Auf der Nibelungenbrücke wird es eng
LINZ. Autofahrer aufgepasst: Auf der Nibelungenbrücke werden für mehrere Wochen Bauarbeiten die Verkehrssituation beeinflussen.
Neue Dehnfugen unter den Straßenbahnschienen, die in Abstimmung mit dem Schienentausch der Linz Linien vorgenommen werden, sind der Grund dafür, dass ab 17. Mai bis voraussichtlich 12. Juni jeweils nur zwei Fahrstreifen in jede Fahrtrichtung auf der Brücke zur Verfügung stehen werden. Gleichzeitig sind dies auch Vorarbeiten für die künftige Generalsanierung der Nibelungenbrücke, die aber erst nach Fertigstellung der Westring-Brücke und somit im Herbst 2024 erfolgen soll.
Laut Land OÖ. werden die Baumaßnahmen unter "geringstmöglicher Beeinträchtigung des Verkehrs" und "größtmöglicher Sicherheit im Baubereich" durchgeführt. Die Vorarbeiten der Linz AG werden ab 8. Mai beginnen und in Nachteinsätzen von Montag bis Donnerstag von jeweils 21.30 bis 4 Uhr früh erfolgen. Ab 17. Mai, 21 Uhr, wird es zur Fahrstreifenreduktion kommen, die voraussichtlich bis 12. Juni um 4 Uhr gelten wird. Während der Nacht kann es zu einer Reduktion auf einen Fahrstreifen kommen.
Die Straßenbahn fährt an den Werktagen, also Montag bis Freitag, uneingeschränkt, an den Wochenenden wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Arbeiten sind denn auch auf die Wochenenden, Feiertage und die Nacht konzentriert. So kann der Straßenbahnbetrieb aufrecht erhalten bleiben. Dass die Sperre jeweils einer Fahrspur auch unter der Woche aufrecht ist, wird damit argumentiert, dass die Umbauarbeiten zeitintensiv wären und man sich deshalb auch im Hinblick auf die Sicherheit dazu entschlossen habe, die Verkehrsführung unter der Woche nicht zurück zu bauen, sondern aufrecht zu lassen, auch wenn nicht gearbeitet wird, heißt es seitens des Landes.
Wirtschaft 
Stadtrat Hajart hat mehrmals versprochen, dass sofort mit der Eröffnung der neue Westbrücke ein Fahrstrafen pro Richtung für Fußgänger und Radfahrer geöffnet wird.
Weiß wer, ob diese Baustelle jetzt Auswirkungen darauf hat?
Sicher. Dieser Herr: lr.steinkellner@gv-ooe.at
Die Nibelungenbrücke gehört dem Land OÖ. Demzufolge ist es auch dessen Baustelle.
Wurden nicht letztes oder vorletztes Jahr die Gleise auf der Brücke erneuert ?
Ein Schildbürgerstreich dieses nicht gleich zum selben Zeitpunkt durchzuführen.
Frage an die Experten, ist die geringe Spurweite und doch hohen Gewicht schuld, an den, teilweise vielen, Gleisarbeiten ?
die „obsolete“ Bauweise machts möglich😉
Ein Gleis tauscht man dann aus, wenn es alt geworden ist. Aus keinem anderen Grund. Und ja, die modernen Straßenbahnen sind natürlich länger und schwerer als frühere. Mit der Spurweite hat das aber überhaupt nichts zu tun.
Die Taktdichte auf der Brücke ist mit L 1, 2, 3, 4 ,50, N82 am höchsten.
Die Bahnen sind auch länger, schwerer, kopflastiger geworden.
Breitbeiniger steht es sich aber sicherer als auf Schmalspur.
Schweinchen
"...Breitbeiniger steht es sich aber sicherer als auf Schmalspur..."
Aha.
Ein "Experte" hat gesprochen.
Ist in Linz schon eine Bim umgefallen???? 🤔🤪🤪
In erster Linie kommt es auf den Schwerpunkt an: Je niedriger der liegt umso besser...
Es kann sich gern mal jemand die Mühe machen, auszurechnen,
wieviel Garnituren über diese Stelle rollen:
- Pro Tag !
- Pro Woche !!
- Pro Jahr !!!
Manche werden dann wohl staunen-
Und dann hoffentlich ganz schnell ruhig sein, wenn mal über eine Sanierung gesprochen wird!!!
...heißt natürlich
"....Je tiefer der liegt umso besser..."
Herr Schweinchen hat was gegen die Schmalspur. Warum? Weiß er, warum es diese in Linz gibt? Weiß er, dass sie null Auswirkungen auf Fahrzeuge und den Betrieb hat. Natürlich nicht. Fakten waren für Herrn Schweinchen noch nie interessant.
Vergleiche er mal: Lilo (Normalspur): 5 Sitze in einer Reihe, Bim: 2 Plätze (nebeneinander oder auf beiden Seiten getrennt).
Die Stabilität ist bei Normalspur besser. Fahre er mal zwischen Harbach und Ontlstraße stadteinwärts. Schlingert furchterregend.
Ist ja schon einmal eine Errungenschaft, dass hier nur geplante Bauarbeiten den Verkehr beeinträchtigen und nicht die chaotischen Phantasten der letzten Generation.
Ausgeschlossen ist es aber nicht, dass das Goldkelchen Österreichs, die liebe Martha, bis dahin nach der Konsumation von zwei Wochen gesiebter Luft, wieder frei unter den tüchtigen berufstätigen Bürgern weilt und mit ihren Gefolgsleuten (bezahlter Berufsdemonstranten) aus halb Europa und Übersee, wegen der global negativen CO²-Bilanz Österreichs von wenigen zehntel Prozent im Gegensatz zu vorherrschenden Weltklimawerten (vor allem der BRICS-Staaten), die heimische Bevölkerung abermals so richtig schikanieren (bzw. wachrütteln) möchte. Wer weiß es?
Idealer Zeitpunkt für die "letzte Generation" um dort zu protestieren.
Wogegen genau?
Gegen die Sanierung der Geleise der Straßenbahn?
Geht's Ihnen noch gut?
Oder wollen Sie, dass diese mal entgleist?
.
Manche wissen wirklich nicht was sie schreiben...🤔🤪
Die Rest Strasse zumachen.
Für zwei Spuren braucht man nicht so viele Leute bei einer Blockade.
Dem Igel geht es offensichtlich nicht gut. Typischer Fall von Aktionismus um des Aktionismus willen. Ohne jeden Sinn und Plan.
Man hatte versprochen, der Verkehr würde durch die neue Brücke abnehmen, daher wäre Platz für Fuß- und Radweg.
Ja eh. Aber zuerst muss mal die neue Brücke für den Verkehr freigegeben werden, und nicht nur hängen.... Klaro?
Abwarten.
Es gibt ja schon diese tolle schienenlose Eisenbahnbrücke...
...Mit sehr breiten Rad- und Fusswegen in beiden Richtungen.
Falls Sie es noch nicht erkannt haben...
...Und die Entlastung der Nibelungenbrücke ist mit dem Bau der neuen Hängebrücke verknüpft.
Aber dass Schweinchen ja eh.
Tut nur so als ob er es nicht weiß.
Einfach nur provokant.
Aber sinnlos provokant.
.....Aber dass weiß Schweinchen ja eh....
Ja, aber diese ist nicht zusätzlich, sondern nur der Ersatz für die alte Brücke.
Eine 34 Meter breite Brücke ist "nur der Ersatz" für eine zehn Meter breite Brücke? Es ist ja bekannt, dass der aus Wien postende türkise Multnicker keinerlei Ahnung von Linz hat, aber das ist schon sehr blamabel.
Es ja wirklich schlimm, wenn die Radfahrer*innen nicht nur zwei Fahrstreifen auf der Nibelungenbrücke bekommen, sondern wenn diese auch noch saniert wird. Ganz, ganz furchtbar! Dagegen muss sich wehren, was ein echter fuchtsteufelswilder Fahrradlfanatiker ist.
Der Fehler fängt schon mal bei der Headline an. Es wird nicht, es ist ständig eng für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen.
Diesen wird seit Jahrzehnten zu wenig Raum zugewiesen und kommen sich somit in die Quere. Die Zu- und Abfahrtssituation ist ja auch für alle Verkehrsteilnehmer:innen absolut unzufriedenstellend.
Bin vor Jahren Mal von Urfahr nach Linz Süd (Nähe Jauregg) zur Arbeit mit dem Rad gefahren, nie wieder! Und es war damals gar nicht so viel Verkehr.
Auch ein Herr Schweinchen wird noch ein paar Monate warten können. Und müssen.
Monate????
Ich weiß ja nicht, wie Sie die Zeit messen, aber ich spreche von einem Zeitraum, der weniger als zwei Jahre umfasst, nicht von Jahren.
Die Generalsanierung wird dann sicher die Ausrede sein warum es auch 2024 noch keinen angenehmen Radweg geben wird.
Was Sie alles zu wissen glauben...
Manchmal kann man das mit jahrelanger Erfahrung auch gut abschätzen
... und nach den Wartungsarbeiten gleich die Fahrspuren der sanften Mobilität übergeben!
Das wird in Linz ein Wunschtraum bleiben. Hier sind sanfte Mobilität, Nachhaltigkeit und Klimaschutz nur ein Lippenbekenntnis!
Stimmt. Statt normale Bürger zu verhindern sollte die letzte Generation sich bei Großbaustellen festkleben. LInz ist eine Beton Stadt.
Linz hat eine Grünlandanteil von 50%. Wem das immer noch zu wenig ist, wird nicht gezwungen zu bleiben.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz wird über den Grünanteil bemessen?
Also sind Amerikanische suburbs Nachhaltiger, als eine Kompakt verbaute stadt mit Radwegen und öffis?
interessante interpretation der realität
Erstens hat Brido nicht von "Nachhaltigkeit und Klimaschutz" geschrieben. Zweitens sind Sie nicht Brido (oder?). Und drittens weiß ich nicht, was amerikanische Suburbs irgendwas mit Linz zu tun haben sollen. Wenn also jemand interessant interpretiert, dann sind eindeutig Sie das.
Die Stadt und vor allem nicht Steinzeitkellner sind am Radverkehr nicht interessiert.
Das Auto muss rollen.
Der Lückenschluss des Radweges Freistädterstraße zwischen Linke Brückenstraße und Leonfeldnerstraße wird nicht gemacht, weil sonst zu viele Parkplätze wegfielen.
Können Sie sich vorstellen, wie Steinkellner mit dem Rad von seinem Wohnort in Leonding übern Froschberg (=kürzeste Distanz) in sein Büro ins Landhaus fährt?
Ich nicht...🤪
Die Bim würd fahren.
Ich bin 1 Stunde mit Bus&Bim in die Htl gefahren jeden tag.