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Defekter Wäschetrockner löste Hausbrand aus

Von nachrichten.at/apa, 06. April 2013, 17:48 Uhr
Brand Wels
Bild: www.laumat.at/ Matthias Lauber

GASPOLTSHOFEN. Die Feuerwehr wurde am Samstagvormittag zu einem Brand in ein Einfamilienhaus in Gaspoltshofen gerufen. Laut ersten Informationen ging der Brand von einem Wäschetrockner aus.

Der Brand brach gegen 11:35 Uhr im ersten Stock des Hauses aus und griff rasch auf den Vorraum über. Durch den schnellen Löscheinsatz der Freiwilligen Feuerwehr Gaspoltshofen blieb der Brand auf den ersten Stock beschränkt. Der gesamt erste Stock wurde aber dennoch durch Verrußung stark in Mitleidenschaft gezogen. Personen waren durch den Brand nicht unmittelbar gefährdet. Der Schaden dürfte mehrere tausend Euro betragen.

Im Zuge des Einsatzes attakierte dann ein Mann - vermutlich der Hausbesitzer - den laumat.at-Pressefotografen, wodurch dieser im Bereich des Halses von dem Mann verletzt wurde. Die Polizei ermittelt.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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( Kommentare)
am 07.04.2013 13:50

und keiner war dabei, jedoch alle lesen diesen beitrag betrachten die bilder auf den einschlägigen seiten und ergözen sich daran. kennnen sich mit allen nur in betracht kommenden gesetzen aus und würden jeden verklagen ohne auch nur einen hauch an substrat zu haben! genau diejenigen die bei einer notlage stehen bleiben ihr handy zucken um zu picseln oder filmen und auf rasche hilfeleistung "vergessen". aber an fäkalausdrücken nicht sparen, denn sie haben ja die welt mit erfunden. ach ja, an alle prozessgewinnprofezeier: bei gericht und am offenen meer seit ihr in gottes hand!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.04.2013 13:34

aber diese Grundlegenden Dinge der Höflichkeit sind nicht jedem gegeben...

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 07.04.2013 14:22

Ob er seinen Beruf ausüben darf, um den Einsatz der FF zu dokumentieren? Ich nehme mal an, die Erlaubnis der FF hatte er. zwinkern

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 07.04.2013 16:44

Das macht sich die FF in der Regel selber.

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 07.04.2013 16:54

Der eine oder andere Profi schult sogar die entsprechenden Personen der FF, damit man die Bilder in entsprechender Qualität auch für die PR verwenden kann. Da kannst du die OÖN fragen. grinsen

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 07.04.2013 16:58

Heutzutag kann halbwegs jeder grad Gehende Fotos machen.

Und wenn er sich ned sicher is, kann er sichs ja am Apparat vorher ansehen.

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 07.04.2013 17:02

geht es um mehr.

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Zaungast_17 (26.411 Kommentare)
am 07.04.2013 17:11

Gut, dass der Voyeurismus kaum mehr Grenzen kennt!

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redlemon (497 Kommentare)
am 07.04.2013 18:38

... aber sicher net! :-D

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.04.2013 20:56

Sie wissen sehr genau,was ich meine...
grinsen

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 07.04.2013 21:03

grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.04.2013 21:14

Seh ich auch so-aber a bissl Gspür ghört zu dieser Grundsätzlich richtigen Einstellung schon.
Ich stells mir so richtig schön vor-Gschnappiger Fotograf trampelt ungefragt rum und lichtet alles ab,was ihn in seinen Sinn kommt.
Wenn sich wer aufregt,glaubt er,mit dem knappen Wort"Presse"die Leute in die Knie zwingen zu können...

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froschkoenig12 (341 Kommentare)
am 08.04.2013 14:52

kanns auch mal passieren dass man aufs Maul fällt, oder eine auf dasselbe bekommt, und danach den "ach so armen" Pressefotografen spielen... sorry, wenig Mitleid..

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Igelsboeck (33 Kommentare)
am 07.04.2013 01:17

... von den Veröffentlichungsrechten, Recht auf eigenes Bild, etc. abgesehen, ist es beängstigend SCHLIMM wie in diesem Thread eine tätlicher Gewaltangriff toleriert wird!

Mann kann auch jemanden mit Worte verjagen ... jedoch Gewalt anzuwenden und jemanden zu verletzen ist keineswegs zu tolerieren!

PS.: Bevor ich mich über die Rechtssituation Bilder betreffend das Maul zerfetze, würde ich mich in diese Paragraphen erstmal einlesen und mich damit beschäftigen und keine unqualifizierten Aussagen treffen ==> Unterschied zwischen Recht und Moral!

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 07.04.2013 12:49

Fotograf in die Wohnung eindringt, ist das Hausfriedensbruch.
Klare Sache.

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fibonacci24 (182 Kommentare)
am 07.04.2013 15:00

tut er mir nicht leid. Dann hat er seine Grenzen deutlich überschritten, und dann kann ich auch einen sowieso schon aufgewühlten Hausbesitzer verstehen, der ihm dann vielleicht eine verpasst. Sollte nicht passieren, verstehen kann ich's aber trotzdem... wenn er ins Haus hinein geht, ohne zu fragen. Es geht aber aus dem Bericht nicht hervor, ob er das überhaupt getan hat...

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Querulant (615 Kommentare)
am 06.04.2013 23:10

wü ja a nur a geils Foto moachn.

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( Kommentare)
am 06.04.2013 23:03

Auch nur ein Foto zu machen ohne Einverständnis . Wann kapierend diese sensationsgeilen Fotografen endlich? Ich würde ihn wegen Hausfriedensbruch und unerlaubtes eindringen in die privatsphaere verklagen!

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 06.04.2013 23:40

Erlaubt ist, was nicht verboten ist. Fotografieren ist von öffentlichen Plätzen aus normalerweise erlaubt (Panoramafreiheit).

Persönlichkeitsrechte oder das Hausrecht werden - wenn überhaupt - nur im Fall der Veröffentlichung verletzt, wenn zum Beispiel Personen eindeutig erkennbar sind (und man keine Erlaubnis hat) oder andere Rechte (Markenrecht, Sittlichkeit, Sicherheitserwägungen) verletzt werden.

Aber da gibt es Ausnahmen, wenn die Personen z.B. nicht das Motiv sind, sondern ein sogenanntes Beiwerk, und der geschickte Fotograf komponiert das Bild dann entsprechend.

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 07.04.2013 12:51

kommt auch keiner herein, nur um ein Foto zu machen. Da gewinne ich jeden Prozess.

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 07.04.2013 12:58

dein Grundstück oder Haus/Wohnung hat niemand zu betreten.

Solange sich der Fotograf aber auf öffentlichem Grund aufhält und nicht offensichtlich den "den privaten Lebensbereich" von Personen stört (Verfolgung etc.), darf er fotografieren, bis die Reserveakkus leer sind.

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fibonacci24 (182 Kommentare)
am 06.04.2013 18:58

das Haus mit ein paar Feuerwehrmänner zu fotografieren, wie es im Bericht sichtbar ist. Die privaten Sachen welche verbrannt im Garten herumliegen (auf seiner Homepage) gehen niemand etwas an... wenig Ahnung von Veröffentlichungsrecht nehm ich mal an..

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Schurlinho (593 Kommentare)
am 06.04.2013 17:53

Wenn i ma de Fotos von laumat.at so anschau, gehen die oft sehr weit ins (private) detail, ich würd da als hausbesitzer nicht anders reagieren...

Scheiss paparazzi...

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 07.04.2013 14:24

im Interesse der FF sind?

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fibonacci24 (182 Kommentare)
am 07.04.2013 15:12

ich meine genau diesen Fall, im Interesse der FF liegen? auf seiner Homepage sind genau 7 Bilder zu sehen, wobei 5 (nahezu gleiche) herumstehende Feuerwehrler zeigen und 2 weitere den verbrannten Wäschetrockner und weitere verbrannte private Dinge im Garten. Wie können solche Bilder für eine Einsatzdoku hilfreich sein, stellt sich mir die Frage

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 07.04.2013 16:51

Ihr seht doch das Feuerwehrauto und die Einsatzkräfte. Es geht um die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Arbeit der Einsatzkräfte. Ich denke, das ist im Interesse der FF, oder?

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redlemon (497 Kommentare)
am 07.04.2013 18:36

... weil es hat ja noch nie jemand die feuerwehr im einsatz gesehen zwinkern

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 07.04.2013 21:52

Was im Sinne der FF is, überlassen die FF sicher nicht der presse!!!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 07.04.2013 16:46

Nein.
Was hat eine FF Interesse an Fotos eines Profifotografen???

Außer es wurden fehler beim Einsatz gemacht, und die Fotos werden wichtig fürs Gericht

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Kopfnuss (9.796 Kommentare)
am 07.04.2013 17:03

PR

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 07.04.2013 21:50

Sie wolln oba jedzd ned sagen, die Pressefuzzis arbeiten im Sinne der FF

Ihaumio!!

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