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37 Tote bei Anschlag auf Hotels in Tunesien

Von nachrichten.at/apa, 26. Juni 2015, 14:28 Uhr
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Bildergalerie Attentat in tunesischem Ferienparadies
Bild: EPA

SOUSSE. Bei einem Anschlag in der Urlaubsstadt Sousse sind mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern seien viele Ausländer, sagte ein Vertreter des Innenminsiteriums. Ziel des Anschlages waren das Hotel Imperial Marhaba sowie das Nachbarhotel Muradi Palm Marinay.

Unter den Toten seien Deutsche, Briten, Iren und Belgier, teilte das tunesische Gesundheitsministerium am Freitag mit. 36 Personen wurden verletzt, zwei oder drei Touristen seien in kritischen Zustand. Nach Angaben der tunesischen Sicherheitsbehörden betraten zwei Bewaffnete die beiden Hotels und eröffneten das Feuer. Später kam es zu einem Schusswechsel mit der Polizei, hieß es nach früheren Angaben. Im Hotel Imperial Marhaba sei einer der Angreifer getötet worden.

Getöter Terrorist war Student

Bei dem getöteten Attentäter hat es sich nach Angaben von Staatssekretär Rafik Chelly um einen der Polizei nicht bekannten jungen Studenten gehandelt. Der Mann sei Tunesier und stamme aus der Region um (die für Muslime heilige Stadt) Kairouan, so der Staatssekretär laut Radio Mosaique.

TUI bietet Urlaubern gratis Umbuchung oder Storno

Nach dem Anschlag bietet TUI Urlaubern aus Österreich und Deutschland den kostenlosen Rücktritt von Reisen in das Land an. TUI-Gäste, die in der aktuellen Sommersaison eine Tunesien-Reise gebucht haben, könnten bis einschließlich 15. September gebührenfrei umbuchen oder stornieren, teilte der Tourismuskonzern am Freitag mit.

Für Urlauber vor Ort, die ihre Reise vorzeitig beenden wollten, organisiere TUI vorzeitige Abreisen, wenn dies möglich sei, sagte TUI-Österreich-Sprecherin Kathrin Limpel. Derzeit befinden sich laut dem Unternehmen rund 3.800 deutsche TUI-Gäste in Tunesien. Zur Zahl der österreichischen Urlauber könne sie aber keine Angaben machen, sagte die Sprecherin.

Derzeit 500 Österreicher in Tunesien

Nach Angaben von Außenamtssprecher Martin Weiss halten sich derzeit rund 500 Österreicher in Tunesien auf. Es gebe keine Hinweise, dass sich Österreicher unter den Opfern des Terroranschlags auf die beiden Hotels bei Sousse befinden, sagte Weiss. Allerdings seien noch nicht alle Opfer identifiziert, schränkte er ein.

Zum Zeitpunkt des Anschlags hielten sich vier Österreicher in dem hauptbetroffenen Hotel Imperial Marhaba auf. Man habe sie kontaktiert und sie seien wohlauf, aber geschockt, so der Außenamtssprecher. Einige von ihnen hätten für Samstag ihre Rückreise geplant. Um die Österreicher vor Ort kümmere sich der Honorarkonsul, Mitarbeiter der österreichischen Botschaft und die Vertreter der Reiseveranstalter. Zudem stehe man in Kontakt mit den tunesischen Behörden.

Radikale Islamisten haben Tunesien im Visier

Noch ist unklar, wer hinter dem blutigen Anschlag auf die zwei Touristenhotels steht. Es dürfte sich um radikale Islamisten handeln. Sie haben Tunesien schon seit geraumer Zeit ins Visier genommen, erst im März verübten sie einen blutigen Anschlag auf das Nationalmuseum Bardo in Tunis. Das Land ist aus einer Reihe von Gründen gefährdet. Ein Überblick:

Islamistische Kämpfer in schwer zugänglichen Gebirgsregionen:

Schon seit den politischen Umwälzungen in Tunesien 2011, dem Beginn des sogenannten Arabischen Frühlings, haben sich Islamisten in die Gebirgsregion an der Grenze zu Algerien zurückgezogen. Sie bekennen sich heute zum Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida im Islamischen Maghreb (AQMI) oder zur Jihadisten-Gruppe "Islamischer Staat" (IS). Immer wieder hat die tunesische Armee mit größeren Offensiven versucht, die Islamisten zu vertreiben, bisher aber ohne Erfolg. Vielmehr wurden bei Gefechten dutzende Soldaten getötet.

Immer wieder attackieren die Islamisten Regierungstruppen. Im Februar töteten islamistische Kämpfer nahe der Grenze zu Algerien in einem Hinterhalt vier tunesische Polizisten und raubten ihre Waffen. Mitte Mai töteten Soldaten bei einer Militäroperation in der Unruherprovinz Kasserine an der algerischen Grenze vier Jihadisten.

Chaos im Nachbarland Libyen:

Die dramatische Verschlechterung der Sicherheitslage im östlich angrenzenden Krisenstaat Libyen hat auch Auswirkungen auf die Lage in Tunesien. Islamisten können die lange Grenze unbehelligt passieren, die durch Wüstengebiete verläuft und so gut wie unkontrollierbar ist. "Natürlich erhöht die geografische Nähe die Risiken", erklärte kürzlich Jamil Sayah von der tunesischen Beobachtungsstelle für globale Sicherheit. Die Staaten in der Region bräuchten eine "gemeinsame Strategie, um den IS innerhalb der Grenzen Libyens zu ersticken".

Tunesische IS-Kämpfer in Syrien und im Irak:

Zwischen 2.000 und 3.000 junge Tunesier haben sich Schätzungen zufolge in den vergangenen Jahren den Islamisten in Syrien und im Irak angeschlossen - es ist das wohl größte Kontingent ausländischer Kämpfer in der Region. Mindestens 500 von ihnen sollen inzwischen aus dem Kampfgebiet zurückgekehrt sein und sind nun eine ständige Bedrohung in Tunesien selbst. "Salafistische jihadistische Gruppen schicken junge Leute nach Syrien, um sie vorzubereiten und für einen möglichen Kampf in Tunesien auszubilden", sagt der tunesische Analyst Slaheddine Jourchi.

Im vergangenen Dezember veröffentlichte der Franko-Tunesier Boubaker al-Hakim von Syrien aus ein Video, in dem er sich mit der Ermordung der beiden bekannten tunesischen Oppositionellen Chokri Belaid und Mohamed Brahmi im Jahr 2013 brüstete. "Wir werden zurückkommen und mehrere von euch töten", warnte der IS-Kämpfer an seine Landsleute gerichtet. "Ihr werdet nicht in Frieden leben, solange Tunesien nicht das islamische Recht anwendet."

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46  Kommentare
46  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.06.2015 22:20

Wann kapieren die letzten Spießbürger, was läuft?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.06.2015 21:51

Ihr habt einfach Angst, weil ihr erfahren habt, welche Anschläge es auf der Welt gibt.
- Lebt ihr dort?
- Wo lebt Ihr?
- Habt ihr einen Bezug zu diesen Menschen? Ja, Mitleid!
Seid doch glücklich, dass ihr hier in unserem schönen Österreich lebt. Wenn du Angst hast, dann machst du dir selber deine persönlichen Sorgen. Niemand kann und wird dir je dagegen reden. Es sind deine Sorgen, ganz alleine!

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HeReh (774 Kommentare)
am 26.06.2015 21:33

heute anschlag in afrika ...... morgen mitten in europa !

Wir haben uns ja alle sooooooooo lieb !

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 26.06.2015 23:15

Die Vorboten sind schon da.
Auch in Österreichs Strassen werden von radikalen Vollpfosten Bücher verteilt (Lies! Im Namen Allahs!)

Oh, jetzt fällt mir ein, ich brauch eh Grillanzünder....

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 26.06.2015 21:05

Religionsgemeinschaften aller Art ziehen seit hunderten von Jahren eine dicke Blutspur hinter sich her, und zwar weltweit - egal ob Katholiken, Moslems oder Juden!

Warum sich Menschen von solchen Machtergreifern stets blenden und verhetzen lassen, wird für mich immer en Rätsel bleiben!

Schon möglich, dass es einen guten Gott gibt - aber es ist sicher nicht jener Gott, in dessen Namen Kriege geführt werden - egal ob Religionsführer von Kreuzzügen oder Dschihad, allesamt das gleiche Gesindel mit ihren gehorsamen Vasallen, welche nur Leid über andere Menschen bringen.

Man braucht lediglich die Statuten, sprich Bibel, Koran, ... diverser Religionen lesen - Rachsucht, Gewalt, Brutalität, Frauenfeindlichkeit, Chauvinismus, ... vom Feinsten.

So was würde ein guter Gott nie diktieren.

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gerald160110 (5.616 Kommentare)
am 26.06.2015 21:31

In welchem der letzten Jahrhunderten haben Juden jemals ein Blutbad ausgelöst?

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lituk (1.138 Kommentare)
am 26.06.2015 22:12

Diese Frage meinen Sie nicht im Ernst, oder?

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 26.06.2015 23:16

jetzt bin ich aber gespannt auf ihr Statement. Wann? Wo?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 26.06.2015 23:39

suziQ, der erste terroranschlag der juden war schon im juli 1946 im "king-david-hotel" in jerusalem. unter der führung von MENACHIM BEGIN, geb. 1913 in brest litowsk, wurden durch eine 350 kilo TNT bombe 91 menschen getötet. noch weitere fagen?

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lituk (1.138 Kommentare)
am 26.06.2015 23:54

Ach ja, fast vergessen - Israel ist ja nicht der Gottesstaat der Juden, sorry zwinkern

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 27.06.2015 00:11

Der Staat Israel,
die Sachertorte und die Mozartktulgel sind - so wie die Psychoanalyse - Österreichische Erfindungen.
Über die Staatsangehörigkeit des Erfinders des tausendjährigen Reiches gibt es auch unter Historikern geteilte Meinungen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 26.06.2015 23:42

gerald160110, lebst du am mond?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.06.2015 22:21

Dann wandern Sie doch nach Saudiarabien aus!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.06.2015 19:59

We came ,we saw and he died -frohlockte die PräsidentschaftsKandidatin H.Clinton nach der Demokratisierung !!!!!!!Libyens und Pfändung durch PRO-westliche Islamisten -NATO UND Mithilfe ihrer EU-Vasallen !

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.06.2015 19:44

Man sollte die "Afrikaexperten" wie Karim el Gawhary, die uns damals die Segnungen des Arabischen Frühlings landauf landab näher brachten, vor den Vorhang holen.

Jeder auch noch so zarte kritische Hinweis wurde von diesen Obergscheiten Menschenfreunden als zurückgeblieben, rechtes Gedankengut, usw. usf. abgetan.

Was jetzt, Herr Gawhary? Wie bewerten Sie die Entwicklung? Haben nicht die Kritiker von damals zu 100 % recht behalten? Traurigerweise .... .

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 26.06.2015 20:17

was kann denn der Herr Gawhary dafür? Der hat sich damals gefreut, weil die arabische Intelligenz aufgestanden ist gegen die Despoten (von denen sind die Proteste ausgegangen) - dass dann die ungebildete Masse gewonnen hat und die Despoten eigentlich nützlich waren hat man damals noch nicht gewusst!!!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.06.2015 20:20

geh bitte - für jeden halbwegs intelligenten war klar, was das Ergebnis des arabischen Frühlings sein würde ...

seine grenzenlose Arroganz, diese Frachheit, kritisch denkende Menschen einfach ins rechte Eck zu stellen, das werfe ich diesem Karim el Gawhary vor.

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ersterkarli (4.673 Kommentare)
am 26.06.2015 21:02

Und deswegen hätte es mit Diktatur und Unterdrückung ewig weiter gehen sollen?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.06.2015 21:04

ersterkarli

ist die Lage heute besser?

Wenn nein, dann heißt meine Antwort auf Deine Frage: ja, bis auf besseres.

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ersterkarli (4.673 Kommentare)
am 26.06.2015 21:14

Wie hat eigentlich Österreich seine Diktatoren (Habsburger) losgeworden? Hätten wir es dabei belassen sollen nur weil die erste Zeit danach eine sehr schlimme war?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.06.2015 22:00

ersterkarli

welch hanebüchener Vergleich.

Alles hat seine Zeit. Und Afrika ist nicht reif für eine Demokratie. Also bringts auch nix, wenn man sie denen von außen aufs Auge drückt.

Außerdem ist des beim arabischen Frühling nie um Demokratie gegangen. Das Wörtchen Demokratie hat als Feigenblatt für ganz andere Interessen und Strategien herhalten müssen.

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Arminius111 (653 Kommentare)
am 26.06.2015 22:01

DUMME MELDUNG !

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Diversity (150 Kommentare)
am 26.06.2015 19:38

Arabischer Frühling, Design by USA und Europe!

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( Kommentare)
am 26.06.2015 18:49

Da hilft wohl nichts mehr, warum geben die Regierungen in Europa keine Reisewarnungen für Krisenregionen heraus?

Ich war 1991 3 Wochen in Tunis, da war Superstimmung, heute würde ich es nicht mehr wagen, dorthin zu fliegen, diese mordgeilen Idioten tun alles, um den Tourismus des Landes zu schaden.
Was für eine komische Eingebung mag wohl diese kranken Hirne führen????

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.06.2015 18:28

dieses hotel wurde von außen ganz streng bewacht. gekommen sind die terroristen aber mit booten vom meer. hier hat die überwachung versagt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.06.2015 18:16

Schon im März wurde auf das Bardo-Museum ein Anschlag verübt ,wo mehr als 20 Menschen getötet wurden ! Tunesien wird AUCH durch die Islamist.Mörderbanden destabilisiert werden ...der arab.Frühling hat zugeschlagen ...

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 26.06.2015 18:01

Es gibt nur einen Ur-Islam nach dem Vorbild Mohammeds oder keinen Islam. Der Märtyrertod im Friedensmonat Ramadan sichert den Kämpfern nach der Überlieferung die besten Plätze im Paradies. Der vom Christentum beeinflusste Euro-Islam hat mit dieser Tradition Mohammeds aber nichts zu tun.

Es gibt auch nur ein Ur-Christentum und jeder kann nachforschen, wie das ausgesehen hat.

Und dann wollen uns noch immer einige einreden, beides ist die gleiche Religion mit dem gleichen Gott , nur mit einem anderen Namen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.06.2015 17:38

dank merkel und unseren gutmenschen, die immer betont haben, der islam gehört zu deutschland und den westlichen ländern. jetzt haben wir den terror vor der tür und können nur hoffen, daß österreich von diesen schergen verschont wird. aber wie immer, die hoffnung ist trügerisch.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2015 17:58

Na, da musst du unverzüglich und beherzt gegen die Terroristen

was unternehmen, am besten gegen sie in den Krieg ziehen. Ich schau dabei zu.

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linzerleser (3.636 Kommentare)
am 26.06.2015 17:27

Ist das jetzt auch wieder eine Psychose?

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despina15 (10.079 Kommentare)
am 26.06.2015 18:48

ja die haben alle eine schlecht
jugend gehabt.....

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 26.06.2015 17:03

Hiermit bedanke ich mich bei einer Überseenation für den arabischen Frühling. Wie man doch im Namen der Demokratie und Menschenrechte, nicht Öl und Geopolitik, eine ganze Region destabilisieren kann. Es funktioniert noch in tausend Jahren nicht wenn die da unten niemanden mit starker Hand haben -siehe ExJugo, die selbe Sche... Man kann nicht von Null auf Demokratie umschalten wenn der kulturelle Hintergrund fehlt und nur das Familiendenken zählt - und die Religion macht den Rest.

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despina15 (10.079 Kommentare)
am 26.06.2015 15:26

und wieviele schläfer dieser SORTE
sind übers meer schon da?????
und wann schlagen sie zu?

wie lange lassen wir dass noch zu???

sehr wohl ist mir nicht mehr dabei.........

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2015 18:01

Das ist die Lösung, die goldene Idee:

"wir" lassen das einfach nicht mehr zu.

HEUREKA

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.06.2015 15:26

Wir haben den ersten islamist.Terroranschlag schon hinter uns >> in Graz mit Toten und schwer Verletzten .WAS gedenkt unsere Regierung zu unternehmen ????

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 26.06.2015 16:22

Das in Graz war - genauso tragisch aber - was anderes, hatte mit Islamismus nichts zu tun. Bitte nicht vermischen.

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( Kommentare)
am 26.06.2015 16:48

Wodurch wurde das schon zweifelsfrei bewiesen ?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 26.06.2015 17:13

Das hat mit dem Islam nichts zu tun. Das wissen Sie sofort. Genau so wie kurz nach der schrecklichen Tat sofort feststand, dass es die Tat eines psychotischen Weggewiesenen war. Ohne die Hintergründe zu wissen, tauchten "Experten/Innen auf, die sich bitter beklagten, dass Weggewesenen keine psychologische Betreuung zuteil wird. Das ist beschämend, naiv und gefährlich dumm. So wie neulich in Deutschland ein Asylcontainer angezündet wurde, in dem straffällig gewordene jugendliche Asylsuchende untergebracht waren. Die ersten User-Kommentare lauteten, die beispielsweise in einer linksliberalen Zeitung in Österreich veröffentlicht wurden: "Ich bin Deutsche, ich schäme mich!"
Andere Kommentare, wohl gemerkt keine primitive Rülpser, wurden nicht veröffentlicht und wurde eine veröffentlicht, verschwand sie kurz danach wieder.
Es liegt Toleranzfanatikern im Blut, sich auf die Seite der Schwächeren zu stellen, sie verwechseln aber, dass Normen nicht Tatsachen totschweigen dürfen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2015 18:06

Fremd und unbekannt ist gefährlich!

Der Islam ist fremd und unbekannt, also ist die Wahrheit im Dunkeln. Und im Weinkeller.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 26.06.2015 18:27

Da kommt einem das Grausen. Alles Fremde ist cool, alles Heimische ist nazihaft. Ich bin vielfältig, weltoffen und bunt.
Ihr, die Anderen, seid xenophob, islamophob und natürlich auch homophob.

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( Kommentare)
am 26.06.2015 17:13

Adler du gehörst genau so in die Anstalt als der Typ!! Verkriech dich in dein Keller und komm nimma raus!

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( Kommentare)
am 26.06.2015 14:49

Bald werden auch Tunesier unsere Gastfreundschaft beanspruchen und unsere Mikl-Leitner sowie ihr Schirmherr Pröll werden ausser BlaBlaBla nichts auf die Reihe bringen.

Und Landespepi Pühringer wird wieder abtauchen, auch wenn der nächste Woche Chef der Landeshauptleutekonferenz wird.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.06.2015 14:41

Der abartige IS Terror kommt immer näher -Tunesien wird auch zerstört ,wie ALLE anderen Staaten rundherum ...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.06.2015 14:33

super Sache, der arabische Frühling. Danke Herr Obama.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.06.2015 21:04

Richtig, stimme zu!

Amerika und auch Israel beliefern sämtliche Kriegsparteien mit Waffen.
Der Krieg im Nahen Osten ist allein den Amis zuzuschreiben, die Flut an Flüchtlingen welche ganz Europa überschwemmt ist von den Amis voll und ganz beabsichtigt, sie wollen damit die EU destabilisieren, die Blutspur beweist es.

Sämtliche Führer dieser Staaten waren Freunde oder CIA Agenten, einige haben diesen Umstand nicht überlebt.

Das Morden wird weitergehen, das ist erst der Anfang!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.06.2015 23:13

Obama bittet sozusagen Europa sich als Austragungsort für einen III Weltkrieg bereitzuhalten -Schweres Militärgerät für bis zu 5000 Soldaten werden in Osteuropäischen UND Baltischen Staaten stationiert !Die Massen EINSTRÖMENDER Islamist.gehören auch zur Vorbereitung für eine Destabilisierung Europas MITHILFE der willigen EU-Bonzen-Affenköp.e!

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