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Die ersten Mühlviertler Gemeinden rufen den „Klimanotstand“ aus

Von Bernhard Leitner, 05. Juli 2019, 14:32 Uhr
Schau aufs Land Gemeinde
St. Georgen an der Gusen bekennt sich nicht nur zur „Schau aufs Land“-Aktion der OÖNachrichten sondern trat als erste Gemeinde Oberöstererichs auch den Klimanotstandsgemeinden bei. Bild: lebe

MÜHLVIERTEL. St. Georgen/Gusen und Steyregg fassten diese Woche einstimmige Beschlüsse im Gemeinderat.

Klimaschutz als oberste Prämisse der Kommunalpolitik: Das heften sich jene Gemeinden auf die Fahnen, die derzeit österreichweit den „Klimanotstand“ ausrufen. Als erste Gemeinde in Oberösterreich fasste der Gemeinderat von St. Georgen an der Gusen am Dienstag dieser Woche eine solchen Beschluss. Einstimmig, wie Bürgermeister Erich Wahl (SP), der den Antrag für den Beschluss eingebracht hat, betont. Am Donnerstag folgte, ebenfalls einstimmig, die Gemeinde Steyregg. Hier gab die erst kürzlich veröffentlichte Trasse der Linzer Ostumfahrung den Ausschlag, in Form des Klimanotstands auf die Verkehrsbelastung und die klimaschädlichen Auswirkungen des Projekts hinzuweisen. Mehr dazu lesen Sie hier.

So beunruhigend der Begriff „Klimanotstand“ auch klingen mag: Drastische Sofortmaßnahmen in den Notstandsgemeinden sind mit diesen Beschlüssen nicht verbunden, wie Erich Wahl im OÖN-Gespräch festhält: „Es läge gar nicht in unserer Kompetenz, etwa mit Hinweis auf den Klimaschutz Fahrverbote zu veranlassen. Aber es ist ein deutliches Zeichen nach außen, dass uns dieses Thema wichtig ist und dass wir unsere Politik ganz danach ausrichten wollen.“ 

Konkret betrifft dies etwa die Raumordnung oder die örtliche Verkehrsplanung. Auch könnten künftig Baugenehmigungen an ökologische Ausgleichsmaßnahmen, wie das Pflanzen von Bäumen, gekoppelt und Maßnahmen zur Dächerbegrünung forciert werden. Derzeit plant die Gemeinde die Errichtung eines zweiten Biomasse-Heizwerks. Damit soll erreicht werden, dass 70 Prozent der Haushalte im Gemeindegebiet mit nachhaltiger Wärmeenergie beliefert werden.

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Autor
Bernhard Leitner
Lokalredakteur Mühlviertel
Bernhard Leitner
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42  Kommentare
42  Kommentare
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decordoba (3.803 Kommentare)
am 06.07.2019 10:13

Das ist der reine Aktionismus.
---
Wir werden am Wahlergebnis im September sehen, ob das den Sozen was genützt hat.
---
In dieser Gemeinde werden die letzten Grünflächen zubetoniert, um Wohnblöcke zu errichten. Ich bin nicht prinzipiell gegen den Wohnungsbau; aber man soll sich nicht wegen dem Klima rühmen und gleichzeitig die Natur zubetonieren.

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ersterkarli (4.673 Kommentare)
am 07.07.2019 09:12

Genau, wohnen können die Leute auch im Wald!

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 06.07.2019 06:54

Politdarsteller im Lalaland:

https://sciencefiles.org/2019/07/04/am-deutschen-co2-wesen-soll-die-welt-genesen-politdarsteller-in-phantasialand/

ich würde mir mehr Fakten und weniger "..Notstand.." wünschen

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 05.07.2019 21:14

Warum gründet man nicht Vereine, die sich die Aufgabe machen, Bäume zu pflanzen und Parks anzulegen, dort wo es passt. Und die auch die Pflege übernehmen.

Das wäre eine sinnvolle Beschäftigung für Pensionisten, Asylanten.

Um im Gegenzug löst man die politischen Vereine auf und das bisher dort gesammelte Geld dort wird verwendet, Bäume zu pflanzen. Die Klimapartei SPÖ ist da wahrscheinlich dagegen.

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dachbodenhexe (5.701 Kommentare)
am 05.07.2019 21:23

CHRISTIAN090676, zu diesem Beitrag haben Sie meine volle Zustimmung. Anstatt eine Klimahysterie zu erzeugen, würden neu gepflanzte Bäume den CO2 Wert in der Luft wieder stark reduzieren.

Jeder der Angst um einen zu hohen CO2 Wert hat, der pflanze ganz einfach einen oder mehrere Bäume, Platz gibt es dafür in Österreich noch genug.

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jamei (25.516 Kommentare)
am 06.07.2019 10:41

CHRISTIAN090676 (1.329 Kommentare)
vor 13 Stunden

Sie bauchen Vereine um Bäume zu pflanzen? - echt? bringen Sie das so nicht zusammen?

Übrigens: wieviele Bäume haben Sie ja Sie schon gepflanzt/betreut/gegossen/zurückgeschnitten und das Laub im Herbst entsorgt?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 05.07.2019 21:01

Faktum ist auch das 3% mehr Körpertemperatur auch nicht unbedingt für den Menschen gut ist, denke ich.

3% kann sehr viel sein.

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dachbodenhexe (5.701 Kommentare)
am 05.07.2019 20:28

Es gefällt mir, wenn Bürgermeister Erich Wahl den Wunsch äußert, daß er mehr Bäume pflanzen möchte, um die Luftqualität zu verbessern. Ein großer Baum nimmt eine beachtliche Menge Kohlendioxid (CO2) auf und produziert dabei zusätzlich viel Sauerstoff.

Was mir nicht gefällt, ist die Schlagzeile der OÖN welche mit dem Schlagwort "Klimanotstand" die Leser scheinbar in Panik versetzen möchte.

Es ist wichtig daß wir wieder mehr Bäume pflanzen auch wenn dadurch kein Wirtschaftswachstum ensteht sowie beim Bau von Strassen oder bei der Produktion von teils sinnlosen Gütern.

Wer nicht in Panik verfallen möchte, der sollte sich übrigens die Zusammensetzung der Luft vor Augen halten:

21% Sauerstoff
78%Stickstoff
1% Edelgase davon entfallen nur 0.038% auf CO2.

97% von diesen diesen 0.038% werden von der Natur produziert der Mensch ist nur für 3% verantwortlich.

Manchmal helfen einem Fakten tatsächlich weiter !

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 05.07.2019 21:03

Faktum ist auch das 3% mehr Körpertemperatur auch nicht unbedingt für den Menschen gut ist, denke ich.

3% kann sehr viel sein. Unterschätze nicht 3%.

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dachbodenhexe (5.701 Kommentare)
am 05.07.2019 21:09

CHRISTIAN090676, 3% kann sehr viel sein nur 3% von 0.038 ist nur 0.001% absolut gesehen was der Mensch zu CO2 beiträgt.
Das Problem dabei ist, daß viele Menschen das noch nie eigenständig betrachtet haben und nur nachplapperln was die schlaue Gretl ihne vorgibt 1

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 05.07.2019 21:34

Die Klimamodelle zeigen trotzdem, das dieses wenige sehr viel Auswirkungen hat.

Diese 1 Grad Erwärmung hat ja bereits auch grosse Auswirkungen.

Menschengemachter Klimawandel ist mit Mathematik, Physik, Chemie in Modellen belegt. Die rechnen genau und diese Modelle zeigen, das dieser Einfluss des Menschen ausreicht, und sei der Einfluss auf den ersten Eindruck noch so gering.

Unterschätze nicht das Kleine.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.07.2019 09:03

Und wo sollen die 3 Grad Körpertemperatur herkommen ausser bei 40Grad Fieber?
Selten so was Dummes gelesen.

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Realist3000 (135 Kommentare)
am 05.07.2019 21:14

Tut mir leid, aber ihr Halbwissen ist beängstigend. Also, sie haben recht, dass 97 Prozent des CO2s von der Natur kommt und 3 Prozent vom Verbrennen Fossiler Energien. Nur die Natur nimmt 100 Prozent seines CO2s wieder auf. Die 3 Prozent von uns, werden zu einem Teil sogar auch wieder aufgenommen. Der Rest( zirka 2 Prozent) kommt oben drauf. Jedes Jahr. Vor zirka 150 Jahren waren wir bei 280 ppm und heuer haben wir schon 415 ppm überschritten. So, und jetzt bitte nicht erklären, wie wenig das ist. Wenn es in dem Tempo weitergeht, wird es wahrscheinlich um 2100 keine Menschen mehr auf unserem Planeten geben ( Stichwort Kipppunkt) aber wenigstens können wir dann in keinem Geschichtsbuch mehr stehen, als die größten Idioten der Menschheitsgeschichte.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.07.2019 21:26

Sehe ich so ähnlich.
Ich empfinde es schon beschämend, dass nichts, aber auch gar nichts dagegen unternommen wird - außer viiiiiel heißer Luft...

traurig

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 05.07.2019 21:39

Wenn der Regenwald immer mehr abgeholzt wird, das sind schneller die Speicher voll.

Irgendwann kann die Natur die 97% auch nicht mehr aufnehmen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.07.2019 23:05

-> Welche Großindustrielle oder Konzerne sind das?

->mir fällt die Hainburger Au gerade ein - damals waren ja die Besetzer die Verbrecher.

Die Abwertung in diesem Forum gegenüber diejenigen die sich für Erde und Menschen einsetzen( zB. Greta), zeigt ein Verhalten bedingt durch ein Manko.
Das Wahlverhalten spiegelt die Gleichgültigkeit wider, wie Großindustrielle und Konzerne die Natur ausbeuten und die Lebensbedingungen immer unnatürlicher werden, und der Mensch in einer künstlichen und automatisierten Realität lebt.
Aber die Wähler lassen sich blenden, auch aus Angst, sollte die Wirtschaft den gewohnten Materealismus nicht mehr erfüllen. Die Mächtigen geben die käufliche Macht nach unten, weil da auch wieder jemand mächtiger sein will als der andere, usw.

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betterthantherest (34.343 Kommentare)
am 05.07.2019 20:18

Haben jetzt auch die Mühlviertler ihre Gehirnaktivitäten herunter gefahren?

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Hofstadler (1.361 Kommentare)
am 05.07.2019 19:18

Hauptsache Panikmache. Wie viele Ortszentren werden zugepflastert und verbaut und weit und breit kein Baum, dafür Parkplätze an den teuersten und zentralsten Grundstücken im Ort und Sommerhitze ohne Ende, nur weil vernünftige Planung hinter türkis-schwarzen Bürgermeisterdenkmalge-danken steht🙄 Und genau jene führen azch dazu, dass echt gute Vorschläge anderer Fraktionen schubladiert werden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.07.2019 20:34

-> das was schon verkackt ist, ist nur zum Teil wieder rückgängig zu machen, aber man kann es schon heute besser machen.

Warum können sie sich nicht freuen, über Menschen die umdenken oder es bewusst wird, das wir nur diese Erde haben, diese Luft, dieses Wasser und Feuer.
Große Dinge, fangen klein an!

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 06.07.2019 13:16

Ich habe das Gefühl, Sie beschreiben die Situation in unserem Ort.
Riesengroßer Parkplatz in bester Lage (der Grund wäre für Ottonormalverbraucher nicht finanzierbar), ständig ‚Umwidmungen‘, damit nur ja alles Grünland zugepflastert wird. Und die Meisten fahren SUV.
Aber ja, neben dem Pool beim übergroßen Haus pflanzen wir eine Blumenwiese für die Bienen.
Diese Scheinheiligkeit ist.......!!!!!!!

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MariaX (246 Kommentare)
am 05.07.2019 19:10

Immer nur jammern und schimpfen über die anderen, so erreicht man genau garnichts.
Selber handeln und das besste für die Umwelt machen und darauf hoffen für andere ein Vorbild zu sein

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 05.07.2019 20:10

Die Wahlergebnisse sagen aber, dass der Grossteil der Bevölkerung darauf pfeift.

Irgendwann wird einem eine CO2 Schleuder peinlich sein.
Bis dahin muss aber die Politik den Rahmen abstecken - zu unserem Selbstschutz und für unsere Nachkommen.

Sonst passiert fast gar nichts.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.07.2019 19:00

Wichtigtuer. Wer will denn schon in diese Nester fahren?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 05.07.2019 20:11

Boah, sie wählen glaube ich rechts.
Weil man da nicht viel Denken wird...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.07.2019 20:18

-> so sans de echten Österreicher! ...... "Hoamatlaund"

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.07.2019 09:05

Ameiserl, schließ nicht von dir auf andere und täusch dich nicht.

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tourrabe (643 Kommentare)
am 05.07.2019 17:58

Die heilige Greta verlangt ja, dass wir in den Klima-Panikmodus fallen sollen. Es ist allgemein bekannt, dass bei Panikattacken das rationale Denkvermoegen aussetzt.
Es waere daher vernuenftiger, im Angesicht dieser allzeit weisen Gemeindevaeter den Intelligenznotstand auszurufen.

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 05.07.2019 18:43

Und andere verlangen in Greterlpanik zu verfallen. Weil's eben so superschlechtböse ist mal statt ein paar mal Auto das Rad zu nehmen... uii wie böse..

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.07.2019 17:23

Kompletter Blödsinn ......

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.07.2019 17:22

Gibt es auch einen Kriminalitätsnotstand?

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il-capone (10.433 Kommentare)
am 05.07.2019 17:55

Eher einen Bildungsnotstand.
Deine Postings sprechen für sich ... 😎

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alexooe (17 Kommentare)
am 05.07.2019 16:55

Den Klimanotstand sollte Linz aber auch viele andere Städte/Gemeinden schon lange ausrufen....seit vielen Jahren rollt hier jeden Tag eine Verkehrslawine durch die Stadt und gefährdet die Gesundheit der dort lebenden Menschen;
aber wir haben uns alle schon so dran gewöhnt dass wir diesen Verkehrs- bzw. Stauwahnsinn einfach dulden;

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Flachmann (7.236 Kommentare)
am 05.07.2019 16:33

Es sollte selbstverständlich sein sparsam mit den Resoursen umzugehen, und den Bodenverbrauch zu reduzieren wo immer es geht.

Aber da wären noch die Interessen der Bürger.
Eine kleine Umwidmung da, eine umstrittene Genehmigung dort.

Die Herren Bürgermeister wollen halt mit ihren Parteien gewählt werden, und somit ist nach wie vor alles möglich!

Klimanotstand ist ein bisserl weit hergeholt,es klingt halt so super!

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 05.07.2019 15:26

St. Georgen an der Gusen - ein totes Ortszentrum. Billa und Spar Neubauten außerhalb des Zentrums. Ein unbedingt notwendiges Veranstaltungszentrum, dass sicher keine Bodenversieglung mit sich gebracht hat. Viele Wohnungsneubauten, deren Bewohner sicher nur zu Fuss gehen oder mit dem Fahrrad fahren.
Aber als Politiker*in ist man nicht dafür verantwortlich, sondern muss jede Möglichkeit nutzen, sich als "Klinaretter" zu präsentieren. Sollte man da nicht als Bürgermeister auf seinen "Verbrenner" verzichten und als positives Beispiel durch die Benutzung eines Elektroautos voran gehen?

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 05.07.2019 15:27

Natürlich "Klimaretter"

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ersterkarli (4.673 Kommentare)
am 05.07.2019 16:28

Dann hättest halt in DEINEM Ortszentrum auch mal was gekauft!
Aber nein du bist mit deinem SUV nach Linz und ins PLUS auch dann wenn 10 dkg Extrawurst nur um 10 ct billiger waren.

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 05.07.2019 17:21

Das ist aber schön, dass Du mich kennst. Leider fahre ich keinen Pensionisten-Panzer und leider kaufe ich such bei den im Ortszentrum verbliebenen Geschäften ein.

Es ist nett, wenn man von der Verkäuferin mit Namen angesprochen wird.

Und sei bitte nicht böse, das ich mich auf Dein Niveau herab begebe.

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 05.07.2019 17:24

Natürlich "Nicht" auf Dein Niveau ....

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rudolfa.j. (3.632 Kommentare)
am 05.07.2019 15:02

Bürger angst zu machen und Verunsicherung erzeugen ,ist die Prämisse der Politik

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 05.07.2019 15:16

Sie haben Angst vor Umweltschutz? Es verunsichert sie, mehr Bäume anzupflanzen?

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il-capone (10.433 Kommentare)
am 05.07.2019 16:44

@elim

vergiss es, Rrrechte leben in ihrem eigenem Paralleluniversum, wo einzig die Ideologie zählt.
Und was man nicht kennt, darf nicht sein ...

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Libertine (5.493 Kommentare)
am 05.07.2019 20:22

@- il-capone

Nicht nur Rechte auch eingefleischte Linke haben Scheuklappen auf. Oft genug zu lesen hier im Forum

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