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Lkw rammte Mautportal: Totalsperre der A1 bei Laakirchen

Von nachrichten.at, 30. Oktober 2018, 08:38 Uhr
Tunnelportal landete auf A1
Das abgerissene Mautportal blockierte die A1 bei Laakirchen in Fahrtrichtung Salzburg Bild: Asfinag

LAAKIRCHEN. Wegen eines auf die Fahrbahn geschleuderten Mautportals war Dienstagfrüh die A1 zwischen Laakirchen-Ost und Regau in Fahrtrichtung Salzburg gesperrt. Es kam zu erheblichen Verzögerungen von mehr als fünf Kilometern, teilte die Asfinag mit.

Auslöser für die Sperre von zwei Fahrstreifen war ein Kran-Lkw, der gegen 7:30 Uhr früh in Fahrtrichtung Wien ein Mautportal gerammt hat. Dieses Portal brach dadurch ab und wurde durch den Anprall auf die gegenüberliegende Fahrbahn geschleudert, sagte ein Sprecher der Asfinag den OÖN. Dieses blockierte den ersten und zweiten Fahrstreifen in Fahrtrichtung Salzburg. Inszwischen konnte dieses aber entfernt werden, somit stehen in diesem Bereich wieder zwei Fahrspuren zur Verfügung. 

Da das Portal noch unter Strom stand, mussten Asfinag-Betriebselektriker gerufen werden. Da dieses von der Stromversorgung getrennt werden musste, war kurzfristig auch der Pannenstreifen gesperrt. Nach knapp zwei Stunden war die Autobahn aber wieder frei befahrbar. Im Frühverkehr hatte sich auf der A1 ein Stau von mehr als fünf Kilometern Länge bis Laakirchen zurück gebildet. 

Verletzte hat es ersten Informationen zufolge nicht gegeben, auch seien keine weiteren Fahrzeuge zu Schaden gekommen. 

Aber auch auf der Ausweichroute über die Annschlussstelle Laakirchen kam es wegen eines Unfalls zu einem zusätzlichen Rückstau: Ein umgekippter Lastwagen löste Behinderungen im Frühverkehr aus. Derzeit reicht der Rückstau auf der A1 mehr als fünf Kilometer bis Laakirchen zurück. 

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oldcharly (2.292 Kommentare)
am 30.10.2018 11:29

Ausländischer LKW oder??

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 30.10.2018 11:49

Ja. Weil Steyrer werden nicht mehr erzeugt!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 30.10.2018 09:54

und wieder einmal ein lkw-fahrer !!!

das häuft sich in letzter zeit. man müßte diese leute zur verantwortung ziehen. dann hört sich das vielleicht einmal auf.

unkonzentriert oder übermüdet am steuer, sonst gibt es das nicht, dass einer um halb acht uhr früh ein "tunnelportal" über den haufen fährt.

da hilft nur eine geldstrafe, die "sich gewaschen hat" oder ein jahr fahrverbot. sonst bekommt man diese schwarzen schafe nicht in den griff.

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 30.10.2018 10:29

nicht nur die Lastwagenfahrer,sonder
auch die Transportfirmen gehören hier
zur Rechenschaft gezogen werden,wenn
sie übermüdete oder sogar betrunkene
Fahrer auf die Straße lassen,es ist
auch ihr schaden wenn von firmen die
Kontrolle versagt!
es liegt natürlich auch an der
Eigenverantwortung des Fahrers!

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( Kommentare)
am 30.10.2018 10:53

Ach ja, wenn sich Spezialisten unterhalten.

Die Fahrer sollen zur Verantwortung gezogen werden, die Transportfirmen sollen zur Verantwortung gezogen werden, alles
ist so einfach.

Hat sich eigentlich schon jemand überlegt, wer den Rahmen schafft, in dem die Transportfirmen inkl. deren Fahrer sich bewegen MÜSSEN?

Wenn ein LKW Sonntag um 22.00 Uhr oder sagen wir um Mitternacht starten darf, googelt mal nach den Fahrt- und Ruhezeitregelungen und dann errechnet euch bitte selbstständig, WANN dieser Fahrer zum ersten Mal in der Nacht zum schlafen kommt!

Und WER schafft diese gesetzlichen Vorgaben? Wer ist zur Verantwortung zu ziehen?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 30.10.2018 21:09

Da kann ich eine kleine Memoire liefern, was ich in einem mit etlichen Personen belegten Chefbüro einer bedeutenden Spedition in Linz-Land "zufällig" dank spitzer Ohren mit hörte, ich hatte eine Wartung an der Haustechnik und wurde nicht beachtet:
Am Platz standen etwa 10 brandneue Lkw's (Zugmaschinen), welche der Hersteller bereits angeliefert hatte. Endeffekt der Tüftlerei der sparsamen Runde: die Lkw's werden in den Niederlanden angemeldet und an eine rumänische Firma verliehen. Die Leasingfinanzierung läuft über die Tschechei und betrieben werden die Gefährte von dieser rumänischen Firma samt deren Fahrern. In OÖ nur die Logistik der Einsätze und teilweise die Fahrzeugwartungen...
Alle steuerlichen und sozialrechtlichen Bestimmungen ausgereizt bis Ultimo.

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 31.10.2018 00:18

Und dann? So macht man Business! Aber du wirst sicher eine grössere Firma mit mehr Ertrag haben. Oder wie schaut deine Realität aus?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 31.10.2018 05:06

Du hast null Ahnung, in wie viele Branchen ich bei meinen umfangreichen Tätigkeiten Einblick hatte, darum ist Deine Meldung ein Muster ohne Wert.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 30.10.2018 11:42

Läßt doch die armen Lenker in Ruhe!! Die TRANPORTMXXIA macht den DRUCK. Die grünen jetzt weißen Trucks aus RI müssen über Pötschenpass fahren wegen Maut. Transport of W. hat Tochterfirma die nur LENKER sucht zum HUNGERLOHN. C95 Zertifikat wird auf SCHWARZMARKT besorgt u.s.w.

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 30.10.2018 09:02

Liebe OÖN... bei Laakirchen gibts keinen Tunnel !
Wird wohl ein Überkopfwegweiser oder Go-Portal sein.

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Flavius (465 Kommentare)
am 30.10.2018 09:36

... ist aber weit weg von Pasching, woher sollen die daß wissen? LOL

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neptun (4.141 Kommentare)
am 30.10.2018 09:41

Nicht nur sachlich falsch von den OÖN, der Schreiberling erkennt nicht mal auf dem Bild daß das kein Tunnelportal ist.

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a1000 (377 Kommentare)
am 30.10.2018 11:44

Ist ja auch ein Mautportal...😁

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santabag (5.973 Kommentare)
am 30.10.2018 17:08

Hoffentlich haben Sie keinen Führerschein, wenn Sie noch nicht einmal den Unterschied zwischen einem Tunnel und einer Eisenstange kennen, wo die Mautanlage draufgeschraubt ist ...

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