merken
E-Autos in Flammen: Brandstiftung war die Ursache
GROßEBERSDORF. Im Fall der in der Nacht auf Donnerstag in Eibesbrunn in der Gemeinde Großebersdorf (Bezirk Mistelbach) in Flammen aufgegangenen ein Dutzend E-Autos hat sich der Verdacht auf Brandstiftung bestätigt.
Die Spurenlage deute darauf hin, sagte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner am Freitag auf Anfrage. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte habe es Feuer an zwei Stellen gegeben. Das Landeskriminalamt Niederösterreich ermittelt.
Die Feuerwehr hatte nach der Alarmierung in die Gewerbestraße in Eibesbrunn am Donnerstag kurz nach Mitternacht die Alarmstufe 3 ausgerufen. Neben den E-Autos wurde auch ein weiteres Fahrzeug in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde niemand. Fünf Feuerwehren standen bei den Löscharbeiten im Einsatz.
mehr aus Chronik
Da machen einige gleich wieder ein Stricherl, wie gefährlich E-Auto-Brände wären und loben ihre fossile CO2-Schleuder.
Fakt ist, dass eine brennende Lion-Batterie äußerst diffizil zu löschen ist. Entweder Fzg im Wasser versenken oder Unterboden mittels Injektionsdorn durchstoßen und Wasser einbringen.
Benzinkarre einfach mit Schaum zudecken oder mit CO2 löschen.
Na ja, so ganz kann ich dem trotzdem nicht beipflichten.
Bei der Entsorgung ist es doch noch so eine Sache mit den Akkus.
Auch wenn es einmal die Zukunft sein wird, aber das muss noch viel weitergehen!
Jede Autobatterie hat 3 Leben und danach 96 % wiederverwertung
Oba net wauns obrennt!
hätt eh net brennt wenns net angezunden worden wäre