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Wie sich der Klimawandel auf die Lebensmittelpreise auswirken könnte

Von Verena Mitterlechner, 06. Mai 2024, 06:00 Uhr
Wie sich der Klimawandel auf die Lebensmittelpreise auswirken könnte
Laut Wifo werden Lebensmittel heuer um 5,25 Prozent teurer. Bild: KNUD ERIK CHRISTENSEN

WIEN/LINZ. Forscher versuchen Preiseffekte abzuschätzen, für Landwirte werden die Kosten steigen.

Der Klimawandel und das häufigere Auftreten von Extremwetterereignissen wie Hitze- und Dürreperioden oder Starkregen werden sich auch auf den Einkauf im Supermarkt auswirken. Das legt eine Studie nahe, die das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und die Europäische Zentralbank durchgeführt haben. Laut ihren Berechnungen könnten die steigenden Temperaturen die Nahrungsmittelinflation bis 2035 jedes Jahr um bis zu 3,2 Prozent antreiben. So hat der von Hitze und Trockenheit geprägte Sommer 2022 laut Schätzungen die Lebensmittelinflation in Europa um etwa 0,6 Prozentpunkte erhöht.

Auch die heimische Nationalbank (OeNB) hat sich Anfang des Jahres mit dem Thema beschäftigt: Sie hat etwa festgestellt, dass die Inflationsrate für Bier nach ungewöhnlich heißen Sommern oder nach einem warmen oder auch niederschlagsreichen Frühling steigt. Genau erklären lasse sich die Preiserhöhung nicht, sie könnte sowohl mit der Nachfrage als auch mit einem verknappten Angebot aufgrund von Ernteausfällen zusammenhängen. Die Wirkung von Wetterereignissen auf die Preise sei somit nicht eindeutig vorhersagbar.

Alpenraum besonders betroffen

Auch Franz Sinabell, Agrarökonom des Wirtschaftsforschungsinstituts Wifo, ist vorsichtig, was konkrete Einschätzungen betrifft. "Wir leben im Klimawandel, es ist also schwierig, bestimmte Wetterereignisse eindeutig zuzuordnen." Dass der Klimawandel die Landwirtschaft verändere, sei unbestritten – besonders im Alpenraum werde das stark zu spüren sein. Wärmere Temperaturen würden etwa die Lebensbedingungen mancher Schädlinge erleichtern.

Die Produktion von Agrargütern werde sich laut Prognosen bis 2040 um drei bis fünf Prozent verteuern, sagt Sinabell. "Inwieweit dann auch die Lebensmittelpreise steigen, ist eine andere Frage." In den Preisen seien auch die Kosten für Energie, Arbeit oder Mieten enthalten. Generell sei zu beobachten, dass Österreichs Bevölkerung wachse, die landwirtschaftliche Fläche nehme aber ab, sagt Sinabell. Die Erträge seien nicht mehr stark steigerbar, in Zukunft werde Österreich deshalb stärker von Importen aus dem Ausland abhängig sein.

Folgen für die Landwirte

Mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft beschäftigt sich Patrick Falkensteiner, Referent bei der Landwirtschaftskammer Oberösterreich. Die Wetterkapriolen seien eindeutig zu spüren, sagt er. In den vergangenen Jahren hat sich so mancher Anbau vom Frühling in den Herbst verlagert, mit sogenannten Winterungen kann die Feuchtigkeit besser genutzt werden.

Um sich abzusichern, braucht es ein langfristiges Bodenmanagement, das viel Zeit und Ressourcen in Anspruch nimmt. "Es ist gängige Praxis, Zwischenfrüchte und Begrünungen einzusetzen. Sie bedecken den Boden, die Pflanzenreste schützen vor Erosion", sagt Falkensteiner. Als Reaktion auf das gestiegene Risiko von Ernteausfällen müssten die Landwirte diversifizieren und neben Ackerbau zusätzlich Gemüse bzw. Obst anbauen oder Tiere halten.

Infolge der Investitionen würden auch die Lebensmittelpreise steigen, sagt Falkensteiner. Ob der Konsument dann bereit sei, den höheren Preis für heimische Produkte zu bezahlen, sei die "Gretchenfrage". "Wir müssen den Konsumenten den Wert der heimischen Landwirtschaft – die, was Klima betrifft, viel besser aufgestellt ist als andere – besser vermitteln", sagt Falkensteiner.

Neue Pflanzenarten

Die wärmeren Temperaturen und veränderten Vegetationsperioden haben dazu geführt, dass in Österreich neue Pflanzen angebaut werden können. Etwa Süßkartoffeln, die in Mittel- und Südamerika beheimatet sind, oder Melonen, die ursprünglich aus dem tropischen Westafrika stammen. In der Steiermark werde auch Reis angebaut, sagt Franz Sinabell.

Wichtiger würden Züchtungen, die besser mit Trockenheit umgehen könnten. Ein Beispiel seien Weizensorten, sagt Patrick Falkensteiner. Zu neuen Kulturarten zählen neben Sojabohnen – "eine Erfolgsgeschichte in Oberösterreich" – Hirse oder Buchweizen. Auch für den Weinanbau im Bundesland – aktuell gibt es 100 Hektar Rebfläche – sind die Veränderungen eine Chance. Ein großes Risiko bleibt allerdings der Frühjahrsfrost.

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Verena Mitterlechner
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90  Kommentare
90  Kommentare
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Bert1970 (89 Kommentare)
am 07.05.2024 15:53

Ein Drittel der Lebensmittel landen im Müll, weil sie so teuer sind.

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2good4U (19.454 Kommentare)
am 07.05.2024 17:00

Aber nicht in Privathaushalten sondern im Handel, der Gastronomie und der Hotellerie.

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2good4U (19.454 Kommentare)
am 07.05.2024 12:26

Die meisten Probleme ließen sich durch eine Bevölkerungsreduktion beheben bzw. abschwächen.

Egal ob Klimawandel, Umweltverschmutzung, Ressourcenknappheit, Lebensmittelknappheit, Bodenversiegelung, Wohnungsknappheit, usw.

Da aber unser Steuersystem und unser Wirtschaftssystem auf Wachstum basieren wird das nicht gewünscht. Fast jede Industrienation hat eine Geburtenrate von unter 2 Kindern je Frau, was einen Bevölkerungsrückgang bedeuten würde.

Aber wir importieren fleißig Meschen aus allen möglichen Ländern, und so verschärfen sich diverse Probleme.

PS: Mir ist schon klar, dass auch eine Bevölkerungsreduktion gewisse Probleme aufwirft, aber ich denke das sind weniger. Und da grenzenloses Wachstum ohnehin nicht möglich ist bleibt nur die Frage, wann man die Notbremse zieht.

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vjeverica (4.358 Kommentare)
am 08.05.2024 08:20

importieren von Menschen ist ja gut und schön - wenn es AUSSCHLIESSLICH anständige, ehrliche, arbeitswillige Menschen sind, die akzeptieren, dass wir Frauen hier gleichberechtigt sind und nicht Menschen zweiter Klasse.

wenn wir nur solche Menschen importieren würden - alle Länder weltweit, dann würde man sich in den westlichen Ländern wieder nachts alleine durch einen Park zu gehen trauen (wie ich es in den 70er Jahren noch konnte). Aber so ...

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radfahrer1 (306 Kommentare)
am 07.05.2024 08:41

Diese Konzernen-Gauner lachen sich eins ins Fäustchen, wie sie uns tagtäglich verar***en!!!!

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Linz2013 (4.081 Kommentare)
am 07.05.2024 10:55

Die Konzerne machen nur das, was wir Ihnen erlauben.

Die Politik macht Gesetze und wir wählen die Politiker.

Wenn Sie gegen den Klimawandel was machen wollen, dann gibt es mehrere Partien, die sich dafür einsetzen.

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Gugelbua (32.773 Kommentare)
am 07.05.2024 11:08

falsch😉 wir sind schon längst von Konzernen und Banken abhängig,
gerade die Nahrungsmittellobby ist die mächtigste der Welt
und die Werbung verdummt dazu noch die Menschheit

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Linz2013 (4.081 Kommentare)
am 07.05.2024 11:55

Ja, da stimme ich Ihnen zu.

Man muss sich aber auch schon an der Nase nehmen. Besonders in Ö gibt es ein reichhaltiges Angebot an Bio-Lebensmitteln und Ab-Hof-Verkauf. Aber meist greift man dann doch zum Günstigeren.

Mit Attac, Greenpeace, ... gibt es auch bei uns ordentliche Lobby-Organisationen. Nur muss man sie auch unterstütze.

Und ... es gibt mehrere Parteien, die gegen die Konzern Lobby ankämpft - nur muss man sie auch wählen.

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berni1 (369 Kommentare)
am 07.05.2024 08:18

Ja, die Klimaveränderung, Unwetter, Frost usw. verknappen die Lebensmittel.

Was mir bei diesem Artikel fehlt, wie Lebensmittel verknappend sich die Politik der letzten Jahre auswirkt. Dies wurde größtenteils von Konsumenten und NGOs gefordert.
Landwirte müssen immer mehr Fläche brach legen. Es werden auf besten Flächen Solaranlagen genehmigt. Noch immer ein großer Bodenverbrauch für Neubauten, obwohl der Leerstand steigt.
Es werden immer mehr Pflanzenschutzmittel verboten, die es in Österreich schwerer machen, manche Früchte erfolgreich anzubauen.
Meiner Meinung nach wirkt sich dieser Effekte größer aus als der Klimawandel

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Paul44 (1.216 Kommentare)
am 07.05.2024 09:47

@berni, ein paar Kommentare zu Ihren Aussagen:

"Landwirte müssen immer mehr Fläche brach liegen": damit will die EU u.a. die Artenvielfalt fördern. Früher haben Landwirte Wiesen max. 3 Mal gemäht. Jetzt ist 4 der Mindeststandard. Die Folge sieht man: Monokulturen, wo max. noch Löwenzahn als Blume wächst.

"Solaranlagen auf Grünflächen": das ist in Ö minimal. Erst vor einigen Wochen hat der Linzer Gemeinderat auch mit Stimmen der Grünen (!!!) ein solches Projekt abgelehnt. In Ö will man Solaranlagen auf Dächer haben.

Planzenschutzmittel: es sollte in unserem Interesse sein, dass wir nicht wegen Nahrung Krebs bekommen. Es gibt genügend Möglichkeiten Lebensmittel mit sparsamen Einsatz von Pflanzenschutzmittel herzustellen.

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RainerHackenberg (1.934 Kommentare)
am 06.05.2024 21:51

Wenn ich das Titelfoto sehe, kommt mir das Grausen: Fast alles Obst oder Gemüse in Plastik verpackt. Dieses Geschäft würde mich nie sehen.

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Joshik (3.259 Kommentare)
am 06.05.2024 21:38

ich bezweifle die Behauptung von Patrick Falkensteiner, dass die Landwirtschaft besser aufgestellt sei, als andere Bereiche. Fakt ist, dass beinahe ein Viertel der Treibhaus-Emmissionen in Land- und Forstwirtschaft entstehen - und darüber MUSS man Tag für Tag sprechen.

als Referent bei der Landwirtschaftskammer Oberösterreich muss er das behaupten. logisch. mit solchen Behauptungen verdient er ja sein täglich Brot. vermutlich freut er sich riesig, dass sich OÖN-Journalistin Verena Mitterlehner seine Behauptung ohne kritischen Gegencheck von Fakten veröffentlicht hat.
.
nochmals: Fakt ist, dass 22 Prozent der Treibhaus-Emmissionen (2019) auf Land- und Forstwirtschaft zurückzuführen sind. Fakt ist auch, dass uns Landwirtschaftskämmer Jahr um Tag beschwichtigen - und das seit Jahrzehnten.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 07.05.2024 08:31

Die Lösung wäre einfach. Verbieten Sie den Menschen tierische Produkte zu essen und schon sind alle Emissionen der Landwirtschaft Vergangenheit. So einfach geht das.

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camouflage (1.455 Kommentare)
am 07.05.2024 09:42

Verbieten sie den Menschen dies, verbieten sie den Menschen das,
gehts noch? Die Ideologie ihrerseits ist ja haarsträubend.
Aber die Rechnung wird euch im Herbst präsentiert, bei den Wahlen.
So einfach geht das.

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mehlknödel (3.750 Kommentare)
am 07.05.2024 15:31

Ich glaube nicht, dass Utopia besonders grün ist.

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LIEWA (225 Kommentare)
am 06.05.2024 20:40

Ich möchte wissen, wer aller hier den Klimawandel als Bedrohung sieht und dann doch im Urlaubsflieger sitzt. Jedenfalls ist der Himmel oft voll verschleiert vor lauter Kondensstreifen und tonnenweise Verbrennungsrückständen von Kerosin.

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Paul44 (1.216 Kommentare)
am 06.05.2024 18:31

Klimawandelleugner, Impfgegner, Putinfreund, Hamasversteher ... bei diesen Themen besteht eine hohe Korrelation.

Wissenschaftsverachter gehört wohl auch dazu, wenn man sich in diesem Forum so umsieht.

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Caesar-in (4.270 Kommentare)
am 06.05.2024 20:18

Aber sie haben die Gscheitheit intus? Oder bilden es sich nur ein!

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Paul44 (1.216 Kommentare)
am 06.05.2024 20:55

Nein, habe ich nicht. Aber wenn ich mich wo nicht auskenne, verlasse ich mich auf die Wissenschaft

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 07.05.2024 08:42

@Paul44
Kaum jemand leugnet den Klimawandel, denn Klimawandel gibt es seit es Klima gibt.
Die als Impfgegner beschimpften sind Gegner der ImpfPFLICHT weil in einem freien Land niemand das Recht hat, einen anderen zu Impfung zu zwingen.
Wer lieber diplomatische Gespräche zur Beendigung der Krieges sehen möchte als mit Hetze gegen Putin den Krieg weiter anzufachen ist noch lange kein Putinfreund.
Man ist kein Hamasversteher, wenn man das Leid der palästinensischen Bevölkerung als absolut inakzeptabel betrachtet.
Auch die Wissenschaft ist in Bezug auf die von Ihnen angesprochenen Themen nicht einer Meinung. Aber die Politik bestimmt, wessen Meinung als gültig angesehen und veröffentlicht wird.

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whatsthebeautyoftheemptyspace (206 Kommentare)
am 06.05.2024 15:03

Klimawandel - das Schreckgespenst

Buh!

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LASimon (13.673 Kommentare)
am 06.05.2024 18:15

Wir können darüber ruhig Witze machen. Wenn er aber halbvoll durchschlägt, wird uns dafür das Lachen im Hals stecken bleiben. Wie sagte jemand vor einigen Jahren so richtig: Bei der Eindämmung der Erderwärmung sind wir jetzt soweit, wie wir 1990 hätten sein sollen.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 07.05.2024 08:51

Es wurde wärmer. Das merkt man, das muss man nicht beweisen. Ich zweifle aber, ob 4% der Weltbevölkerung etwas erreichen können, wenn sie weniger Fleisch essen und ihr wertvolles Land mit riesigen Fundamenten für Windräder zerstören und gleichzeitig ganz scharf darauf sind, ihre Einwohnerzahl so schnell wie möglich zu verdoppeln. Zumindest in Österreich haben wir es geschafft, seit meiner Schulzeit die Einwohnerzahl um die Hälfte zu erhöhen.

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Zaungast_17 (26.649 Kommentare)
am 06.05.2024 13:05

Vorstufe zur nächsten Erhöhung? ... Klima oder börsenorientiert?

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reibungslos (15.071 Kommentare)
am 06.05.2024 16:36

Energie ist ausgereizt. Jetzt sind die Lebensmittel dran.

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Gugelbua (32.773 Kommentare)
am 06.05.2024 12:34

könnte❔❔❔
es passiert ja bereits täglich

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diwe (2.591 Kommentare)
am 06.05.2024 12:27

Es ist mal wieder amüsant zu lesen, welchen Blödsinn unsere "Spezialisten für Alles" hier posten.

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Caesar-in (4.270 Kommentare)
am 06.05.2024 14:20

Und sie sind ein Spezialist darin, ihre Mitmenschen zu verhöhnen und sich selbst über die zu erhöhen. Merken sie dabei nicht, dass sie sich selbst dadurch abwerten?

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diwe (2.591 Kommentare)
am 06.05.2024 17:35

Das mit dem „Abwerten“ ist mir in dem Fall fürchterlich egal!

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LASimon (13.673 Kommentare)
am 06.05.2024 18:12

Was soll man denn machen, wenn aus manchen Kommentaren die Dummheit ganz dick hervorquellt? Ich habe es oft mit höflichem & sachlichem Zurückrücken von Fakten versucht, bloss um dafür blöd (wie denn auch anders) angemacht zu werden.
Daher würde es mich bekümmern, wenn mich diese Menschen jetzt achteten.

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LASimon (13.673 Kommentare)
am 06.05.2024 18:13

"Zurechtrücken" muss es heissen. Ich bitte um Nachsicht.

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Caesar-in (4.270 Kommentare)
am 06.05.2024 20:20

Und das gibt ihnen (bzw. der diwe) das Recht, charakterlos andere Menschen abzuqualifizieren. Gebildete Menschen machen das mit Argumenten. Ihr führt euch ziemlich überheblich und eingebildet auf. Deswegen im Recht zu sein, ist überhaupt nicht gesichert. Irrtümer hat die Wissenschaft genug geschaffen. Das zu wissen, ist auch eine Aufgabe der Bildung.

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dachbodenhexe (5.941 Kommentare)
am 06.05.2024 12:25

Es wird derzeit wieder auf den Klimawandel fokkusiert, denn das Volk muß in Angst gehalten werden damit man es leichter manipulieren kann!

Wenn es um das Nato-Manöver geht, das derzeit in Europa stattfindet, das Nato-Manöver bei welchem 90000 Soldaten mit schwerem Gerät durch die Gegend fahren und hundertausende von Tonnen Treibstoff in die Luft blasen, dann wird dies ganz einfach verschwiegen. Der Leopard 2 benötigt "nur" 1160 Liter Kraftstoff wenn er einen Tag unterwegs ist.

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Zaungast_17 (26.649 Kommentare)
am 06.05.2024 13:06

das blenden wir besser aus. Hauptsache der Individualverkehr wird eingebremst mit den hohen Preisen.

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Paul44 (1.216 Kommentare)
am 06.05.2024 18:40

@Dachbodenhexe, auf was wollen Sie hinaus?

Die Ukraine ist für den Klimawandel verantwortlich?

Man soll dem russischen Diktator machen lassen, was er will, damit wir es zumindest kurzfristig flaushg und bequem haben?

Wer nicht bereit ist für Freiheit und Wohlstand einzustehen, der wird bald beides verlieren!

PS: Die FPÖ ist die Angstmacher-Partei Nr. 1 in Ö.

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Zeitungstudierer (6.120 Kommentare)
am 06.05.2024 18:44

Da habe ich vor den Grünen mehr Angst, als vor der FPÖ.

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dachbodenhexe (5.941 Kommentare)
am 06.05.2024 12:15

"Generell sei zu beobachten, dass Österreichs Bevölkerung wachse, die landwirtschaftliche Fläche nehme aber ab, sagt Sinabell. "

Die österreichsche Bevölkerung wächst nicht, es wird nur durch die Zuwanderung die Bevölkerungszahl erhöht.

Damit gibt es eine klare Entscheidung: Wenn wir zuwenig Fläche haben, gibt es eben eine Begrenzung der Zuwanderung!

Dazu braucht es keine besonderen Kenntnisse es ist sooo einfach wennman nur will!

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elhell (2.373 Kommentare)
am 06.05.2024 14:50

Genau, so einfach ist das:
Festung Österreich, keine Zuwanderung mehr, abnehmende Bevölkerungszahl, der/die Letzte dreht bitte das Licht ab.
GNÖ

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Gabriel_ (4.207 Kommentare)
am 06.05.2024 14:58

Ich lese: "Begrenzung der Zuwanderung"
du sprichst von: "keine Zuwanderung mehr"

Das große Problem bei den momentanen Zuwanderern: die meisten wollen, oder können Grund fehlender Ausbildung ned hackeln!
Da gabs zB. schon Absagen im Gastrobereich: "Aufgrund meiner Religion schenke ich keinen Alkohol aus."

Wir brauchen Hackler, welche die österreichische Wirtschaft am Laufen halten und voran bringen! Bekommen aber zu 90% Sozialschmarotzer, welchen dann auch noch der Klimabonus in den Allerwertesten geschoben wird...

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honkey (13.963 Kommentare)
am 06.05.2024 16:04

Ganz hell ist der "elhell" offensichtlich nicht.

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elhell (2.373 Kommentare)
am 06.05.2024 16:28

Zugegeben, mein Kommentar war überzeichnet.
Genauso überzeichnet ist aber die sogenannte Lösung, dass wir bei keiner oder weniger Zuwanderung weniger Fläche im ländlichen Raum verbauen müssten.

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camouflage (1.455 Kommentare)
am 07.05.2024 09:56

Und nicht nur das.

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Paul44 (1.216 Kommentare)
am 06.05.2024 18:41

@dachbodenhexe, es ist egal, wie viel wir in Ö Einwohner haben.

Entscheidend sind die Einwohner und die Produktion von Lebensmitteln weltweit.

Wahnsinn, was für Blödsinn man hier lesen muss.

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RainerHackenberg (1.934 Kommentare)
am 06.05.2024 21:55

Dachbodenhexe: Wirtschaftswissen 5, Setzen !!!!

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Maxi-milian (750 Kommentare)
am 06.05.2024 12:07

Selbstverständlich wird es mehr Ernteausfälle durch Naturkatastrophen geben und Verknappungen führen zu höheren Preisen. Die Wahrheit tut weh.
Es hilft uns nicht, wenn wir uns der Realität verweigern und überall Schuldige suchen. Wir müssen aufwachen, unseren Energieverbrauch wesentlich reduzieren und viel schneller auf erneuerbare Energien umstellen.
Man kann den Klimawandel leugnen. Man kann den Klimawandel auch als durch Menschen nicht beeinflussbar darstellen. Aber das hilft uns nicht. Noch nie gab es Klimaveränderungen in dieser Geschwindigkeit. Noch nie haben Menschen so viel Energie verbraucht wie in den letzten Jahrzehnten und zur Deckung alles aus der Erde gefördert, was brennt.
Wir können so weitermachen wie bisher. Aber der Dachdecker wird in Zukunft oft nicht mehr kommen, wenn das Dach wegfliegt. Da hilft dann auch Geld nicht. Auch Dachdecker haben nur eine begrenzte Kapazität. Darüber sollten wir intensiv nachdenken und unser Verhalten dringend ändern.

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Penetrant (132 Kommentare)
am 06.05.2024 10:43

Es gibt keinen "Klimawandel" es gibt eine Naturbedingte Veränderung aufgrund diverser Prozesse.

Klimawandel wäre wenn es zu 100% immer gleich sein müsste und dann eine Abweichung entsteht.
Tut es aber nicht, die Natur verändert sich seid Millionen von Jahren.

Nur weil es uns nicht passt wohin sie die Natur bewegt, heisst es nicht das es was schlechtes ist

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 06.05.2024 11:57

Doch, es gibt Klimawandel und hat ihn immer schon gegeben und wird es immer geben. Das ist nichts Neues. Neu ist nur das Theater, das drumherum gemacht wird.

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LASimon (13.673 Kommentare)
am 06.05.2024 12:21

Das "Theater", das drumherum gemacht wird, hat mit der Geschwindigkeit der Erderwärmung zu tun, die die Anpassungsfähigkeit von Flora und Fauna arg strapaziert, so sie diese nicht sogar übersteigt. Zynisch könnte man sagen: Die Erderwärmung wird unser Demografieproblem lösen helfen und damit eine Rentenreform vielleicht überflüssig machen.

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reibungslos (15.071 Kommentare)
am 06.05.2024 16:41

Alle 100.000 Jahre bricht ein Supervulkan aus. Sollte das demnächst passieren, wären in ein paar Wochen ein Großteil aller Menschen und Tiere tot. Bis sich die Natur davon wieder erholt hat, vergehen mehr als 10.000 Jahre.

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camouflage (1.455 Kommentare)
am 07.05.2024 09:59

Na dann wissen sie ja was sie zu tun haben.

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