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Sie sind da, wenn es brenzlig wird

Von Michael Polzer, 09. Juli 2018, 09:33 Uhr
Notarzt Freistadt
Stadtrat Dietmar Weinzinger, Diensthabender Thomas Reisinger, RK-Bezirksgeschäftsführer Charles Pickering, RK-Landesgeschäftsführer Thomas Märzinger, Primar Ludwig Neuner, BH Alois Hochedlinger Bild: Pramhofer

FREISTADT. Die Notarzt-Versorgung im Bezirk Freistadt feiert ihr 25-Jahr-Jubiläum.

Es war einiges an Vorlaufzeit erforderlich, um den Bezirk Freistadt mit einer flächendeckenden Notarzt-Versorgung auszustatten .Am 5. Juli 1993 wurde der erste Notarztwagen im Bezirk Freistadt in Dienst gestellt. Seither wurde das Notarztteam, bestehend aus einem Notarzt und einem Notfallsanitäter, zu rund 18.250 Einsätzen im Bezirk gerufen. In diesem Zeitraum ist laut dem Dienstführenden der Rot Kreuz-Dienststelle Freistadt, Thomas Reisinger, die Zahl der Verletzten durch Verkehrsunfälle zurückgegangen, die Anzahl der "akuten Erkrankungen" hingegen angestiegen. 

Bei einer Feier im Freistädter Salzhof, die von Rotkreuz-Bezirksstellenleiter und Bezirkshauptmann Alois Hochedlinger moderiert wurde, blickten vergangene Woche Funktionäre und verdiente Mitarbeiter auf die vergangenen 25 Jahr zurück. Nachdem RK-Bezirksgeschäftsführer Charles Pickering gemeinsam mit den langjährigen Mitarbeitern Josef Höbart und Johannes Thüriedl einen Einblick in die Einführung des Notarzteinsatzfahrzeuges (NEF) und absolvierte Einsätze gab, erläuterte Thomas Reisinger die heutigen Abläufe sowie die Unterschiede im Fuhrpark von einst und jetzt. 

Rotkreuz-Landesgeschäftsführer Thomas Märzinger überbrachte den Freistädtern Dank und Anerkennung von Seiten der Landesorganisation und schließlich hielt der heutige ärztliche Leiter der Einrichtung, Intensivmedizin-Primar Ludwig Neuner vom LKH Freistadt, einen spannenden Vortrag über die Bedeutung des NEF für die Bevölkerung. 

Als wäre es ein Programmpunkt des Abends gewesen, mussten Notärztin Hedwig Eichler und Sanitäter Wolfgang Führlinger noch während der Jubiläumsfeier nach einem Notruf aus dem Salzhof eilen, konnten aber nach einer nicht weiter tragischen Krankenversorgung bald wieder gemeinsam mit zahlreichen Vertretern des Roten Kreuzes, der Politik aus dem Bezirk und langjährigen verdienten Ehrenamtlichen den von einem Ensemble der Landesmusikschule Freistadt mitgestalteten Abend genießen.

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