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Energie AG: Nächste Abwertung droht

Von Dietmar Mascher, 02. April 2016, 00:05 Uhr
Der Strompreis und die Angst vor der Abwertung
Wenn die Energie AG zehn bis 20 Prozent an Wert einbüßt, schlägt das bis zum Budget der Stadt Linz durch. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Aktionäre unter Strom: Die Energie AG dürfte bald an Wert verlieren. Höchst unerfreulich für Land, Linz AG und Banken.

Leo Windtner schwimmt als Präsident des Österreichischen Fußballbunds derzeit auf der Erfolgswelle. Da steckt man auch eine Niederlage gegen die Türkei weg. Wenn’s läuft, dann läuft’s. Umgekehrt verhält sich das ähnlich. Denn obwohl der Vorstand und die Belegschaft der Energie AG Oberösterreich dafür gelobt werden, dass sie die Kosten gesenkt haben und operativ auf dem richtigen Weg sind, droht Ungemach. Im Herbst wird das Unternehmen von Gutachtern neu bewertet. Und Windtner macht im Gespräch mit den OÖNachrichten gar keinen Hehl daraus, dass mit einer Abwertung zu rechnen ist. "Das wird wohl schwer vermeidbar sein."

Die Aktionäre sind bei der Teilprivatisierung zum Preis von 24 Euro je Aktie eingestiegen. Seither ist der Wert auf 20,2 Euro gesunken. Vergleicht man die Energie AG mit börsenotierten Stromversorgern, kann man sich ungefähr vorstellen, was den Aktionären da droht. Der Verbund verlor innerhalb eines Jahres fast 28 Prozent an Wert. Die deutschen Großkonzerne E.On und RWE büßten gar 40 bzw. 53 Prozent an Wert ein. Andere wiederum haben von ihrem Höchststand schon die Hälfte Wertverlust verzeichnet.

Während bei den Deutschen der beschlossene Ausstieg aus der Atomenergie auf das Ergebnis drückt, haben Verbund und Energie AG mit durchaus ähnlichen Problemen zu kämpfen. Der Strompreis an der Strombörse bewegt sich nicht nur nicht nach oben, er erreicht in der Vorausschau sogar neue Tiefststände. Eigene Stromerzeugung wird damit unrentabler. Mit einer Erhöhung des Strompreises in Europa sei erst ab 2020 zu rechnen, wenn die Atomkraftwerke tatsächlich abschalten, sagt Windtner.

Probleme in der Branche

Die Aussichten für die gesamte Branche war denn auch in der jüngsten Aufsichtsratssitzung ein Thema. Und wenn man ein paar einfache Rechnungen anstellt, kann man sich die wachsende Beunruhigung mancher Aktionäre vorstellen.

Nach derzeitiger Bewertung ist die Energie AG rund 1,8 Milliarden Euro wert. Eine Abwertung um zehn , 20 oder gar 30 Prozent würde den einen oder anderen Miteigentümer ins Schwitzen bringen. Wäre das Land Oberösterreich ein Aktionär wie die anderen auch, wäre wohl Feuer am Dach, weil eine Abwertung um zehn Prozent einen Buchverlust von fast 100 Millionen Euro ausmachen würde. Aber das Land war seinerzeit ja der Verkäufer der Aktien.

Unangenehmer wäre die Abwertung für die Banken wie Raiffeisen Landesbank (gut 13 Prozent) und Oberbank (gut 5 Prozent). Möglich, dass diese in ihrer Bilanz aber schon vorgesorgt haben und von einer Abwertung nicht mehr so massiv betroffen wären.

Auch für die Linz AG wäre eine Abwertung der Energie AG unerfreulich. Eine zehnprozentige Abwertung würde fast das Ergebnis auffressen, das unter Generaldirektor Erich Haider zuletzt erzielt worden ist. Die Folge für die Stadt Linz kann man sich in etwa ausmalen.

Verschärftes Sparprogramm

"Wir sind zum Halbjahr über Plan und auch im Vergleich zu anderen Energieversorgern gut unterwegs. Aber die Verwerfungen auf dem Markt wiegen sich auf die Bewertung wesentlich stärker aus", sagt Windtner. Der Vorstand ist daher beauftragt worden, das aktuelle Sparprogramm noch einmal zu überarbeiten und bei der nächsten Aufsichtsratssitzung im Juni vorzulegen. Für Windtner wird das doppelt spannend. Denn da muss sich auch Österreichs Team bei der EM beweisen.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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iorr2010 (535 Kommentare)
am 03.04.2016 05:52

Die Aktienkurse anderer (börsennotierter) EVU sind in den letzten Jahren um bis zu 50% gesunken. Warum? Merkels Atomausstieg und die Energiewende mit der planwirtschaftlichen Überförderung von Wind und Photovoltaik. Glaubt wirklich jemand die EAG lebt in einem anderen Kosmos? Der LH hat den heutigen Aktionären die Aktien eben über Wert verkauft, diese konnten die Entwicklungen (sh. oben) damals nicht voraussehen. Gut fürs Land. Pech gehabt für die Käufer, so funktioniert Wirtschaft.

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mynachrichten1 (15.449 Kommentare)
am 03.04.2016 10:53

dabei müssen alle, die keine Atomkraftwerke entsorgen müssen und vorher hoch subventionieren, froh sein.
Der größte Selbstbetrug unserer westlichen Gesellschaft punkto Energie ist dieser Atommist. Dabei muss man natürlich jeden Tag dem Herrgott danken, das man nicht in der Nähe von Tschernobyl wohnt, bzw. das in unserer Nähe noch nichts dementsprechendes passiert ist.

Ich persönlich habe nun auch Anbieter gewechselt, wenn das wirklich mehr in Mode kommt, dann wird noch viel Geld wegbrechen.

Immerhin hat sich die jährliche Zahlung auch um 250 Euro verringert im Jahr, diese Geld pro Haushalt mit etwas mehr Stromverbrauch ist nicht wenig.

Unter der Gürtellinie waren damals die Argumente für die Atomkraft - und in meinem beruflichen Umfeld der Technik wunderte es mich, wie naiv Techniker auch mit der Einschätzung von Gefahren oder Terror umgehen.

Damals hat jeder Schieß gehabt öffentlich gegen die Atomkrafkonzerne aufzutreten - ja Meinungsfreiheit, eben auch eine Geldfrage!

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( Kommentare)
am 02.04.2016 22:36

...vielleicht auch einmal die strukturen in den oberen etagen dieser firma sowie in dem undursichtigen firmengeflecht mit aller härte durchforsten und dementsprechend "aufräumen !!! ...eine dermaßen "schlankheitskur" sollte wunder wirken !!!

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( Kommentare)
am 02.04.2016 22:27

...vielleicht sollte sich der generaldirektor windtner wieder mehr um "sein" unternehmen kümmern, anstatt laufend für den öfb in der "weltgeschichte" herumzureisen !!! ...schließlich bezieht er seinen spitzengehalt und sonstige privilegien von der energie-ag !!!

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blacky (264 Kommentare)
am 02.04.2016 21:31

WICHTIG: Die Zusatzpension muss gesichert bleiben

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.04.2016 20:31

Durch die komplette Wettbewerbsverzerrung, Foerderunwesen bei Windkraft und planwirtschaftlicher Vorgehensweise gibt es Spitzenzeiten mit Überproduktion und einen damit verbundenen Spottpreis, der sogar umweltfreundliche Wasserkraft unrentabel macht. Gleichzeitig kauft man sich mehr Versorgungsunsicherheit ein. Ein teurer Spass, den man in den letzten Jahren eingegangen ist und der zunächst den Strompreis zu unser aller Ungunsten erhöht hat. Die "Energiewende" ein Reinfall fuer die Buerger.

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mynachrichten1 (15.449 Kommentare)
am 03.04.2016 11:26

aber der Leitungspreis ist je eh noch sehr hoch und damit ein zweites sicheres Standbein gegeben

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Gugelbua (32.047 Kommentare)
am 02.04.2016 18:52

so platzt eben ein "Börsen Ballon" nach dem andern.
Bei der weltweiten Verschuldung wunderts mich daß Aktien doch immer noch einen Wert haben grinsen
aber egal, wir Bürger zahlens

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max1 (11.582 Kommentare)
am 02.04.2016 19:41

Der war gut.

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( Kommentare)
am 02.04.2016 17:50

An Winter den DI Haider vor setzen ist die beste Lösung

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blacky (264 Kommentare)
am 02.04.2016 17:29

Wichtig ist die Zusatzpensionen bleiben unangetastet !Dann habe ich Freu de damit das reicht mir vollkommen

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jowa (325 Kommentare)
am 02.04.2016 14:51

GEWINNE MACHEN,das ist durchaus legitim für Aktionäre der EAG wie Land OÖ, Raiffeisen,Oberbank,...
Wie kann man die steigern?
Personalabbau! Ganz einfach
Welchen Beitrag hat der Vorstand allen voran Herr Nationalchef Leo dazu beigetragen?
Die Herren der Chefetagen, auch bei anderen Staatsnahen Betrieben wie ÖBB, Post, Verbund, OMV,die teilweise Millionengehälter kassieren sollten bei sich selbst ans einsparen denken, da könnte die Politik als Miteigentümer einmal ein Machtwort sprechen.

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simi47777 (2.020 Kommentare)
am 02.04.2016 14:12

Wie war eigentlich die letzte Abwertung?

Verbund wollte seinen Unternehmensanteil abwerten, die anderen Unternehmenseigner (etwa Linz AG, Oberbank, Tiwag und Raiffeisen Landesbank) wollten nicht abwerten.

Steuerrechtlich kann aber nur ein Unternehmenswert gelten, und eine evt. Nachgeholte Abwertung gilt steuerrechtlich nicht mehr?

Weiß wer, wie dies damals ausgegangen ist? (ca. vor zwei Jahren)

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 02.04.2016 09:19

Staatsbetrieb war er die ""OKA"" (oft ka arbeit) einmal. Damals war es egal wenn mal einer besoffen in der Arbeit war. Die ""ENERGIE AG """ dürfte die letzten 20Jahre verschlafen haben und wenn der Gewinn sank wurde Strompreis erhöht. Hab noch vor 10 Jahren für diesen Verein mehrmals gejobt und damals herrschten noch Arbeitseinstellungen wie in der VÖEST in den späten 70igern .Die Vöest hat wirtschaftlich umstrukturiert(war 2002 drin) bei dem Verein """ENERGIE AG""" wurde dies verschlafen aber unser Landeszwerg würde vor einem
Exitus mit Steuergeldern aushelfen.

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mynachrichten1 (15.449 Kommentare)
am 02.04.2016 09:44

Der Hauptunterschied zu den 70 ern in viele Betrieben ist folgender:

Heute wissen in vielen Betrieben die Mitarbeiter nicht mehr, wie sie die täglichen Anforderungen an Leistungen erfüllen sollen.

Umgekehrt gibt es viele Arbeitslose und hier ist die Gefahr, das diese Leute an den Rand der GEsellschaft kommen, und in Sucht oder Armut abtrifften halt viel mehr gegeben.

Umgekehrt hat man auch viele künstliche Bereiche erfunden, wo dann Jobs existieren, die auch niemand wirklich braucht.

Interessant ist ja auch, das trotz Bankomat, Telebankung, usw., die Bankenjobs noch so gut gehalten wurden.

Man hat halt SChund verkauft und Provisionen kassiert und die Trümmer so mancher kriminellen Bankgeschäfte dürfen die Steuerzahler pecken.

Ein Beispiel wie dumm in Österreich mit Bürokratiebelebung umgegangen wird, zeigt das neue Gehaltsschema für alle Beamten.
Die Haupsach man macht was, egal wie DUMM es ist.

Aber in vielen Bereichen die Leute körperlich ausbeuten bis zur Minifrühpension.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2016 11:14

oldcharly

waun da Chef mehr beim fuassboll is ois in da Firma konns ned aunders wern ... grinsen grinsen

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 02.04.2016 20:11

Hat er dort nicht angebliche Schmiergeldprobleme (laut Zeitungsberichten). für Zensi!!

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victorhugo (455 Kommentare)
am 02.04.2016 11:29

Na, das ist ja eine Expertise! Wahr ist vielmehr. Die Verantwortlichen der Energie-AG haben trotz Abhängigkeiten von der Politik, insbesondere vom Land OÖ, 20 Jahre lang das Unternehmen umstrukturiert, reformiert und auf neue Beine gestellt. Die Vorgaben des ElWOG wurden vorausschauend umgesetzt, die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Trennung von Netz und Stromerzeugung wurde durchgeführt und tausende Jobs, die durch Pensionierungen wegfielen, wurden nicht nachbesetzt.
Nicht alles ist gelungen - beispielsweise war die Expansion der Müllverbrennung in die Nachbarländer ein großer Flop.
Die internationale Entwicklung (Wiedererstarken alter Kohlekraftwerke durch den misslungenen überstürzten Atom-Ausstieg von Merkel, Absturz des Strompreises in ganz Europa) den oö. Energieversorgern anzulasten, ist populistisches Geschwätz.
Dass es eine schwarze EnergieAG und eine rote LinzAG geben muss, ist keine wirtschaftliche Strategie, sondern die übliche österreichische Parteipolitik.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2016 13:07

von victorhugo

Dass es eine schwarze EnergieAG und eine rote LinzAG geben muss, ist keine wirtschaftliche Strategie, sondern die übliche österreichische Parteipolitik.

ja richtig ..
aber solche Umstände sind VERÄNDERBAR schwierig aber machbar;-)

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mynachrichten1 (15.449 Kommentare)
am 02.04.2016 09:14

es ist so schön um politisch nah zu sein, sagt das ausgefressene Wohlmilchstacheslschwein........
und die Aufsichtsräte klatschen in die Hände, auch die Grünen lieb dazu, wie überall halt keine Ahnung, die Haupsach es gibt Geld genug.

Aber im Unterschied zu Hypo, produziert der Laden nach oberösterreichischer Övp Manier wenigstens doch noch was und verursacht keine Schulden.

Der Oberösterreichische Wirtschaftsweg der Schwarzen zeigt sich in der Komotten Art und Weise, wie wenigstens die Ihrigen gut viel Geld verdienen.
Was mit bei diesen Mitarbeitern manchmal nicht gefallen hat, das ist das auf andere zeigen, die nicht einmal die Hälfte verdienen.

Diese Selbstgerechtigkeit der ÖVP stört mich eben, denn Leistung schaut anders aus und zu welchen Fehlleistungen starke ÖVP Mannschaften fähig sind, das erkennt man in dem Wegschauen bei mutmaßlicher Behördenwillkür auch von ganz oben.

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Superheld (13.154 Kommentare)
am 02.04.2016 08:34

Sparprogramm ist gut, wenn man die Lohnstruktur und Privilegien in der EAG kennt. grinsen

So mancher Mitarbeiter kostet bereits mehr an monatlicher Pensionsrücklage als ein junger "Intschinör" verdient.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.04.2016 04:59

wie war das doch nach der Privatisierung durch das Land? Ist da nicht der Pühringer in der grünen Wiese gestanden und hat frohlockt: "OÖ ist ein Beispielbundesland und schuldenfrei!"
Wie schnell sich das Blatt gewendet hat und er es geschafft hat Schuldenkaiser zu werden.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 03.04.2016 15:35

Er hätte die Finanzen schon vor Jahren dem Strugl überlassen sollen.

Besser ein Einäugiger als ein Blinder.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.04.2016 01:15

Ich sehe nicht, dass die Energie-AG-Abwertung die Stadt Linz als Anteilseigner massiv belasten würde. Solange die Linz AG die Anteile nicht verkauft, handelt es sich "nur" um Buchverluste und natürlich um eine Dividenden-Kürzung. Was soll für den Minderheits-Anteilbesitzer Linz da so schlimm sein, solange die Stadt nicht verkauft bzw. verkaufen muss (z.B. SWAP-bedingt)?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 02.04.2016 04:33

Wie punktgenau du liegst, doch die Kreditwürdigkeit und auch eine Gewinnausschüttung hängt stark vom Kurswert ab.
Daher wäre es klug, die Bilanzregeln anzupassen damit Aktiengesellschaften nicht ausgesaugt werden können.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2016 11:12

max1

genau so is es ..

die Bewertung entscheidet über die Höhe der Kredite !
ob es welche und von WEM es welche gibt ...

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