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Ehe für Homosexuelle: "Endlich wird unsere Lebensform staatlich akzeptiert"

Von Herbert Schorn, 04. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Ehe für Homosexuelle: "Endlich wird unsere Lebensform staatlich akzeptiert"
Nicole Kopaunik und Daniela Paier schlossen am 1. Jänner die Ehe. Bild: Elsner

LINZ, WIEN. Seit 1. Jänner können gleichgeschlechtliche Paare in Österreich heiraten – auch in Oberösterreich wurden bereits erste Termine für die Homo-Ehe in Standesämtern fixiert

Die erste Ehe eines homosexuellen Paares in Oberösterreich könnte in Gmunden geschlossen werden: Dort werden im April zwei Männer den Bund der Ehe eingehen. In Steyr sind bereits fünf Termine für homosexuelle Hochzeiten reserviert. Die erste soll im Juni stattfinden. Dann werden sich zwei Frauen auf Schloss Lamberg das Ja-Wort geben. In Linz und Wels gab es laut OÖN-Rundruf bisher nur Anfragen.

Seit Dienstag können in Österreich auch homosexuelle Paare standesamtlich getraut werden. Bisher war das nur Heterosexuellen vorbehalten. Für gleichgeschlechtliche Paare wurde vor zehn Jahren die Eingetragene Partnerschaft eingeführt. Fünf Paare hatten beim Verfassungsgerichtshof geklagt, weil sie darin eine Diskriminierung sahen. Die Höchstrichter gaben ihnen Recht. Nun stehen sowohl die Ehe als auch die Eingetragene Partnerschaft allen offen. Am 1. Jänner heirateten die beiden Steirerinnen Nicole Kopaunik und Daniela Paier als erstes homosexuelles Paar in Velden.

Unsicherheit bis zum Schluss

"Für uns ist es eine große Freude und Erleichterung, dass eine jahrzehntelange Forderung Wirklichkeit wurde", sagt Richard Steinmetz, Sprecher der Homosexuellen Initiative in Linz. "Es bedeutet, dass auch homosexuelle Menschen gleiche Rechte und Pflichten haben. Endlich wird unsere Lebensform staatlich akzeptiert."

Doch bis auf die beiden Frauen aus der Steiermark hat offenbar noch kein weiteres gleichgeschlechtliches Paar die neue Möglichkeit genutzt. "Der große Ansturm lässt auf sich warten", sagt auch Florian Köppl, Standesbeamter in Gmunden. "Wir hätten mit mehr Interesse gerechnet." Das sei nicht weiter tragisch, meint Hosi-Sprecher Steinmetz: "Wichtig ist, dass es das Symbol nun gibt." Viele Paare, die eine rechtliche Absicherung wollten, hätten sich bereits verpartnert: "Und jetzt überlegen sie in Ruhe, ob sie heiraten wollen."

Bis zum Schluss habe es große Verunsicherung gegeben, sagt auch Rechtsanwalt Helmut Graupner. Er vertrat jene fünf Paare, die vor dem Höchstgericht klagten. "Das Ministerium gab erst Ende Dezember konkrete Richtlinien heraus." So sei etwa nicht klar gewesen, ob eine Eingetragene Partnerschaft erst geschieden werden muss, um dann heiraten zu können. "Das wurde erst in letzter Minute klar gestellt. Daher haben viele Paare abgewartet."

 

Partnerschaft oder Ehe - das ist anders

Seit 1. Jänner können alle Paare auswählen, wie sie ihre Partnerschaft besiegeln wollen: entweder mit einer traditionellen Ehe oder einer Eingetragenen Partnerschaft (EP). Auch in Oberösterreich zeigen Heterosexuelle Interesse an der Partnerschaft: So wird sich im Juni in Steyr ein heterosexuelles Paar verpartnern, auch in Wels gibt es mehrere Anfragen.

Unterschiede gibt es vor allem in drei Punkten, sagt Rechtsanwalt Helmut Graupner: „Bei der EP gibt es keine Pflicht zur sexuellen Treue, sondern zu einer umfassenden Vertrauensbeziehung.“ Wird ein Partner untreu, ist dies also im Gegensatz zur Ehe kein Scheidungsgrund. Zweitens sind die Scheidungsfristen bei der Ehe länger: Dort betragen sie bis zu sechs Jahre, bei der Partnerschaft nur maximal drei Jahre. Drittens sind die Unterhaltszahlungen im Fall einer Scheidung anders geregelt. „Insgesamt ist die EP ein lockereres, moderneres Rechtsinstitut“, erklärt der Rechtsanwalt aus Wien. Das Erbrecht ist übrigens in beiden Fällen gleich.

In Zukunft könnte sich die EP zu einer Art Vorstufe für die Ehe entwickeln. „Dazu wäre es sinnvoll, wenn es größere Unterschiede zwischen Ehe und Eingetragener Partnerschaft gäbe“, sagt Graupner. Etwa, indem die EP leichter aufgelöst werden kann.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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observer (22.261 Kommentare)
am 04.01.2019 21:12

Ich kann die Erregung mancher nicht nachvollziehen. Kümmert euch doch um euch selbst. Lasst Schwule schwul sein, Lesben lesbisch, Bisexuelle bisexuell und Heteos heterosexuell. Niemand der nicht schwul ist muss sich mit Schwulen abgeben, niemand der nicht lesbisch ist mit Lesben etc. Mir ist es egal, ob jemand so oder so ist, genauso wie es mit egal ist, welche Stellungen und Sexspiele ein Mann mit seiner Frau macht usw. usw. Für mich zählt der Mensch und da gibt es Anständige und Falotten bei jeder Sexualpolung. Und ob die diversen Spielarten untereinander heiraten dürfen, das ist mir auch egal. Man sollte da tolerant sein und sich um seinen eigenen Kram kümmern. Das ist zumindest meine Meinung - meine 2 Cents. Durch das Nebeneinander von EP und Vollehe entsteht allerdings eine Ehe light, worüber man geteilter Meinung sein kann. Das ist die Frucht derer, die vorher so gegen die Homoehe waren. Und diese Ehe light wird u.U. die "richtige" Ehe weitgehend verdrängen, zumindest in Zukunft.

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 04.01.2019 20:18

Eine Schande für Österreich!!!

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leser (2.226 Kommentare)
am 04.01.2019 15:28

Jetzt, wo die Homoehe sakrosankt ist, können sich die Heteros eine neue Version einfallen lassen.

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leser (2.226 Kommentare)
am 04.01.2019 15:23

So ist eben der Zeitgeist: Bis 2002 noch im Strafgesetz, heute werden Personen gestraft, die damit nicht einverstanden sind und es kundtun.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 04.01.2019 12:56

Die Ehe ist nach dem Verständnis der europäisch - jüdischen Kultur nicht zum Kuscheln angedacht, sondern dazu , dass dort Kinder großgezogen werden, und deshalb wurde diese Lebensform auch geschützt, um der Kinder willen , und nicht für die Erwachsenen. Wenn Homosexuelle nun nach diesem Instrument gieren, agerien sie asozial!

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.01.2019 15:17

Es geht doch nicht um die Welt und auch nicht um die Menschheit.
Es geht nur um ein österreichisches Gesetz.

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( Kommentare)
am 04.01.2019 15:33

für manche braucht es ein Gesetz, aber nur sollte das Gesetzt gut sein!

Schnecken vermehren sich ja auch als Einzeller! und wie war das, in einer Zeit als ich noch in der großen Nudelsuppe war, da wurden Menschen, in einen Fremdnamen verpackt an Lungenentzündung gestorben.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 04.01.2019 11:09

Die Sorge wird zunehmend zum prägenden Gefühl des Zeitgeistes, die Wut die dominierende Emotion der Zeit, obwohl es der Menschheit noch nie so gut ging.

Die Wutimbauch schreibt:

>So stirbt die letzte natürliche ordnung in unserer gesellschaft in einem zunehmenden „Homo Hype“, wo es derzeit schon fast uncool ist, hetero zu sein.<

Der Fans der Heimatschutzpartei machen nicht einmal vor der Biologie halt und berufen sich auf eine heilige Ordnung, die es nie gegeben hat. Meist beharren Vertreter dieser Gesinnung zur Mehrheit zu gehören, hier fühlt sich Wut im Bauch als verfolgte Minderheit. Die müsste sich beruhigen, neben der scharfen Verfolgung von Homosexuellen in vielen Ländern der Welt mit Strafen bis hin zur Todesstrafe.

Die Akzeptanz der unterschiedlichen sexuellen Orientierung und eines dritten Geschlechts sollte als Errungenschaft der Aufklärung und der demokratischen Entwicklung nicht mehr hinterfragt werden müssen.

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Gugelbua (31.998 Kommentare)
am 04.01.2019 11:23

hallo
"der Menschheit noch nie so gut ging" ?
es gibt 60 Kriegsschauplätze auf der Welt und eine noch nie dagewesene Menschenflucht !!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.01.2019 14:08

Ich halte die Freiheit der Homoehe für "auch eine Freiheit", die uns zusteht, die auch mir zustände, wenn ich sie beanspruchen möchte zwinkern

Dagegen hat es jahrhundertelang, jahrtausendelang Rabatz gegeben und langsam schmelzen die Widerstände gegen die Freiheiten.

In Einzelfällen, zB. bei den Silvesterraketen, schießen die alten Gefühlsduseleien gegen die Freiheit wieder hoch, hat das alte Verbietenwollen der Herrenmenschen seine Urständ obwohl keine Tötungsabsicht dahinter steht. Der selben Herrenmenschen, die die Fristenlösung befürworten, "weil das unsere Frauen ja auch tun" traurig

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( Kommentare)
am 04.01.2019 15:51

aber das

ist eine lange Geschichte "warum das, dass unsere Frauen auch tun"
Eine Frau wirtschaftlich und empfangsbedingt als Sklave gehalten - die Emanzipation hat auch Unformen angenommen ...

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Gugelbua (31.998 Kommentare)
am 04.01.2019 11:02

trotzdem würde ich den Paaren raten die Hochzeitsreise nicht nach Saudi-Arabien zu machen grinsen
in etwa 60 Ländern ist Homosexualität strafbar es gibt Strafen von Geldstrafen, Kastration, bis hin zur Todesstrafe

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.01.2019 15:07

Nicht nur strafbar ist es in manchen Ländern.

In vielen Ländern ist das Homolynchen ein Proletensport. Und die Polizei rührt keinen Finger zum Schutz der gelynchten Opfer. Die Homos gelten irgendwie als bakteriell ansteckend.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 04.01.2019 10:43

Schleckermäulchen

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Joob (1.391 Kommentare)
am 04.01.2019 10:18

Noch eines: Wie wäre darüber wohl eine Volksabstimmung ausgegangen ?? In meinem Umfeld ist kein/e einzige für die "EHE für Alle"!
Es heißt doch immer das Recht geht vom Volk aus !!

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 04.01.2019 11:16

Vereinzelt werden immer noch Stimmen laut, die behaupten, Homosexualität ist heilbar und ähnlichem Unsinn.

Die biologischen Hintergründe sind abgeklärt, der breite öffentliche Diskurs wurde geführt und eine vernünftige demokratische Entscheidung getroffen.

Das Recht ging vom Volk aus. Den Kämpfern für die Rechte der Minderheiten ist es zu verdanken, dass Themen bearbeitet werden. Darauf basiert die Demokratie.

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Joob (1.391 Kommentare)
am 04.01.2019 10:14

Ich finde es erschreckend, dass wir so leicht unsere Tradition aufgeben. JA - Es sollen alle in Frieden leben, aber diese "Gleichstellerei" geht mir zur weit.
Ehe ist und bleibt für mich die Beziehung zwischen Mann und Frau mit dem Ziel Kinder zu zeugen!!

Alles andere ist gegen die Natur und - wenn sie so wollen - gegen den Willen Gottes!
Ich bin strickt dagegen, dass gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren können.

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hrh (23 Kommentare)
am 04.01.2019 10:27

Krieg, Hunger und Mord ist nicht gegen den Willen Gottes?

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( Kommentare)
am 04.01.2019 10:59

joop:beim letzten satz gebe ich dir hundertprozentig recht.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 04.01.2019 11:17

Mit welchem Argument strikt dagegen?

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TaJo (568 Kommentare)
am 04.01.2019 11:22

Ihr Schwuchteln und Lesben könnt miteinander keine Kinder zeugen. Das reicht!

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Gugelbua (31.998 Kommentare)
am 04.01.2019 11:29

Sex ist schon längst nur zum Vergnügen geworden, wer will da noch Kinder in eine unsichere Zukunft setzen ?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 04.01.2019 14:16

weil es die natur beim menschen nicht eingeplant hat

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 04.01.2019 08:55

In Saudiarabien z. B. nicht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.01.2019 09:10

Nicht nur in Saudiarabien. Aber das werden die Schwulis gar nicht gerne lesen.... grinsen

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athena (3.249 Kommentare)
am 04.01.2019 07:23

die schwulen u lesben sind glücklich dass sie heiraten können u die heteros dass sie nun eine eingetragene partnerschaft machen können mit weniger verpflichtungen!
amüsant !

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 04.01.2019 10:55

.....weniger Verpflichtung? für welchen Teil??? Übernimmt und zahlt in Zukunft der Staat die Kinderzeugung? Leben ohne Verantwortung, wie es jedem gerade gefällt.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 04.01.2019 11:20

Möglichst wenig Staat und möglichst viel Freiheit, lautet das Credo der Freiheitlichen, lieber Rechter (was unschwer zu erkennen ist).

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.01.2019 15:14

Meingott, was hast du dir die Schöpfung leicht gemacht: Rinke und Lechte und drüber und drunter und davor und dahinter: NIX grinsen

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( Kommentare)
am 04.01.2019 06:28

ich finde wenn solche paare schon zusammen wohnen,können sie auch heiraten.ist schon egal.nur beim kinderadoptieren bin ich noch skeptisch.und was sagen die gutis dazu,weil unsere ach so böse Regierung es ermöglicht?ironie

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 04.01.2019 07:46

Liebe Bösi, das hat die Vorgängerregierung beschlossrn. Die jetzige Dillotantenregierung wollte das eh verhindern, der VfGH hat es erlaubt.

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wutimbauch (15 Kommentare)
am 04.01.2019 10:17

Alle sollen leben, wie es die glücklich macht, aber kinder brauchen vater und mutter-keine doppelmama/-papa familie. wollen wir nun selbst die natur overrulen, die dies unumstößlich so vorsieht.
adoption wird zumindest geprüft und sollte bei homoeltern aus rücksicht auf die kinder nicht bewilligt werden. anders die lesbenmamas, die mittels künstlicher befruchtung kinder „zeugen“(lassen), am liebsten beide mamas zugleich...???
wo ist da die von denen stets gewünschte gleichberechtigung mit den männern?
also nein für kinder für alle - homo leben ok, aber lasst die kinder damit in ruhe.
So stirbt die letzte natürliche ordnung in unserer gesellschaft in einem zunehmenden „Homo Hype“, wo es derzeit schon fast uncool ist, hetero zu sein. wenn die argumente versagen kommt stets die diskriminierunsmasche-oje...
Alles Glück allen Paaren, aller Schutz allen Kindern!

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Nonaned (847 Kommentare)
am 06.01.2019 13:32

Die Regierung muss sich zum Glück auch an geltende Gesetze halten und wenn der Ogh usw die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen erlaubt, hat das die Regierung zu akzeptieren.

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Analphabet (15.448 Kommentare)
am 04.01.2019 00:58

So hat die Zerstörung großer Kulturen begonnen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.01.2019 01:38

Es war ja klar, dass der extra für die ORF gedrehte Propagandawerbeclip mehr Show war als ernsthaft.
Das war ja so etwas von gestellt, das man sich als Publikum "verarscht" vorkommen muss.
Für so ein finden sich immer welche, die sich vor der Kameralinse prostituieren.
In diesem Fall zwei Frauen.
So soll die "Ehe für alles" extra beworben werden.
Da ist schon was dran, an dieser "Schwulenpropaganda".

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 04.01.2019 07:50

Sie dürften ein Problem haben mit Anderssein. Geht erst Ihnen wirklich gut mit dieser Engstirnigkeit?

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 04.01.2019 11:22

Da ist schon was dran, an [...].
Mit welcher Hingabe wüsteste demagogische Inhalte geglaubt werden!

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TaJo (568 Kommentare)
am 04.01.2019 11:23

Wie paaren sich schwule Laubfrösche?

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 04.01.2019 07:48

Ah, erzählens uns mehr.
Aber nicht Fakten, die Sie auf Unzensuriert.at gelesen haben, sondern richtige.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 04.01.2019 14:26

zumindest gibt es professoren

https://www.queer.de/detail.php?article_id=14030

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hrh (23 Kommentare)
am 04.01.2019 10:28

Dein Name passt.

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