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Sportflieger suchen Betreiber für ihr Lokal in Kirchheim

Von Josef Schuldenzucker, 13. April 2017, 11:04 Uhr
Sportflieger suchen neuen Betreiber für ihr Lokal am Flugplatz in Kirchheim
Das "Fly-Inn" des Rieder Sportfliegerclubs in Kirchheim ist auf der Suche nach einem neuen Pächter. Bild: OÖN/jsz

KIRCHHEIM/I. Für die Ablöse von getätigten Investitionen wird derzeit eine Lösung gesucht.

In der Gastronomie des Bezirkes Ried gibt es momentan viele Veränderungen. Einige Gasthäuser haben bereits zugesperrt und wären für Interessenten zu haben, anderen steht demnächst ein Pächterwechsel ins Haus. Nach neun Jahren als Wirt des Sportfliegerclubs Ried hat sich auch Manfred Dallinger, der Pächter des Fly-Inn am Flugplatz in Kirchheim, auf die Suche nach einer neuen gastronomischen Herausforderung gemacht.

Es gab viel Gesprächsstoff darüber, welches Gasthaus der Fly-Inn Wirt wohl demnächst betreiben wird. Der allseits bekannte Gastwirt, der fast ein Jahrzehnt lang ein "gemütlicher Landeplatz" für Piloten, Passagiere und Mitglieder des Sportfliegerclubs Ried war, wird im Sommer den Landgasthof "Zur Alm" übernehmen.

"Der Vertrag mit Herrn Dallinger läuft eigentlich noch bis Frühsommer 2018. Vor einigen Wochen hat uns der Pächter offiziell informiert, dass er vorzeitig gehen möchte", bestätigt Manfred Schaurecker, der seit dem Vorjahr der neue Präsident des Sportfliegerclubs Ried ist.

Gerede über einen Wechsel gab es schon seit fast einem Jahr. "Wenn man jedem Gerücht Glauben schenken würde, dann hätte Manfred Dallinger im vergangenen Jahr schon fünf bis sechs verschiedene Lokale gekauft oder gepachtet. Ich habe die vielen Gerüchte gehört, ihnen aber keine große Bedeutung geschenkt", sagt Manfred Schaurecker. Auch das Gerücht, dass der Pächter einen sechsstelligen Betrag für seine geleisteten Investitionen zurückhaben möchte, macht seit einigen Monaten die Runde.

Beide Seiten haben investiert

"Das Lokal gehört den Sportfliegern, das Inventar ist gemischt. Gewisse Anschaffungen haben wir damals gemacht, andere der Pächter. Wir haben vereinbart, dass jede Partei die Rechnungen der Anschaffungen heraussucht, um genau Kenntnis zu bekommen, wer damals welche Investitionen getätigt hat. Das Gespräch verlief sachlich und ohne irgendwelche Anfeindungen oder Nebengeräusche", schwächt der Präsident die Gerüchte, dass es da um Riesensummen gehe, etwas ab.

Und er stellt der Familie ein gutes Zeugnis aus: "Manfred und Gabriela Dallinger haben in den vergangenen neun Jahren wirklich eine hervorragende Arbeit geleistet. Das ist mir ganz wichtig festzuhalten", sagt Manfred Schaurecker. Und auch das Gerede, dass der Wirt mit einigen Klubmitgliedern Probleme habe, will er nicht bestätigen.

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1  Kommentar
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Segler (428 Kommentare)
am 13.04.2017 19:48

Hallo Manfred! Ich werde zwar keine Flieger mehr sehen aber dafür
eine schöne Aussicht genießen.Auch auf der Alm werde ich meine
PALATSCHINKEN bei einem Superwirt genießen.

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