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Der Rieder Stadtpark wird zu einem Generationenpark

Von Roman Kloibhofer, 11. Oktober 2019, 12:04 Uhr
Der Rieder Stadtpark wird zu einem Generationenpark
Seit einigen Tagen wird im Stadtpark schon gebaggert. Bild: rokl

RIED. Bis April wird eine Art Fitness-Parcours für Jung und Alt angelegt.

Mit dem Bau eines "Generationenparks" soll das Freizeitangebot in Ried weiter erhöht werden. Die Bauarbeiten dazu sind vor wenigen Tagen angelaufen, das Projekt wird in Zusammenarbeit von Stadt Ried und den fünf Umlandgemeinden umgesetzt.

Die Baukosten in Höhe von rund 400.000 Euro werden zum Großteil durch EU-Fördermittel getragen, die Beschlüsse zum Bau wurden in allen sechs beteiligten Gemeinden einstimmig gefasst, wie Bürgermeister Albert Ortig auf Anfrage der Rieder Volkszeitung sagt. "Die Zusammenarbeit ist wichtig für alle Gemeinden, es freut mich, dass alles einstimmig über die Bühne gegangen ist. Wir werden weiterhin nach Möglichkeiten zur Zusammenarbeit suchen", sagt der Rieder Bürgermeister.

Am südlichen Ende des Stadtparks nahe der Landesmusikschule sollen zwei Boccia- und Boule-Bahnen errichtet werden. "Ein Boccia-Verein hat schon angefragt, ein Turnier bei der Eröffnung durchführen zu können", so Stadtamtsleiter Peter Eckkrammer.

Auch im Bereich des Wikinger-Schiffes werden neue Geräte errichtet und die bestehenden – soweit notwendig – saniert. "Die Geräte und Anlagen sollen für Jung und Alt – also für alle Generationen – die Möglichkeit bieten, sich körperlich zu betätigen", betont der Rieder Bürgermeister. Im Bachbereich sowie am anderen Ende des Parks Richtung Stadtzentrum werden ebenfalls zwei Motorik-Anlagen errichtet.

Der Rodelhügel im Bereich der Blaas-Villa werde erhalten und noch ein wenig effizienter gestaltet, so Ortig: "Das Gefälle wird so gestaltet, dass die rodelnden Kinder nicht Gefahr laufen, in die andere Anlage zu steuern." Der Rodelhügel würde eine Art "Arena–charakter" erhalten, so Peter Eckkrammer. Die gesamte Anlage werde über den Stadtpark verteilt sehr großzügig und gut nützbar gestaltet.

Keine zusätzlichen Parkplätze

Erneuert werden im Zuge der Errichtung des Generationenparks auch die Toiletten-Anlagen im Stadtpark. Auch Maßnahmen gegen das Wildparken an den Parkrändern werden gesetzt, neue Parkflächen sollen nicht errichtet werden. Öffentliche Parkplätze seien zur Genüge in unmittelbarer Entfernung vorhanden.

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Roman Kloibhofer
Redaktion Innviertel
Roman Kloibhofer
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1  Kommentar
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outback (14 Kommentare)
am 12.10.2019 09:34

Ruhe in Frieden, guter alter Stadtpark! War mal schön bei Dir, jetzt aber musst Funpark werden, ganz zeitgemäß und modern wirst sein ! Vielleicht kriegst auch mal Flutlicht, und eine coole Beschallung. Leb wohl und machs gut !

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