noch einmal von seiner sonnigen und auch spätsommerlich warmen Seite. In der Folge ziehen jedoch von Westen allmählich erste dichtere Wolken einer aufziehenden Kaltfront auf. Mit ihnen muss bis zum Abend vor allem über den Alpengipfeln mit ersten Regenschauern und auch mit Gewittern gerechnet werden. Es weht schwacher Wind. Nach elf bis 17 Grad in der Früh, steigt die Temperatur tagsüber auf 24 bis 30 Grad.

Am Sonntag ist tiefer Luftdruck in Österreich wetterbestimmend und sorgt verbreitet für trübes und nasses Wetter. Im Südosten startet der Tag noch weitgehend trocken und aufgelockert bewölkt. Sonst überwiegen bereits von der Früh weg die Wolken und diese bringen teils kräftigen Regen, Regenschauer und Gewitter. Im Tagesverlauf steigt auch in den zuvor trockenen Regionen die Schauer- und Gewitteraktivität deutlich an. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nord. In den Morgenstunden liegen die Temperaturen zwischen zehn und 19 Grad, das Tagesmaximum der Lufttemperatur ist mit 19 bis 25 Grad erreicht, mit den höheren Werten im Südosten.

Die neue Arbeitswoche startet durchwegs trüb und gebietsweise nass. Über weite Strecken präsentiert sich der Himmel am Montag wolkenverhangen. Bevorzugt entlang der Berge sowie im Südwesten regnet es zeitweise, örtlich ziehen Regenschauer durch. Abseits der Berge lässt im Tagesverlauf die Schaueraktivität allmählich nach und zumindest kurzzeitig kommt die Sonne zum Vorschein. Der Wind weht mäßig, am Alpenostrand sowie im östlichen Flachland örtlich mitunter auch lebhaft aus Nord. Die Frühtemperaturen belaufen sich von neun bis 17 Grad, Tageshöchstwerte 18 bis 22 Grad.

Morgendliche Nebel- oder Wolkenfelder, bevorzugt in Tal- und Beckenlagen sowie in Gewässernähe, lichten sich im Laufe des Dienstagvormittags. Nachfolgend zieren nur wenige harmlose Wolken den Himmel, oft präsentiert sich dieser sogar strahlend blau. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Mit Frühtemperaturen zwischen sechs und 13 Grad ist es gebietsweise frisch, bis zum Nachmittag erwärmt sich die Luft auf spätsommerliche 17 bis 25 Grad.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.09.2020 14:25

Wie sagte Herr Witze Kogler

Auf diesem Planeten pruzzelt es die Kinder weg!

Es ist soweit!

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