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Flüchtlinge in Lkw versteckt

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2020, 14:36 Uhr
Illustrationsbild Polizei
Symbolbild Bild: Wolfgang Spitzbart

BEZIRK BRAUNAU. Vier junge Flüchtlinge versteckten sich in einem Lkw, bis sie im Innviertel entdeckt wurden.

Am Donnerstag fuhr ein 66-jähriger Lkw-Fahrer mit seinem mit seinem Lkw samt Auflieger von Bosnien nach Egglsberg, um eine Ladung bei einer Firma in St. Georgen am Fillmannbach abzuladen. Am Firmengelände öffneten er und ein 51-jähriger Staplerfahrer beim Auflieger die Plane. Plötzlich sprangen vier Männer vom Auflieger und liefen in Richtung Eggelsberg davon.

Der Staplerfahrer rief sofort bei der Polizei an. Die verständigte Streife  konnte die vier Flüchtlinge neben der Lamprechtshausener Straße finden. Bei der darauffolgenden Personenkontrolle stellte sich heraus, dass diese Flüchtlinge aus Afghanistan sind. Die Polizeibeamten nahmen die Männer im Alter zwischen 17 und 22 Jahren fest.Die vier jungen Männer suchten um Asyl an.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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lambolp750 (281 Kommentare)
am 14.11.2020 16:44

Abschieben - Abschieben -Abschieben. - SO SCHNELL ALS MÖGLICH... DANKE!!!

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observer (22.283 Kommentare)
am 08.11.2020 23:18

Der Fahrer muss ja wohl wissen, über welche Route er nach Östeerreich gekommen ist und welches EU Land er da vor uns durchfahren hat. Dorthin gehören die MigrantInnen sofort zrückgeschoben, Asylanträge sollten gar nicht angenommen werden. Man muss es genauso machen, wie es beispielsweise die Deutschen mit uns machen, wenn sie auf deutschem Gebiet MigrantInnen aufgreifen, die durch Österreich gekommen sind. Es gibt kein Menschenrecht auf Asyl in einem Lande nach seiner eigenen Wahl und seinem eigenem Gusto und es gibt ein Dublinabkommen.

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observer (22.283 Kommentare)
am 08.11.2020 23:20

Und den Fahrer würde ich mir auch genau anschauen, Wenn er da bewusst mitgewirkt hat, dann gehört er entsprechend bestraft. Es scheint in letzter Zeit eine Häufung ähnlicher Fälle zu geben.

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Gardaseefan (89 Kommentare)
am 09.11.2020 14:33

.... und wo bleiben die immer grossartig angesprochenen Kontrollen an den Grenzen ???

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.11.2020 20:21

Wenigstens kann nicht geleugnet werden, dass sie um Asyl angesucht haben und sie können nicht kommentarlos und gewaltsam außer Landes gebracht werden. Wo sie dann in gefängnisartigen, elenden Massenlagern festsitzen würden. Alles schon passiert im Rechtsstaat Österreich. Und Menschenrechte?

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 08.11.2020 22:35

Das sind keine Asylanten, zu solchen werden sie gemacht. Von Leuten wie Ihnen. Es sind Migranten die in unser österreichische Sozialsystem einwandern. Bitte wenigstens minimal bei Wahrheit und Realität bleiben.

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bvb22 (1.269 Kommentare)
am 08.11.2020 19:47

Und gleich abschieben danke

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vinzenz2015 (46.670 Kommentare)
am 08.11.2020 22:11

Recht muss Recht bleiben,
ABER nicht für alle!!
Gute Nacht Rechtsstaat und pfiat enk Menschenrechte!!

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 08.11.2020 18:28

Ich poste jetzt immer in anderen Artikeln wenn man beim eigentlichen Artikel nicht posten kann: Kinder werfen Elektroschrott aus dem Fenster: Ich wollte kommentieren, dass das an die Geschichte von Till Eulenspiegel erinnert, alles wörtlich nehmen hihi

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.11.2020 17:51

Alles gewollt.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 08.11.2020 16:48

Es ist klar über welchen Grenzübergang (=Nachbarland) der Lkw hereinfuhr.

Also warum können die illegal hier (über sichere Nachbarländer ) Hereingekommenen
nicht sofort wieder über diese Grenze hinausverfrachtet werden?

Warum läßt man sie Asyl ansuchen ?
(GFK: "...im ersten sicherem Nachbarland asylberechtigt ..".
u. da sind zw. Afghnaistan und Ö eine menge anderer Länder!)

Nebenbei: die kamen über einen Weg der sowieso sehr suspekt ist
wie dieser, sich wie ein Krimi lesender, gut belegter Bericht uns vermittelt:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/spionage-geheimnisverrat-menschenschmuggel-wie-deutsche-aktivisten-gegen-die-griechischen-behoerden-konspirierten/ :
"Ende September wurde bekannt, dass die griechische Staatsanwaltschaft gegen vier Nicht-Regierungs-Organisationen ermittelt.... wegen Schlepperei ...Ägäis..."
Tipp: auf "ich unterstütze bereits" klicken dann ist er lesbar

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Laubfrosch11 (2.746 Kommentare)
am 08.11.2020 19:30

Kettenabschiebungen wären eine Verletzung internationalen Rechts. Ich hoffe, dass Österreich ein Rechtsstaat bleibt.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 08.11.2020 19:52

und die Mehrheit in diesem Lande hofft
(nachdem sich auch von der SPÖ Doskozil und Ludwig - also Schwergewichte dafür ausgesprochen haben, bzw Macron hier nun aktiv wird)
dass endlich die veralteten Asylgesetze aus dem 20 Jh geändert und den Erfordernissen der Massenmigration des 21. jh angepaßt werden.
Zugunsten der bevölkerung in Europa und nach deren Willen!

Was in dem verlinktem Artikel aber zur Sprache kommt
ist die schon kriminelle Tätigkeit gewisser (überwiegend Bundesdeutscher) NGOs...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 08.11.2020 20:13

LAUBFROSCH11@Du weißt aber schon welche Probleme dieseLeute in Österreich
machen.Ihr linken Spinner seid die größten Ignoranten. Man weis über welche Grenze Sie gekommen sind also sofort ab damit.Ihr Realitätsverweigerer könnt halb Kabul nach Österreich holen es wird sich in Kabul nichts ändern nur die Probleme haben wir in Österreich.

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Laubfrosch11 (2.746 Kommentare)
am 08.11.2020 20:35

Ich hoffe, dass Sie nie in die Lage kommen werden zu fliehen. Wie viele sind in der Vergangenheit aus Österreich geflohen?

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Gardaseefan (89 Kommentare)
am 09.11.2020 14:38

... ich würde an deiner Stelle ein paar aufnehmen als nur zu jammern wie arm diese Wirtschaftsflüchtlinge sind. Kost und Logis + sonstige Kosten zu deinen Lasten und dies solange deine Freunde bleiben wollen

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observer (22.283 Kommentare)
am 08.11.2020 23:23

Kettenabschiebungen liegen unsererseits nicht vor, wenn wir an den vorher durchreisten EU Staat abschieben.

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moarli35 (2.552 Kommentare)
am 08.11.2020 16:37

Das was sich diese Woche in Wien ereignet hat soll sich nie mehr wiederholen darum müssen wir abschieben bzw nicht rein lassen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.11.2020 16:10

Alles von vorne!

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vinzenz2015 (46.670 Kommentare)
am 08.11.2020 22:15

Sie brauchen doch nur die zerkratzten blaunen Scheiben wieder einlegen!
Was sonst??

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 08.11.2020 16:03

Die Kommentare der linken Hereinwachler hält sich aber heut verdächtig in Grenzen, sind wahrscheinlich alle mit Rabls Nachwuchs beschäftigt. 😝

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Selten (13.716 Kommentare)
am 08.11.2020 15:22

Ok, wir glauben ihnen natürlich ung´schaut, dass sie Jünglinge sind und haben jetzt weitere vier Asylverfahrens-Dauerverschlepper am Hals, die darauf abzielen, so lange im Land zu bleiben, bis sie hier verfestigt sind, sprich aus Humanitären Gründen bleiben und sich eine Staatsbürgerschaft ersitzen dürfen.

Und wenn alle Stricke reißen, muss halt wieder Rudi-Anschober eine Initiative anleiern - unverbesserliche Aktivisten haben wir genug, trotz 2.11.20.

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u25 (5.012 Kommentare)
am 08.11.2020 15:10

Nicht einmal die Spitze des Eisbergs

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( Kommentare)
am 08.11.2020 15:10

Wenn man Grenzen kontrolliert, sollte man auch die lkw's kontrollieren. Und der LKW-Fahrer seinen LKW bevor er Abfahrt. Vier fluechtlinge plus vier mal Corona-Virus. Und natuerlich bekommen die Asyl, wir haben noch nicht genug von denen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 08.11.2020 15:24

Der Fahrer ist für seine Ladung verantwortlich. Das impliziert mMn, dass er sie nach einem Halt vor Weiterfahrt auch kontrollieren muss.

Verstehe nicht, warum dieser Gedanke unserer Justiz unbekannt ist.

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schwarzi24 (268 Kommentare)
am 08.11.2020 15:29

Kontrolliere in der Nacht einmal die Ladung auf einem LKW!
Ist beinahe unmöglich.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 08.11.2020 16:08

Es gibt schon Atemluftmessgeräte.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.11.2020 15:04

Immer hereinspaziert.

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