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EU-Studie: 240.000 Todesfälle durch Feinstaub

25. November 2022, 00:05 Uhr

Durch die hohe Belastung der Luft mit Feinstaub in ihrer Umgebung sind rund 240.000 Menschen vorzeitig gestorben.

Diese Schätzzahl veröffentlichte die EU-Umweltagentur EEA. Menschen, die in Städten leben, sind demnach besonders gefährdet:

Fast alle Stadtbewohner (96 Prozent) seien Feinstaubwerten ausgesetzt, die über den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation von fünf Mikrogramm pro Kubikmeter lägen, hieß es. Obwohl sich die Luftqualität in den EU-Staaten in den vergangenen Jahren verbessert habe und die Zahl der vorzeitigen Todesfälle aufgrund von Schadstoffbelastung zurückgehe, stelle sie nach wie vor das größte umweltbedingte Gesundheitsrisiko dar, hieß es.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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fai1 (6.023 Kommentare)
am 25.11.2022 14:50

Ah - eine Schätzzahl ist das.
Schätzen kann man viel.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.495 Kommentare)
am 25.11.2022 11:58

Also weiterhin umgehindert Brumm-Brumm zulassen...

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Gugelbua (31.994 Kommentare)
am 25.11.2022 11:27

meine Studie
Leben ist lebensgefährlich und endet mit dem Tod🤣

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jamei (25.510 Kommentare)
am 25.11.2022 11:07

DAS Bild zeigt: Alarmstufe Rot in PEKING!

Wusste gar nicht das Peking in der EU ist oder will frau/man einfach nur Manipulieren?

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 25.11.2022 08:30

Die Feinstaubbelastung ist tatsächlich schon sehr lange ein Problem und ziemlich sicher ein schleichender Mörder. Sehr unwahrscheinlich ist, dass sie für die weiter steigende Übersterblichkeit verantwortlich gemacht werden kann, worüber die OÖN offensichtlich nicht gerne berichten.
Wöchentlich starben in Österreich in den jeweiligen KW1 bis 45 im Schnitt
1.564 Personen in 2019 (letztes "normales" Jahr)
1.615 Personen in 2020 (Ausbruch der Pandemie im März)
1.677 Personen in 2021 (Rettung durch Game Changer)
1.722 Personen in 2022 (neue "Normalität" mit +10,1% gegenüber 2019)
Quelle: Statistik Austria

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