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Online-Betrüger ergaunerten mehr als 1 Million Euro

Von nachrichten.at, 04. August 2021, 14:29 Uhr
(Symboldbild) Bild: vowe

LINZ. In den vergangenen Tagen wurden mehrere Oberösterreicher Opfer von Anlagebetrügern. Die vermeintlichen Online-Trading-Unternehmen haben die Opfer um mehr als 1 Million Euro gebracht.

Häufig versprechen die Betrüger Profite von mehreren Hundert Prozent binnen kürzester Zeit. Den Einstieg in dieses "lukrative Geschäft" bewerben die vermeintlichen Trading-Unternehmen meist niederschwellig, schon bereits mit 250 Euro. Um die Opfer zu höheren Einsätzen zu bewegen, werden zu Beginn der „Geschäftsbeziehung“ auf dem fiktiven Trading-Konto äußerst gute Gewinne erzielt. Danach ermutigt man die Opfer, weiterhin kräftig zu investieren. Wenn die Opfer eine Gewinnauszahlung beantragen, werden diese vertröstet oder ein Totalverlust des investierten Geldes wird vorgetäuscht. Danach sind die Betrüger nicht mehr erreichbar.

Die Polizei warnt vor dem Einstieg in derartige lukrative Trading-Deals. Bei Finanzgeschäften, die solch hohe Profite versprechen, ist davon auszugehen, dass es sich um Betrug handle.

 

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lancer (3.688 Kommentare)
am 05.08.2021 07:36

da jeder Internetnutzer täglich mit solchen "Angeboten" konfrontiert wird sollte man eigentlich glauben, dass inzwischen jeder weiß was davon zu halten ist. Es ist immer wieder erstaunlich das es trotzdem noch Leute gibt die auf diese Masche hereinfallen.
Wie kommen diese Leute im täglichen Leben zurecht, wenn sie ihr Gehirn ständig ausgeschaltet haben ?

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toleranzi (311 Kommentare)
am 05.08.2021 06:58

Es lebe der Kapitalismus und die Dummen (Gierigen) leute

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neuhofen (292 Kommentare)
am 05.08.2021 06:15

die Gier machts möglich

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.08.2021 23:09

"schon bereits mit 250 Euro"

Ich erwähne nun zum x-ten Male die Mittäter solcher Verbrechen, insbesondere die OÖN, welche sogar DIESEN artikel mit einer Betrügerwerbung iSv "Werde reich mit 250 Euro für Amazon" schmücken.

Es wäre endlich Zeit für ein Präzedenurteil, dass die daran mitverdienenden Vermittler wie die OÖN strafrechtlich herangezogen werden und Schadenersatz leisten müssen.

Dann wäre sehr schnell Ruhe mit den Betrügerinseraten in den OÖN.

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teja (5.871 Kommentare)
am 04.08.2021 21:10

Das Geld ist ja nicht verloren es hats nur ein anderer.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.08.2021 23:10

gääääähn

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milka0815 (10 Kommentare)
am 04.08.2021 20:57

Woher ham solche Pfosten 500.000 euros???
Rätsel über Rätsel....

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 04.08.2021 17:29

Da wird im wochenrhytmus gewarnt vor dubiosen Anbietern
Kapitalvermehrung funktioniert auf legalen Weg nicht!
Es muß was dran sein " Gier frisst Hirn ".

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 04.08.2021 17:04

Die Dummheit ist halt ein Problem. Sieht man auch bei den Impf-Jüngern hier im Forum.

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rudolfa.j. (3.620 Kommentare)
am 04.08.2021 15:19

Gutes Geschäft bei soviel Gier und Dummheit

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2020Hallo (4.316 Kommentare)
am 04.08.2021 15:08

schon bereits mit 250 Euro ----Das könnte Sie auch interessieren :
hier auf OÖN finde ich das auch öfter unter der Werbung, komisch das ganze wird hoffentlich net auch so etwas sein???

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user_0815 (1.785 Kommentare)
am 04.08.2021 18:10

wie vor ein paar Jahren die permanente Werbung der TeakHolz International AG.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.08.2021 23:13

"auch öfter2 ist stark untertrieben. Die OÖ Nachrichten werben PERMANENT und seit Jahren für diese Betrüger.

Habe es oftmals in den Foren angemerkt und sogar per Mail an Redation und CR Mandlbauer gemailt. Reaktion NULL.

Die OÖ Nachrichten stecken halt lieber das Werbegeld ein, als ihre teuren (16,90/Monat allein fürs Onlineabo) Leser vor solchen offensichtlichen Verbrechern vorab zu schützen.

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Duc (1.571 Kommentare)
am 04.08.2021 14:51

Die Gier ist eine Sau.....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.08.2021 14:45

die meisten onlineverbrecher sitzen im Ausland...
Türkei, Kosovo-Albanien sind dafür bekannt.

Einigen ex Versicherung und Pensionsvorsorge Vertreter haben die Kundenliste kopiert , verkaufen sie oder benützen sie um Adressen zu kontaktieren.
may be sind sie gar nicht mehr im Lande .

so haben es ex türkischen Versicherung und Pensionsvertreter gemacht die wegen Betrug aus Deutschland geflohen sind und nun von Türkei aus Kunden anrufen.
Auch wurden neue Telefonverträge so vermittelt .

FS Reporter haben sie ausgeforscht und ausgefragt .

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espressoperdue (204 Kommentare)
am 04.08.2021 14:37

Gier frisst Hirn.

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Gugelbua (31.961 Kommentare)
am 04.08.2021 13:59

Ist wie bei den Impfverweigerer, man kann noch so viel predigen aufklären es gibt immer welche die meinen klüger zu sein😁

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