Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Obama will zur Schließung von Guantanamo "alles tun"

Von nachrichten.at/apa, 21. Dezember 2014, 15:54 Uhr
Guantanamo
Gefangenenlager Guantanamo Bild: EPA

WASHINGTON. US-Präsident Barack Obama will in den letzten zwei Jahren seiner Amtszeit "alles tun", was er kann, um das Gefangenenlager Guantanamo Bay auf Kuba dichtzumachen.

"Es ist etwas, das weiterhin Jihadisten und Extremisten rund um die Welt inspiriert", sagte Obama in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview des Senders CNN. "Es widerspricht unseren Werten", sagte Obama. Es habe auch keinen Sinn, dass die USA Millionen Dollar pro Gefangenem ausgäben, wenn es einen Weg zur Lösung des Problems gebe, "der mehr unseren Werten entspricht".

Obama hatte bereits vor mehr als sechs Jahren im Wahlkampf eine Schließung der Einrichtung auf einer US-Militärbasis auf Kuba versprochen. Er bemüht sich, das Lager durch einen Transfer von Gefangenen in andere Länder zu leeren. So schickten die USA am Samstag vier Häftlinge in deren Heimat Afghanistan zurück.

Um das Lager schließen zu können, müssten aber Häftlinge auch in die USA verlegt werden - in Gefängnisse oder um ihnen den Prozess zu machen. Dagegen sperren sich vor allem die Republikaner im Kongress. So enthält das kürzlich verabschiedete Militärbudget 2015 erneut eine Passage, die einen Gefangenentransfer auf US-Boden verbietet. Derzeit werden in Guantanamo noch 132 Männer festgehalten.

mehr aus Aktuelle Meldungen

1.000 Euro Belohnung für Hinweise zu Trafikräuber in Altheim

Benko schweigt: Anträge auf Beugestrafen

Lkw verlor tausende Weißbierflaschen: "Zu wenig gesichert"

Toter Bub (3) in Kufstein: Untersuchungshaft über Eltern verhängt

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
barzahler (7.595 Kommentare)
am 24.12.2014 12:14

Gemessen wird man an der Leistung und nicht an dem, wie weit man den Mund aufmacht. Obama hat den Mund sehr weit aufegamcht, obwohl er wusste, dass er im Prinzip keine nennenswerte Macht hat, da er ein Hampelmann der mächtigen US Wirtschaft ist, wie alle seine Vorgänger. Es ist eben kein demokratischer Staat!

lädt ...
melden
antworten
RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 21.12.2014 22:12

Zeit gemacht, der Kriegstreiber?
Bei soviel Dreck am Stecken versucht er alles Mögliche um sich wie Pilatus seine Hände in Unschuld zu waschen.
Da hilft auch kein:
) Kuba Annäherung
) Guantana zusperren

oder was er sonst noch so plant.
Seine Kriege kann er aus der Geschichte nicht mehr weiß waschen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.12.2014 20:37

"Es widerspricht unseren Werten", sagte Obama. Es habe auch keinen Sinn, dass die USA Millionen Dollar pro Gefangenem ausgäben, wenn es einen Weg zur Lösung des Problems gebe, "der mehr unseren Werten entspricht".
_______________________________________________________________________

Hoffentlich schaft er es!!!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.12.2014 18:09

,,...wird sich der Notstand im islamischen Raum beruhigen."

Auch, wenn es schön wäre, ich glaube nicht daran!

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 21.12.2014 16:56

wenn er dann noch ALLES mit seiner Macht unternimmt um den Nahostfriede herzustellen wird sich der Notstand im Islamische Raum beruhigen ...
die IRAN Sanktionen nicht zu vergessen ...

erst vor ein paar Tage wurden 4 Afghane nach Hause geschickt

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen