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SPÖ will mit Klimathema und Weltoffenheit punkten

Von nachrichten.at/apa, 08. August 2018, 11:58 Uhr
SPÖ-Vorsitzender Christian Kern und die stellvertretende Bundesgeschäftsführerin Andrea Brunner präsentierten Ergebnisse der Parteitagung Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN. Nach der gestrigen Sitzung der SP-Gremien präsentierten Parteichef Christian Kern und die stellvertretende Bundesgeschäftsführerin Andrea Brunner am Mittwochvormittag die Ergebnisse.

Die SPÖ will sich als Verfechter einer toleranten und weltoffenen Gesellschaft positionieren und setzt dabei auch auf eigentlich Grüne Kernkompetenzen wie den Klimaschutz. "Mein Ziel ist es nicht, die nächste Umfrage zu gewinnen, sondern die Sozialdemokratie in Österreich und Europa als gestaltende Kraft zu erhalten", erklärte Parteichef Christian Kern bei einem Auftritt nach den gestrigen Gremien.

"Aus aktuellem Anlass" hob Kern bei der Pressekonferenz am Mittwoch den Klimawandel thematisch hervor und schlug als erste Maßnahme ein Konzept für den massiven Ausbau der erneuerbaren Energie vor: "Das lässt sich rasch umsetzen. Es geht nur darum, Lobbyinteressen zu überwinden", und Klimapolitik nicht nur aus Sicht der Wirtschafts- und Landwirtschaftsinteressen zu sehen. Kern spricht sich bei den Förderungen für ein Auktionssystem aus und erwartet sich Impulse für Investitionen und die Schaffung von 45.000 Arbeitsplätzen. Würde der Anteil der geförderten erneuerbaren Energie vervierfacht, könnte der Eigendeckungsgrad bei der Stromerzeugung erreicht werden.

Video: SPÖ will Glaubwürdigkeit zurückgewinnen

In Vorstand und Präsidium wurden am Dienstag das neue Grundsatzprogramm und die Organisationsreform beschlossen und die Mitgliederbefragung dazu besprochen. Erfreut zeigte sich die stellvertretende Bundesgeschäftsführerin Andrea Brunner nicht nur über die Beteiligung bei der Befragung von 22 Prozent, sondern vor allem über die breite Zustimmung zu den Neuerungen: Sowohl das neue Programm (86 Prozent) als auch die Vorschläge zur Organisationsreform (72 Prozent) wurden gut aufgenommen.

Die SPÖ wolle bewusst den Weg der Öffnung gehen und die Mitsprache von Mitgliedern und Sympathisanten stärken. So gebe es künftig eine neue Form der Auswahl der roten Mandatare und "prominentester Punkt" dabei sei jener, dass es nach zehn Jahren in einer Funktion eine Zwei-Drittel-Mehrheit für den Verbleib braucht, so Kern. Dies sei Motivation, ein Mandat nicht als Erbpacht, sondern als Auftrag der Wähler zu sehen, erklärte der Vorsitzende.

"In unserem Land muss jeder eine Chance auf ein geglücktes Leben haben", das unterscheide die SPÖ von anderen Parteien, erklärte der Vorsitzende. Kern sieht die SPÖ als "Verfechter einer toleranten und weltoffenen Gesellschaft" und diese Prinzipien seien zuletzt zunehmend unter Druck gekommen: "Unsere Antwort darauf ist, dass wir uns für die Kooperation und das Gemeinsame einsetzen." Gegenpart dazu sei die aktuelle schwarz-blaue Bundesregierung, nannte Kern die Themen Mieten, Arbeitsmarkt, Bildung, Frauenpolitik. Was Alexander Van der Bellen bei der Bundespräsidentenwahl gelungen sei, soll bei der nächsten Nationalratswahl auch die SPÖ schaffen, indem sie sich als "Vertreter des progressiven, toleranten Lagers" positioniert.

Keine Koalition mit FPÖ

Einer Koalition mit der FPÖ erteilte der SPÖ-Chef dann auch gleich eine Absage: "Es gibt absolut keinen Anhaltspunkt auf Bundesebene mit dieser FPÖ gemeinsame Sache zu machen. Wir erleben jeden Tag Grenzüberschreitungen. Für mich ist der Rubikon mehrfach überschritten worden."

Was die Partei selbst noch betrifft, sei die Sanierung der SPÖ-Finanzen ein wesentlicher Punkt, wobei der Verkauf des Gartenhotels Altmannsdorf "bei weitem" nicht alle Verbindlichkeiten lösche. Der Partei ist laut Kern auch ein konsequenter Sparkurs verordnet worden, um Ende 2020 schuldenfrei zu sein, für den nächsten Wahlkampf.

Die Befragung der Mitglieder soll jedenfalls zwecks Vergleichbarkeit in zwei Jahren wiederholt werden. Die Parteiorganisation brauche Weiterentwicklung, denn da seien andere Parteien der SPÖ "möglicherweise" voraus gewesen, räumte Kern ein.

Video: Pressekonferenz nach dem SP-Gremium

Einen ausführlichen Hintergrund-Bericht zur SP-Tagung können Sie hier nachlesen.

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114  Kommentare
114  Kommentare
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contra (1.273 Kommentare)
am 09.08.2018 09:01

WELTOFFEN: gut

GRENZE OFFEN: nix gut

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felixh (4.929 Kommentare)
am 09.08.2018 07:17

Weltoffenheit, Liberal heißt nicht:
Asylanten vor Österreichern
heißt nicht:
Schwule Lesben, usw vor Hetero
heißt nicht:
keine Strafen für Drogenhändler
heißt nicht:
alleine 8 Miiliarden Schulden in Wien
heißt nicht:
12 Stunden Tag wie im Plan A von Herrn Kern
usw

Wann verlässt die SP wieder die Grüne Welle und kehrt zu den Arbeiter und den Angestellten zurück?

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 09.08.2018 08:25

ROFL.
Tun wir mal wieder alles verdrehen, wies uns passt :D

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tekov (513 Kommentare)
am 09.08.2018 09:59

https://mobil.derstandard.at/2000081783534/Was-wirklich-im-Plan-A-der-SPOe-zum-Zwoelfstundentag-steht

Also was den 12 Stunden Tag betrifft,braucht die SPÖ den anderen Parteien auch keine großen Vorwürfe zu machen...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.08.2018 06:17

Herr Kern sie haben sich h mit ihre Pizza und Silberstein Aktion.so Länder lächerlich gemacht,dass es nur einen Schritt zu Erneuerung der SPÖ gibt,treten sie zurück besser gestern als heute

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 09.08.2018 06:57

Das täte euch so passen.

Kern wird euch den Gefallen nicht machen.

In spätestens 4 Jahren Bundeskanzler.

Aber ich gehe jede Wette ein, dass es gar nicht so lange dauert.

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spoe (13.636 Kommentare)
am 09.08.2018 09:49

Nachdem Strugl den Verbund-Vorstandsposten bekommen hat und nicht Kern, wird er wohl vorläufig in der Politik bleiben müssen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.08.2018 12:55

Na ja, nachdem die Sozen jetzt auch nicht mehr in der Bundes-Regierung sind, wird's ausgerechnet für den Silberstein-Kern wohl dort auch keinen Vorstandsposten mehr geben! Solche Zeiten sind jetzt für die roten Postenjägerei sehr schlecht! Drum müssen die Sozen-Baddeimitglieder für den tollen Kern im Monat auch noch 6000 Euro zu seinem NR-Bezug dazu löhnen, damit er nicht armselig darben muss. traurig

Dem Kern wird unter Garantie keine einiger Maßen reputierliche Firma, weder im In- und schon gar nicht aus dem Ausland einen Vorstands- nicht einmal einen anderen Posten höher als Referatsleiter offerieren...Selbst der bereits einschlägig gezeichnete Frank Stronach weiß mit seinem Geld wirklich besseres zu tun, als einen Politgaukler der untersten Klasse als "Konsulent" zu löhnen....

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Flachmann (7.250 Kommentare)
am 09.08.2018 16:26

Bitte nicht,Kern arbeitet an den 10%!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.08.2018 22:25

das bild im bericht sagt mehr als tausend worte. kern eine jämmerliche Figur sondergleichen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 09.08.2018 06:56

Stellst du dein Bild zur Verfügung?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.08.2018 13:00

Dieses Foto ist so entlarvend für diese zwei roten PolitdarstellerIn der obersten Klasse. Grauslich, einfach grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.08.2018 22:24

Jetzt, bevor der Weltkrieg beginnt, ist die SPÖ auch schon egal ...

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( Kommentare)
am 08.08.2018 22:31

scheisse du derfst des net denken woas i denk - da krieg i daun nu mehr Angst

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felixh (4.929 Kommentare)
am 08.08.2018 21:38

Spö nicht mehr wählbar. Keine Arbeiterpartei. Noch liberaler geht nicht mehr oder? Offene Grenzen für alle? Keine Strafen bei Drogen? Was kommt noch?
CHAOS PUR!!!!!
Liberal hat nichts mit sozial Demokratie zu tun!!!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.08.2018 21:46

Dann erklären Sie uns doch bitte, warum die FPÖ eine Arbeiterpartei sein soll. Weil sie die Arbeitnehmerrechte so beschützt? Weil sie das Sozialsystem so vehement verteidigt? Weil sie der Konzernwillkür so entschieden entgegentritt? Nicht? Aha.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.08.2018 13:19

@Freundlicher. Geh, schreib einmal, welche (wirklichen!!!) "Arbeiterechte" sind bisher noch werden auch in Zukunft von den Türkis-Blauen reduziert? Na ja, dass bestimmte Segmente der sich einer realen Arbeitsleistung Entziehenden vielleicht weniger aus dem Steuertopf bekommen könnten - das mag schon sein. grinsen

Ach so, wenn jene, die Lohnsteuer zahlen einige Begünstigungen bekommen ist es ja so arg "unsozial" dass auch die erst gar keine Lohnsteuer Zahlenden dafür einen "Ausgleich" bekommen müssten - oder wie?
Eben die typische Sozenlogik, die immer am Besten weiß, wie das "Geld der Anderen" zu verwenden wäre....

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.08.2018 14:05

@Freundlicher. Geh, schreib einmal, welche (wirklichen!!!) "Arbeiterechte" sind bisher noch werden auch in Zukunft von den Türkis-Blauen reduziert? Na ja, dass bestimmte Segmente der sich einer realen Arbeitsleistung Entziehenden vielleicht weniger aus dem Steuertopf bekommen könnten - das mag schon sein. grinsen

Ach so, wenn jene, die Lohnsteuer zahlen einige Begünstigungen bekommen ist es ja so arg "unsozial" dass auch die erst gar keine Lohnsteuer Zahlenden dafür einen "Ausgleich" bekommen müssten - oder wie?
Eben die typische Sozenlogik, die immer am Besten weiß, wie das "Geld der Anderen" zu verwenden wäre....

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.08.2018 14:17

@Freundlicher. Geh, schreib einmal, welche (wirklichen!!!) "Arbeiterechte" sind bisher noch werden auch in Zukunft von den Türkis-Blauen reduziert? Na ja, dass bestimmte Segmente der sich einer realen Arbeitsleistung Entziehenden vielleicht weniger aus dem Steuertopf bekommen könnten - das mag schon sein. grinsen

Ach so, wenn jene, die Lohnsteuer zahlen einige Begünstigungen bekommen ist es ja so arg "unsozial" dass auch die erst gar keine Lohnsteuer Zahlenden dafür einen "Ausgleich" bekommen müssten - oder wie?
Eben die typische Sozenlogik, die immer am Besten weiß, wie das "Geld der Anderen" zu verwenden wäre....

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.08.2018 21:53

Die Chaosfunktion haben leider die Blauen schon gepachtet.

Jeden Tag eine Juxmeldung.

Die Comedyhirten sind a Schas dagegen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.08.2018 13:12

@felix. Du hat einfach nur nicht verstanden, dass (nicht erst) unter dem Silberstein-Kern die einstige Sozialdemokratie/Sozialistenpartei zu einer Partei dezimal-soziokrsatischer Postenjägerei verkommen ist. In der nun als letztes Aushängeschild selbst ein Christian Kern sich durch Intrigen zu einem den Baddeihäuptling hoch schaukeln konnte.

Anmerkung: Als Kern nach der putschartigen Ablöse des Versagers Werner Faymann im Mai 2017 zum Sozencapo ausgerufen wurde, gab sein (Schein) Rivale, der wirkliche Medien-Zampano Gerhard Zeiler freimütig in den Medien zu, er hätte mit Kern schon ein Jahr zuvor ausgemacht, man würde sich nicht um die Häptlingschaft der im Tiefflug befindlichen Sozenbaddei im Wege stehen. Na klar, der Zeiler, der im Jahr an die 6 bis 10 Millionen $ bei einem Ami-Medienkonzern scheffelt wird gar arg um die Baddeiführung "gekämpft" haben grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.08.2018 14:17

@felix. Du hat einfach nur nicht verstanden, dass (nicht erst) unter dem Silberstein-Kern die einstige Sozialdemokratie/Sozialistenpartei zu einer Partei dezimal-soziokrsatischer Postenjägerei verkommen ist. In der nun als letztes Aushängeschild selbst ein Christian Kern sich durch Intrigen zu einem den Baddeihäuptling hoch schaukeln konnte.

Anmerkung: Als Kern nach der putschartigen Ablöse des Versagers Werner Faymann im Mai 2017 zum Sozencapo ausgerufen wurde, gab sein (Schein) Rivale, der wirkliche Medien-Zampano Gerhard Zeiler freimütig in den Medien zu, er hätte mit Kern schon ein Jahr zuvor ausgemacht, man würde sich nicht um die Häptlingschaft der im Tiefflug befindlichen Sozenbaddei im Wege stehen. Na klar, der Zeiler, der im Jahr an die 6 bis 10 Millionen $ bei einem Ami-Medienkonzern scheffelt wird gar arg um die Baddeiführung "gekämpft" haben grinsen

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observer (22.283 Kommentare)
am 08.08.2018 21:36

Ganz ohne Bosheit und nur auf Boden der Realität - mit diesem Programm wird die SPö noch weiter abrutschen. Der Kern führt die Partei in den Abgrund. Oppositon 4ever - und zwar eine schwache.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.08.2018 21:43

Die Relevanz der Meinung von Völkischen Beobachtern ist in der SPÖ begrenzt.

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Tofu34 (2.496 Kommentare)
am 08.08.2018 21:29

Schwenk nach links.. Super spö.. Zeichen der Zeit erkannt... Auf zu neuen Ufern... Auf zu unter 10%😂

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.08.2018 21:48

Was würden Sie als Rechtsextremer mit einer weiteren Halbrechtspartei wollen? Sie sind nicht Zielgruppe und brauchen sich nicht angesprochen fühlen.

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( Kommentare)
am 08.08.2018 23:13

Und Sie sind...?
Moderator, Mediator, Zensur?

Oder einfach nur wichtig wie immer...?
Mit Zielgruppe "immer dagegen und am besten gegen die Regierung"?

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( Kommentare)
am 08.08.2018 20:50

SPÖ will.....
der Kandidat hat 3 Versuche

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.08.2018 19:05

Prinzessin Pizzastein hat anscheinend Angst die Grünen Stimmen der letzten Wahl bei der nächsten nicht mehr zu bekommen!
Und was Weltoffenheit bei der SPÖ bedeutet sehen wir seit 2015! Anstieg von Drogendealern! Vergewaltigungen,Gewaltdelikten etc. etc.....

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 08.08.2018 21:16

Anstieg von.....

In deiner Welt vielleicht.

In der wirklichen Welt gibt es hingegen nach -10% bei Gesamtdelikten (ein 10 Jahrestief) und ein minus von 4% bei Gewaltdelikten im ersten Halbjahr 2018.

so das wird jetzt richtig schwierig für blau-braun wenn das einzige Thema was denen noch halbwegs zugetraut wurde zur Nebensache wird.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.08.2018 21:26

Und was ist mit dem Anstieg bei Morden?
Und wo passieren die meisten?
Richtig im Weltoffenen Wien !
Bravo Rot/Grün kannst stolz darauf sein Carlson Carli!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 08.08.2018 21:35

Man kann sich immer das heraunehmen was einen eben am besten gefällt. Cherry-Piking.

Und das in einer Milionenstadt mehr passiert als in Gramatneusiedl dürfte nichtmal für Sie eine neue Erkenntnis sein.

Fakt ist die Kriminalität in Österreich geht zurück, auch wenn das den blauen nicht recht ist.

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Tofu34 (2.496 Kommentare)
am 08.08.2018 21:33

Unter Ausländer teils hoher Anstieg der Kriminalität.. Verweigern sie auch diese Fakten?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 08.08.2018 21:37

Nein, keineswegs. Ich sehe zum Beispiel schon das unter den Vergewaltigungsopfern großteils Afghanische Frauen sind.

Was ich aber komplett verweigere ist die Annahme das Ihnen dies besonders am Herzen liegen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.08.2018 21:37

Österreich ist eine Exportnation. Ohne Weltoffenheit können wir wieder Rüben anbauen. Und nein, das ist keine Einbahnstraße. Da red ich jrtzt gar nicht vom Tourismus. Die Digitalisierung erfodert jede Menge IT- und anderer Spezialisten, von denen wir viel zu wenig haben und darum holen müssen. Was glauben Sie, was passiert, wenn diese hochbezahlten, hochgebildeten Schlüsselkräfte aus aller Welt auf solche Herzchen wie Sie treffen, die sie aus reinem Rassismus mit Asylbewebern in einen Topf werfen und wie Dreck behandeln? Genau. Sie suchen schreiend das Weite. Fragens mal in der Wirtschaft nach, was man von Herzchen wie Ihnen hält.

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felixh (4.929 Kommentare)
am 08.08.2018 21:40

Beim AMS gibt es genügend österreichische Fachkräfte, man nennt sie 45+!!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.08.2018 21:57

Ja, stimmt. Das sind ja DIE Software-Profis. Die können genau zwischen "Bia" und "Soft" unterscheiden.

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tekov (513 Kommentare)
am 09.08.2018 06:31

Und sie sprechen bestimmt von den tausenden IT Spezialisten,die täglich per Schlauchboot ankommen oder?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.08.2018 09:41

Hätten Sie meinen Beitrag gelesen, hätten Sie die Unterscheidung, die ich gemacht habe, erkannt. Nur - Leute wie Sie können weder sinnerfassend lesen noch Unterscheidungen treffen.

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 10.08.2018 12:40

Sie sind nur beleidigend, speziell dann wenn ihnen die Argumente ausgehen.....
Ihr Demokratieverständnis ist sehr eigenartig.
Wasser predigen und Tag und Nacht Wein saufen auf Kosten der Anderen!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.08.2018 13:32

@Freundlicher. Geh, du als völlig WEirtschaftsfremder und Abzocker im roten Zwangsumlagensystem soll sich nicht um das wirtschaftliche Wohlergehen im Lande äußern.

Solche Typen wie du und deine roten "Experten" und "Vorbilder" haben bekanntlich schon die Verstaatlichte mit 120.000 Arbeitsplätzen ebenso umgebracht wie den Konsum mit 23.000, mussten die ganze verstaatlichte- und teilstaatliche Bankenlandschaft (Länderbank, Zentalsprarkasse Wien, Creditanstalt) zusammen an gar so böse auslädische "Heuschrecken" ebenso verscherbeln wie die "Arbeiterbank" Bawag an einen Ami-Heuschrecken verschenken.

Zur selben Zait, als die schwarzen Raffeisernen ihren ganzen Konzernverbund krakenartig über die halbe Landschaft legten und selbst bei der einst verstaatlichten voestalpine mitzureden haben.

Freundlicher, hör' bloß mit deinem roten Politmüll zum Thema "Wirtschaft" auf! Du verstehst davon weniger als nix, nämlich gar nix. (Das einzige Buch, dass du jemals gelesen hast ist's Baddeibiachl)

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contra (1.273 Kommentare)
am 09.08.2018 08:55

Prinzessin Pizzastein!!! Starke Ansage!!!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 08.08.2018 18:29

Jetzt bin ich schon so ein Trottel, aber sie schaffen es einfach nicht, mir durch die O-Haxn zu spielen und ins tormannlose Tor zu treffen. Da brauch ich jetzt gleich drei Bier auf des, ich pack des net.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 08.08.2018 18:17

Meine Herrn, (d)es is zum Rean.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 08.08.2018 18:14

Wenn du glaubst es geht nicht mehr, dann plärr.
Jetzt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.08.2018 21:49

Im Dunklen hört keiner Grüne schreien. Im Hellen auch nicht.

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klettermaxl (6.880 Kommentare)
am 08.08.2018 18:10

Kern-Bua! Solaungs den Schröder ned geschröddert hobts und nit laut aufplärrts waun da Pudel auftaucht, solaung im Ostforstsotz da nationale Sozialismus praktiziert wird, solaung braucht's erst goa net Greane spün und aich bei koana Woi bewerbn.

Und bittä nimma da Gwerkschoft hinten s'Hackl einihaun. Daunk recht schä.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 08.08.2018 18:06

Keine Koalition mit der FPÖ!

Gilt das auch für den SPÖ Landeshauptmann Niessl, der in Eisenstadt mit den Blauen im Regierungsbett liegt?

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klettermaxl (6.880 Kommentare)
am 08.08.2018 18:12

Bin ma net sicha wea de greßane Hu stinettenbär is, de in Eisnstodt oda de in Wean.

Frog in Till Eilenspügi.

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( Kommentare)
am 08.08.2018 21:00

Keine SPÖ/ FPÖ
Ist aber eh keine Red' davon;
Das wollte die F schon nach der letzten Wahl nicht.
Da hat das ganze Geschwanzel vom Schnicki Schnacki
nix geholfen.
Aber vielleicht können SPÖ und Grüne nach einer Wahl
Blinde Kuh miteinander spielen .

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