Smartes Wohnen im Jahr 2040: Roboter machen die Hausarbeit
LINZ. Das wird Hausfrau oder Hausmann freuen: Nicht sie leisten in 20 Jahren die Hausarbeit, sondern Roboter.
Dazu wird das Wohnzimmer zum holografischen Kino, und die Zugangskontrollen erfolgen via Software. Dies prognostiziert der renommierte Zukunftsforscher Ray Hammond in seinem Report "Super Smart Living – The Mid 21st Century Home". Der Bericht entstand in Zusammenarbeit mit Allianz Partners.
"Biometrie und Gesichtserkennungssoftware sollen mehr Sicherheit gewährleisten. Bilder von Menschen und Tieren werden innerhalb und außerhalb der Wohnräume gescannt. Dabei erkennt die Software die richtigen Bewohner und autorisiert den Zugang über die Haus- beziehungsweise Wohnungstür oder die Katzenklappe nur an bekannte Gesichter", heißt es im aktuellen Report.
Bessere Ökobilanz?
Bewohner werden aber auch jederzeit verschiedenste Daten abrufen können, um die Raumtemperatur besser zu regeln. Die Steuerung von Luftqualität und Energieverbrauch erfolgt automatisch auf Basis der Klima- und Wettervorhersagen. Darüber hinaus sollen smarte Technologien für Energieeinsparungen von 75 Prozent sorgen. Ebenso wird der Wasserverbrauch auf ein Drittel der heute in einem durchschnittlichen Haushalt üblichen Menge reduziert werden. "Alltägliche Aufgaben im Haushalt werden außerdem von Robotern übernommen, deren Präsenz zur Normalität wird", sagte Ray Hammond. Roboter-Chefköche zaubern dann exzellente Gerichte auf den Tisch. Die Frage ist: Schmeckt diese Entwicklung auch jedem?
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