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MRT stärkt regionale Gesundheitsversorgung im Mühlviertel

Von OÖN, 01. Februar 2019, 01:04 Uhr
MRT stärkt regionale Gesundheitsversorgung im Mühlviertel
Modernste Medizintechnik im Oberen Mühlviertel stationiert Bild: (gespag)

ROHRBACH. Heute ging der lange geforderte Magnetresonanztomograf am Landeskrankenhaus Rohrbach in Betrieb.

Mit dem heutigen Tag erfährt die medizinische Versorgung im oberen Mühlviertel eine wichtige Bereicherung. Der Magnetresonanztomograf (MRT) geht in einem Anbau des Spitals in Rohrbach in Betrieb und steht sowohl den Patienten des Spitals als auch zugewiesenen Personen zur Verfügung. "Nach langen Verhandlungen auf Bundesebene ist es uns für Oberösterreich gelungen, einen neuen MRT für das LKH Rohrbach zu bekommen", freut sich die zuständige Landesrätin Christine Haberlander.

Schädeluntersuchungen, die Diagnose eines Schlaganfalls, die Untersuchung von Gefäßen, inneren Organen oder dem Bewegungsapparat – all das leisten moderne MRT-Geräte. Anders als beispielsweise bei der Computertomografie, werden für die Erzeugung von MRT-Bildern keine Röntgenstrahlen genutzt, sondern Magnetfeld- und Radiowellen. Der MRT wird von der gepag gemeinsam mit der Gebietskrankenkasse und den niedergelassenen Ärzten in ihrer Rolle als Zuweiser in den Bezirken Rohrbach und Urfahr betrieben.

Beispielhafte Kooperation

1,3 Millionen Euro wurden bisher in das Projekt investiert. Aber nicht nur der Ankauf, auch der Betrieb eines MRT ist sehr kostenintensiv. "Die neue Kooperation in Rohrbach garantiert unseren Versicherten in der Region einen raschen und nahen Zugang zu den Untersuchungen. Zudem macht es wirtschaftlich Sinn, wenn die niedergelassenen Ärzte der Region und das Spital ein sehr teures Gerät gemeinsam nutzen", sagt OÖGKK-Obmann Albert Maringer.

Bei der Nutzung von Magnetresonanztomografie ist eine gute Einschulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders wichtig, denn sie müssen die einheitlich etablierten Qualitätsstandards in vollem Umfang umsetzen: "Die Kolleginnen und Kollegen der Radiologie arbeiten bereits seit Ende Dezember mit Hochdruck an und mit dem neuen Gerät. Es muss schließlich alles optimal eingestellt, durchgetestet und feinjustiert werden", sagt gespag-Geschäftsführer Karl Lehner.

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