Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Fridays for Future: "Das Recht steht auf unserer Seite"

25. September 2020, 00:04 Uhr
Fridays for Future: "Das Recht steht auf unserer Seite"
So wird Demo heuer nicht aussehen, Maske und Abstand sind Pflicht. (Schwarzl) Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Magistrat untersagte Demonstrationszug wegen Infektionsrisiko.

Hunderttausende Jugendliche ziehen heute wieder rund um den Globus durch die Straßen, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Nur nicht in Linz. Dort müssen die Demonstranten am Hauptplatz stehen bleiben. Der Magistrat hatte Fridays for Future einen Demonstrationszug untersagt. Begründung: Das Infektionsrisiko sei zu hoch.

"Täglich zwängen sich hunderte Schüler ohne Maske in überfüllte Busse, laufen Menschenmengen durch Einkaufszentren. Aber uns wurde ein Marsch im Freien mit Abstand und Maske untersagt", sagt Andreas Schütz von Fridays for Future im Gespräch mit den OÖNachrichten. Man habe beim Landesverwaltungsgericht Beschwerde eingebracht. Eine Stellungnahme sei allerdings erst in den kommenden zwei bis drei Wochen zu erwarten. "Das Recht steht jedenfalls auf unserer Seite, wir halten uns ja an die Verordnung", sagt Schütz.

Kein Verständnis

Bürgermeister Klaus Luger (SP) versteht die Unruhe nicht: "Ich würde die Aufregung von Fridays for Future ja einsehen, wenn die gesamte Kundgebung verboten wäre. Aber ihnen wurde ja nur der Demo-Zug untersagt. Ich ersuche die Demonstranten daher, Verantwortung zu übernehmen."

"Ein mobiler Demonstrationszug birgt gesundheitliche Ansteckungsgefahren in sich und ist nicht mit der derzeit angespannten epidemiologischen Lage in Linz vereinbar", steht in dem Bescheid, der Fridays for Future zugestellt wurde. "Das ist ja kein Schweigemarsch, die Jugendlichen gehen dicht an dicht und skandieren lauthals Parolen", sagt Luger.

Auch wenn der Demonstrationszug über die Nibelungenbrücke untersagt worden ist, die heutige Kundgebung findet statt. "Egal ob wir jetzt gehen dürfen oder nicht, unser Streik findet ab 14 Uhr am Hauptplatz statt", sagt Schütz. Kritik an der Untersagung des Demo-Zugs kam auch von Amnesty International Österreich, der Solidarwerkstatt Österreich und den Grünen. Klubobmann Helge Langer kritisiert die "Wankelmütigkeit des Bürgermeisters". (mis)

Pro & Contra: Demo-Zug wegen Corona verboten

Wegen des zu hohen Infektionsrisikos untersagte der Magistrat den für heute geplanten Demonstrationszug von Fridays for Future. Der Marsch vom Hauptplatz über die Nibelungenbrücke und wieder zurück "birgt gesundheitliche Ansteckungsgefahren in sich", heißt es im Bescheid von Bürgermeister Klaus Luger. Fridays for Future legte nun beim Landesverwaltungsgericht Beschwerde ein.

"Das Verbot ist rechtswidrig"

Andreas Schütz Bild: (Privat)

Dass der "Fridays for Future"-Demonstrationszug vom Magistrat Linz untersagt wurde, stößt bei Andreas Schütz auf Unverständnis. "Wir halten uns an die Corona-Verordnungen, die für größere Versammlungen im Freien gelten. Und dürfen trotzdem nicht marschieren", sagt Schütz. Und verweist darauf, dass das Landesverwaltungsgericht bereits im August bestätigt habe, dass mobile Demos nicht so einfach untersagt werden dürften. "Das Verbot des Magistrats ist schlichtweg rechtswidrig", sagt Schütz.

"Ersuche um Verantwortung"

Klaus Luger Bild: Foto: OÖN/Weihbold

Hunderte Jugendliche, die nebeneinander gehen und lautstark Parolen rufen, sind für den Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) ein "uneinschätzbares Corona-Risiko". Darum sei der Demonstrationszug von der Polizei auf Anraten der Gesundheitsbehörde auch untersagt worden. "Ich ersuche die Jugendlichen von Fridays for Future um etwas Verantwortung", sagt Luger. Die Aufregung der Jungen verstehe er nicht. "Ihre Kundgebung findet ja eh statt, aber marschieren dürfen sie halt nicht", sagt der Bürgermeister.

 

mehr aus Linz

Warum ein TikTok-Star zum Müllsammeln in Linz vorbeischaut

Einbrecher zündeten Rauchbomben unter Puchenauer Kindergarten

Blutspende-Aktion im OÖNachrichten-Forum

Ein Lauffest auf der Pferdebahnpromenade

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

60  Kommentare
60  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hbert (2.304 Kommentare)
am 27.09.2020 20:49

Allgemein zu Demos:
Ja sie müssen in einer Demokratie möglich sein - aber unter Einhaltung ALLER Auflagen und der Demo-Ort kann und soll von der Behörde mitbestimmt werden. Hier soll und muss Wirtschaft oder Verkehr einen Vorrang haben - Strassensperren zur Stosszeit NEIN - jede Woche eine Demo auf der Maria-Hilf NEIN
Auch wenn die Reisetätigkeit heuer im Sommer etwas eingeschränkt war, ist es umso mehr verwunderlich, warum diese Demos nicht auch in der schulfreien Zeit stattgefunden habe.
Das Thema ist leider zu ernst, als dass es rational behandelt wird.

lädt ...
melden
antworten
Maleficent (483 Kommentare)
am 25.09.2020 21:57

Abseits von Corona: ich bin ein zahlender Fahrgast der Linz Linien AG.
Und es interessiert mich einen "Nuller", wer wann für oder gegen etwas demonstrieren will. Ich bezahle für meine Linie und erwarte, dass ich "meine Bim" vorfinde zum üblichen Zeitplan. Und es ist ist mir völlig egal, wer grade gegen was demonstrieren will.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 25.09.2020 15:34

Luger müßte solche Demos total verbieten. Wenn sich die Verantwortlichen nicht daran halten, ordentliche Verwaltungsstrafen verhängen. Dann ist Schluß mit lustig.

lädt ...
melden
antworten
Britta12 (306 Kommentare)
am 25.09.2020 20:54

Demos verbieten? Du wärst Musterbürger in jeder Diktatur. Als Dank zu jedem Geburtstag einen Orden. Und für jedes Vernadern der ungehorsamen Mitbürgen viele weitere Auszeichnungen. Supi!

lädt ...
melden
antworten
Maleficent (483 Kommentare)
am 25.09.2020 22:04

Verwaltungsstrafen verhängt man neuerdings über Minderjährige. Mit der Option auf Ersatzfreiheitsstrafe.

lädt ...
melden
antworten
gent (3.909 Kommentare)
am 25.09.2020 13:22

Die gesamten Sommerferien über vermisste ich das freitägliche Kinderspektakel samt vermüllter Innenstadt. Sehr löblich, dass die HeldInnen des Klimaschutzes ihr Geplärre nun bei nasskaltem Herbstwetter von sich geben.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 25.09.2020 11:55

Ich kenne Leute, die das Klimavolksbegehren organisiert haben, persönlich. Das wurde dann von Corona ziemlich "geschluckt". Diese Leute wussten sehr genau, dass sie vom reinen "Schülerstreik" á la Greta wegmüssen und andere Gesellschaftsschichten ansprechen. Dieses Wissen und Bündnisse sind leider wieder vollkommen verloren gegangen. Einfach wieder wie vorher so weiter zu machen, wird aber nicht funktionieren. Dazu auch ein interessanter Kommentar im Standard aus deutscher Sicht. https://www.derstandard.at/story/2000120237654/fridays-for-future-sollte-einfuehlsamer-werden

lädt ...
melden
antworten
Hausmeister_Martin (97 Kommentare)
am 25.09.2020 10:33

Ich lese hier nur Kommentare wie Schulschwänzer, sollen zuerst mal was leisten wie wir, wie könnt ihr es wagen uns Berufstätige am Arbeitsweg zu behindern, ...

Hörts auf blöde Kommentare in der Arbeitszeit zu schreiben, dann könnts pünktlich heimgehen und stehts nicht im Stau.

Außer es fällt unter Arbeiten blöde Kommentare über Menschen zu Schreiben die Verantwortung für die Zukunft übernehmen - dann wissen wir auch aus welcher Ecke das kommt - oder wie kommt man sonst auf über 10.000 Kommentare?

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 12:29

Sie geben Ihre "Weisheiten" hoffentlich während Ihrer Freizeit von sich !

lädt ...
melden
antworten
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 25.09.2020 12:46

Und wie ist es bei Ihnen? - Frustierte Blaunschildpenis haben ja naturgemäß keine Arbeitszeiten mehr...

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 13:46

Sie machen sich Gedanken über meinen Penis?😂😂😂
Nicht nötig!

lädt ...
melden
antworten
fredi1909 (333 Kommentare)
am 25.09.2020 14:31

OMG müssen sie frustriert sein!

lädt ...
melden
antworten
fredi1909 (333 Kommentare)
am 25.09.2020 14:32

ich meine natürlich srv1

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 17:21

Na hoffentlich grinsen

lädt ...
melden
antworten
fredi1909 (333 Kommentare)
am 25.09.2020 14:29

und wo war die verantwortung in den ferien. sicher im suv vom papa.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 25.09.2020 15:30

Belasse es bei Deiner Anzahl an Kommentaren. Ist besser so, sonst kommt noch mehr Stuß zusammen. Oder lasse es einfach ganz bleiben.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.09.2020 10:15

Als ob es schultechnisch nicht schon genug Schwierigkeiten gibt, müssen die schon wieder während der Unterrichtszeit ihren unnötigen Aufstand machen, unterstützt von den militanten Vereinen.

lädt ...
melden
antworten
u25 (4.955 Kommentare)
am 25.09.2020 09:20

Die Berliner Tageszeitung (Taz) und das Magazin Stern haben beschlossen, am Tag des „Globalen Klimastreiks“ ihre redaktionelle Arbeit teilweise Klimaschützern zu überlassen. Bei der Taz sollen „Klimaaktivist:innen“ am morgigen Freitag sogar die vollständige digitale und gedruckte Ausgabe übernehmen.

Entgültige Demaskierung der linken Käseblätter

lädt ...
melden
antworten
gue1977 (284 Kommentare)
am 25.09.2020 09:18

diese Schei.e gehört komplett verboten. gibts keine anderen Sorgen und Probleme?

die Dillos wollen nur Schule schwänzen und sonst gar nichts. auf was verzichten den diese möchtegern Klimaschützer?
teure Smartphones - nein
importierte Kleidung - nein
Kunststoff - nein
mit Auto oder Bus zur Schule - nein
Urlaubsreisen - nein
unendlich fortsetzbar.

und dafür Schule schwänzen dürfen ist der größte Witz. unser Unterrichtsministerium ist für die Tonne!

aber nicht nur bei uns natürlich

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 25.09.2020 09:34

Bei Fridays for Future gehts nicht um den eigenen Beitrag.

Sondern um das Verbieten bei den Anderen.

lädt ...
melden
antworten
mariospezial (519 Kommentare)
am 25.09.2020 09:14

Heute wird auch noch die Klosterstraße gesperrt und auch für kurze Zeit um 15 Uhr die Nibelungenbrücke für die Demo blockiert.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 25.09.2020 09:03

Fridays for Future wollen demonstrieren?

Da schau her.

Hat die Schule wieder begonnen?

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 25.09.2020 08:19

Nix während des Lockdowns. Nix während der Ferien. Nix über ein halbes Jahr. Aber kaum, dass die Schule begonnen hat. Ich finde das Klimathema auch wichtig, aber diese „Bewegung“ muss sich gefallen lassen, dass sie für die sie sehr bequemen Termine ihrer Kundgebungen kritisiert wird. Außerdem bin ich gespannt was passier, wenn diese mit den Anti-Coronaleuten zusammentreffen, welche über den Sommer die Freitagnachmittage für sich okkupiert haben.

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 09:11

falls sie es nicht wissen: heute wird WELTWEIT demonstriert, gestreikt. Und ja: bestreiken kann man nur etwas, dass stattfindet. In den Ferien kann man keine Schule bestreiken. Aber die meisten hier wollen wahrscheinlich nur weiter so dahin dümpeln und in Saus und braus weiter die Zukunft der Jungen verzocken ... hier in Österreich leben wir im Schnitt das wir 3 Erden bräuchten. Und jetzt mockiert man sich, weil man das aufzeigt. Das zeigt schon viel vom Selbstverständnis ...

lädt ...
melden
antworten
gue1977 (284 Kommentare)
am 25.09.2020 09:25

gehts in die Donau "demonstrieren" oba verdreckts es ned zfü

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 08:08

Hat dieser Schütz keine Arbeit, oder ist er Berufsdemonstrant?

lädt ...
melden
antworten
reboot (125 Kommentare)
am 25.09.2020 09:09

Von Beruf Freitagsschulschwänzer.

lädt ...
melden
antworten
Britta12 (306 Kommentare)
am 25.09.2020 20:48

Er arbeitet, zahlt Steuern und versucht gemeinsam mit anderen, ignorante Menschen davon zu überzeugen, dass ALLE was für die Umwelt und die Zukunft der Menschheit tun müssen. Ich bin froh dass es solche Menschen gibt! Und wenn ihr Ignoranten dann wenigstens ruhig wärd, aber nein - auch noch schön gegen diese jungen Menschen hetzen!!! Hallo? Die wollen die Welt ja nicht für sich alleine retten!

lädt ...
melden
antworten
ej1959 (1.950 Kommentare)
am 25.09.2020 08:04

jetzt fangen, die bis jetzt noch nichts geleisteten oder was einbezahlten, auch wieder an. jeder demonstrant handy abgeben und sich dann vom papa mit dem suv abholen lassen.
schön langsam werden alle de..erst.

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 09:05

Die Schüler & Jugendlichen haben das nicht verbockt, das waren schon die Erwachsenen und Generationen vorher!
Wie viele Schüler glaubens haben schon ein Auto gekauft? Wer hat ihnen die Handys gekauft? Wer ist ggf. mit den Kinden auf Urlaub geflogen? Wer hat ihnen all das beigebracht???????
Übrigens: auch ich werde heute auf der Demo sein und ich habe schon jede Menge geleistet und ins System einbezahlt, und ich komme auch nicht mit dem SUV, wie die auch allermeisten anderen Teilnehmer heute!

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 09:33

"ich habe schon jede Menge geleistet "
Fakten bitte !

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 10:03

Welche Fakten wollen sie haben?
Das ich schon mehr als 25 Jahre im Berufsleben stehe und damit schon jede Menge in gesetzliche Versicherungen einbezahlt habe?
Das ich mich schon mehr als 25 Jahre ehrenamtlich engagiert habe?
Und was haben sie geleistet?

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 11:47

@MAPE: was war ihre Leistung? tausende Kommentare schreiben?

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 25.09.2020 15:37

Aber kein einziger so dumm wie Dein aktueller. Setzen !

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 12:15

Mehr !

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 12:27

Sie stehen schon 25 Jahre im Berufsleben und laufen einem Teenager , der nicht einmal einen vollständigen Satz von allein zusammenbringt hinterher? Nach 25 Jahren Berufserfahrung übernehmen Sie unreflektiert dubiose Aussagen von FFF.
Ich frage mich, welchen Beruf Sie angeblich ausüben, denn ein bisschen Lebenserfahrung müssten Sie schon mitbekommen haben !

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 09:38

"Wie viele Schüler glaubens haben schon ein Auto gekauft? Wer hat ihnen die Handys gekauft? Wer ist ggf. mit den Kinden auf Urlaub geflogen? Wer hat ihnen all das beigebracht???????"

Also liebe Schulschwänzer und Berufsdemonstanten :
Da ja die Eltern an euren Autos, Urlauben, Handys und an eurer Markenkleidung Schuld haben, gibt es doch eine einfache Lösung : WEG DAMIT !!!!

lädt ...
melden
antworten
M44live (3.838 Kommentare)
am 25.09.2020 07:11

gehts am Urfahrmarktgelände demonstrieren, aber verursacht kein Verkehrschaos, in dem die Brücke quasi gesperrt ist.

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 07:48

ja genau, am besten sollte man unsichtbar demonstrieren, damit die Allgemeinheit weiter im Glauben leben kann, es ist eh alles gut, wir machen eh - wie es von den Politikern gern gepredigt wird. Aber leider ist es so, dass wir in Linz & OÖ Jahre & Jahrzehnte der Untätigkeit erlebt haben.
Schon jeder kleine Schlechtwettereinbruch und jeder Unfall auf einer Hauptverkehrsroute verursacht mindestens genauso einen (großen) Stau - aber da wird nur allgemein geschimpft, ist aber die Folge der politischen Untätigkeit.

lädt ...
melden
antworten
M44live (3.838 Kommentare)
am 25.09.2020 08:05

Stau verursacht aber erhöhten Co² Ausschuss. Schlechtes Wetter kann ich nicht ändern, die Demo kann ich schon verlegen.
Warum nicht auf der Landstraße demonstrieren - dort wäre die Demo auch nicht unsichtbar. Aber da schikaniert man lieber die arbeitende Bevölkerung.

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 09:02

Wieso nicht auf der Landstraße? --> man will die Straßenbahn möglichst nicht beeeinträchtigen!
Die vielen Staus, die ohne Demos trotzdem laufend auftreten, zeigen die verfehlte Verkehrspolitik auf.
Liebe Kritiker: wie weit reicht eure Verantwortung? Guckt mal über den Tellerrand und fragt euch, wieso die Wissenschaft schon seit vielen Jahren ambitionierte Maßnahmen fordert! Viele Jugendliche (und deren Eltern) können nicht länger zusehen, wie ihre Zukunft ruiniert wird!

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 08:57

ja genau, am besten sollte man unsichtbar demonstrieren, damit die Allgemeinheit weiter im Glauben leben kann, es ist eh alles gut, wir machen eh - wie es von den Politikern gern gepredigt wird. Aber leider ist es so, dass wir in Linz & OÖ Jahre & Jahrzehnte der Untätigkeit erlebt haben.
Schon jeder kleine Schlechtwettereinbruch und jeder Unfall auf einer Hauptverkehrsroute verursacht mindestens genauso einen (großen) Stau - aber da wird nur allgemein geschimpft, ist aber die Folge der politischen Untätigkeit.

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 07:09

Es ist schon seltsam, in keiner anderen Stadt in Österreich beschränkt man die heutigen Klimastreiks - außer in Linz. Das wird wohl kein Zufall sein, das sieht nach politischem Gegenwind aus. Es dürfte dann auch weiterhin keine Fußballspiele mit Zuschauern geben uvm.

lädt ...
melden
antworten
ahtiwsor (193 Kommentare)
am 25.09.2020 07:44

ja Sie haben Recht, Fussballspiele mit Zuschauern dürfte es aus meiner Sicht jetzt auch nicht geben, auch nich masdiv überfülle Öffis .... aber Demonstrationen in Corona Zeiten und angesichts der angespannten Verkehrssituation in Linz auch nicht. Es ist überhaupt nicht zu akzeptieren, dass Menschen, die ganzen Tag arbeiten und das System aufrechterhalten auf ihrem Weg von und zur Arbeitsstelle derart behindert werden .

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 07:57

In Linz beginnt!

Endlich handelt der Linzer Bürgermeister!

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 08:10

beginnts

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.09.2020 06:21

Geht's in die Schule und überlegt Euch wieso Euer Idol die Zopferl Greta mittlerweile ihr Geld in einer Stiftung parkt

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 07:01

Greta Thunberg behält das Geld nicht für sich, sondern stiftet es für wohltätige bzw. Projekte für Klimaschutz, was sollen also diese Anfeindungen?

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 25.09.2020 08:06

Ja, ja!
Und in 3 Monaten kommt das Christkind!

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.09.2020 08:20

Hah ha ha was sind den Sie für ein Träumer

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen