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Wahlkampf: Inhalte und Schlammschlachten - Ein Rückblick

Von nachrichten.at/apa, 14. Oktober 2017, 11:36 Uhr

Nach einer nie da gewesenen Fülle von TV-Konfrontationen, langen Wahlkampftouren und vielen Medienauftritten endet mit diesem Wochenende der lange Weg zur Nationalratswahl.

Viel Staub wirbelte zum Schluss die Dirty Campaigning-Affäre auf, Kommentatoren sprachen von einer "Schlammschlacht", manche vom "tiefsten Wahlkampf aller Zeiten". Aber es bestimmten durchaus auch Inhalte die Debatte.

Wagt man den Blick zurück, so muss dieser eigentlich bei der Flüchtlingskrise im Herbst 2015 ansetzen: In Folge der damaligen Ereignisse gingen die Umfragewerte der FPÖ in lichte Höhen, die Regierungsfraktionen SPÖ und ÖVP verloren in den Erhebungen immer mehr an Zustimmung. Das Einschwenken der Regierung auf einen restriktiveren Kurs in der Flüchtlingsfrage brachte vor allem der SPÖ starke innerparteiliche Spannungen, im Mai 2016 erfolgte der Rücktritt des damaligen Parteivorsitzenden Werner Faymann.

Mit der darauf folgende Kür von Ex-ÖBB-Chef Christian Kern zum neuen Parteichef im Mai 2016 keimte in der Sozialdemokratie neue Hoffnung auf. Ein runderneuertes Regierungsteam und Kerns medienwirksam verkündeter Anspruch, die Politik der "Machtversessenheit" und "Zukunftsvergessenheit" zu beenden weckten große Erwartungen.

Sand im Getriebe

Doch der Frieden währte nur kurz. Kerns Plan eines "New Deals" und dem folgenden "Ich will" des damaligen VP-Chefs Reinhold Mitterlehner zum Trotz kam immer wieder Sand ins koalitionäre Getriebe. Kerns Rufe nach einer Wertschöpfungsabgabe und Arbeitszeitverkürzung weckte den Argwohn der Volkspartei. Auf der anderen Seite schärfte Außenminister Sebastian Kurz bereits damals seine Linie in der Flüchtlingsfrage nach und sorgte etwa mit seinem Vorstoß für Flüchtlingsinternierungen auf Inseln im Mittelmeer für Kritik der SPÖ.

Das zweite Halbjahr 2016 war von diversen rot-schwarzen Streitigkeiten geprägt. In der ÖVP verstärkten sich unterdessen die Stimmen, die Kurz als neuen Parteichef favorisierten. Im Jänner dieses Jahres legte SPÖ-Chef Kern den knapp 150 Seiten starken "Plan A" vor, womit manche den Vorwahlkampf bereits eingeläutet sahen. Die ÖVP ortete Neuwahlgelüste beim Koalitionspartner - vor allem, nachdem Kern Sozialdemokraten und Freiheitliche als einzig veränderungswillige Parteien bezeichnet hatte.

Dennoch rauften sich SPÖ und ÖVP noch einmal zusammen und präsentierten Ende Jänner ein überarbeitetes Regierungsprogramm. Die Spannungen konnten dadurch jedoch nicht abgebaut werden.

Video: Christoph Hofinger (SORA) zum Wahlkampf

Umbruch und Beginn der Ära Kurz

Auch die (innerparteilichen) Debatten um einen Führungswechsel in der ÖVP wollten nicht verstummen. Diese gipfelten schließlich am 10. Mai im Rücktritt von Parteichef Mitterlehner. Spätestens mit der Designierung von Sebastian Kurz zum neuen ÖVP-Obmann vier Tage später und dessen Nein zum SPÖ-Angebot einer Fortsetzung der rot-schwarzen Koalition im Rahmen einer "Reformpartnerschaft" waren die Parteizentralen ganz auf Neuwahlen programmiert.

In der Volkspartei blieb in der Folge kaum ein Stein auf dem anderen. Kurz tauschte die bisherige Signalfarbe Gelb durch Türkis aus, die Farbe Schwarz wurde wie auch das Logo der ÖVP aus dem öffentlichen Auftritt weitgehend verbannt. Erst auf den Plakaten der letzten Welle tauchte Parteiname wieder auf. Slogans wie "Es ist Zeit!", "Aufbruch!" oder "Der neue Weg." signalisierten Veränderung. Die Partei ließ ihrem Hoffnungsträger Kurz sogar soviel Spielraum, dass sie ihm beim Parteitag Anfang Juli statuarisch ein Durchgriffsrecht auf die Listenerstellung sowie die Personal- und Programmhoheit gewährte.

Von den Entwicklungen auf dem falschen Fuß erwischt wirkte die SPÖ. Galten die Roten bis dahin klar als stärkere der beiden Regierungsparteien (wenn auch deutlich hinter dem damaligen Umfragen-Kaiser FPÖ gelegen), so stellte die Übernahme von Kurz die Umfragen völlig auf den Kopf: Die Volkspartei fand sich in den Erhebungen plötzlich klar auf dem ersten Rang wieder, weit vor SPÖ und FPÖ, die sich um den zweiten Platz einpendelten.
Dass Kern zuvor - nach Vorlage der durchaus wahlkampftauglichen SPÖ-Broschüre "Plan A" im Jänner - den Gang in Neuwahlen doch nicht gewagt hatte, wird ihm noch heute von manchen Beobachtern als strategischer Fehler ausgelegt. Auch das erfolglose Beharren Kerns auf Kurz als Vizekanzler ließ den SPÖ-Chef damals nicht gerade stark erscheinen. Der VP-Chef schickte - von Kerns Wünschen ungerührt - Justizminister Wolfgang Brandstetter ins Vizekanzler-Amt, wohl auch, um sich nicht als stellvertretender Regierungschef zu verbrennen.

Imagepflege

Viel lieber widmete sich der Außenminister seiner Imagepflege als Erneuerer der Volkspartei, propagierte mit seiner wiederholten Forderung nach einer "Schließung der Mittelmeerroute" eine harte Linie in der Migrationsfrage und lieferte darüber hinaus zahlreiche Bilder vom internationalen Polit-Parkett. Das alles sicherte seiner Partei einen Umfrage-Höhenflug, der bis zuletzt anhielt. Ins Stottern geriet der VP-Chef nur, als eine Reihe von "Strategiepapieren" auftauchten, die nahelegten, dass in den Reihen von Kurz schon lange vor Mitterlehners Rücktritt Wahlkampfpläne gewälzt wurden. Zuerst ließ die ÖVP verbreiten, es handle sich um Fälschungen - um später einzuräumen, dass zumindest ein Teil der Unterlagen doch aus dem "Team Kurz" stammen könnte.
Der Vorwahlkampf der SPÖ war von weitaus gröberen und zahlreicheren Pannen begleitet. Innerparteiliche Differenzen um den Kurs sollen Ende Mai/Anfang Juni sogar in Handgreiflichkeiten zwischen ranghohen Partei-Mitarbeitern gemündet sein. Geplagt wurde die SPÖ auch von personellen Rochaden im Kommunikations- und Kampagnenteam - im Rückblick wird dies von manchen Beobachtern schon als Vorwehe der Affäre Silberstein gedeutet. Das Engagement von Tal Silberstein als Wahlkampf-Helfer erwies sich spätestens Mitte August als veritabler Fehlgriff: Der Polit-Berater wurde in Israel wegen Schmiergeld-Vorwürfen vorübergehend festgenommen, was das offizielle Aus der Zusammenarbeit brachte.

Inhaltlich setzte die Kanzlerpartei in ihrem Anfang August präsentierten Wahlprogramm auf traditionelle sozialdemokratische Themen, was sich etwa im Slogan "Holen Sie sich, was Ihnen zusteht" oder dem Ruf nach einer Erbschaftssteuer ab einer Million Euro widerspiegelte. In der Migrationspolitik hingegen rückte die SPÖ zunehmend nach rechts. Und auch die Tür zur FPÖ ging - dank eines neuen "Kriterienkatalogs" für künftige Koalitionspartner - ein Stück weit auf, auch wenn der Anti-FPÖ-Parteitagsbeschluss bis zuletzt aufrecht blieb.
Recht zurückhaltend zu ihrer inhaltlichen Ausrichtung gab sich lange Zeit die ÖVP. Zwar erklärte Kurz schon im Juni eine umfassende Steuerreform mit einem Entlastungs-Volumen von 12 bis 14 Mrd. Euro pro Jahr zum Ziel. Konkreteres wurde aber erst ab Anfang September verraten. Schwerpunkte des Programms sind Steuersenkung, Förderung von Eigentum, der Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem sowie der Stopp der illegalen Migration. Auch die Reduzierung der Sozialversicherungsbeiträge für untere Einkommen, Steuerautonomie für Länder und Gemeinden und mehr direkte Demokratie durch Volksabstimmungen finden sich im Programm.

Dirty Campaigning

Der bis dahin mit Inhalten ausgefochtene Wahlkampf von SPÖ und ÖVP wurde im Finish schließlich von der Dirty Campaigning-Affäre der SPÖ sowie gegenseitigen Anschüttungen von Sozialdemokratie und ÖVP überschattet. Nachdem Ende September bekannt wurde, dass ein vom umstrittenen SPÖ-Berater Silberstein engagiertes Team verdeckte Pro- und Anti-Sebastian Kurz-Facebookseiten organisiert hatte, drehte sich die Debatte bis in die letzte Wahlkampfwoche fast ausschließlich um dieses Thema. Die SPÖ fackelte nicht lange und tauschte ihren Bundesgeschäftsführer und Wahlkampfleiter Georg Niedermühlbichler noch am Tag des Bekanntwerdens der Affäre aus, ein ebenfalls involvierter SPÖ-Mitarbeiter wurde vorübergehend suspendiert.

Niedermühlbichlers Nachfolger Christoph Matznetter hatte danach alle Hände voll zu tun, den Ball flach zu halten. Die SPÖ legte Teile des Vertrages mit Silberstein offen. Aus diesen ging u.a. hervor, dass die SPÖ 536.000 Euro an Silberstein bezahlt hatte. Eine verdeckte Facebook-Kampagne sei aber nicht beauftragt worden, betonte die SPÖ. Mitte der vergangen Woche wurde dann auch die ÖVP in die Affäre hineingezogen - und zwar von PR-Berater Peter Puller, der früher für Neos und ÖVP tätig war, und der die kritisierten Facebook-Seiten im Auftrag Silbersteins erstellen ließ. Puller behauptete, im Sommer vom langjährigen Pressesprecher Kurz', Gerald Fleischmann, ein Angebot von 100.000 Euro erhalten zu haben, um die Seiten zu wechseln und Details der SPÖ-Kampagne zu verraten. Die ÖVP dementierte entschieden, die SPÖ gab sich empört. Der Streit gipfelte in gegenseitigen Anzeigen vor Gericht.

Inwieweit die Affäre sich im Wahlergebnis niederschlagen wird, ist offen. Zwar erklärten Meinungsforscher und Politologen unmittelbar nach Auffliegen der Affäre, es handle sich um ein Super-GAU für die SPÖ; die danach erfolgten Umfragen zeigten aber bisher kein eindeutiges Bild einer Auswirkung. Profitieren könnten laut einhelliger Meinung der Experten die FPÖ, und vor allem die kleineren Parteien, die sich laut den bisherigen Umfragen an oder knapp über der Vier-Prozent-Hürde für den Nationalratseinzug befanden.

Video: Letzte Reden vor der Wahl

 

Oppositionsparteien dürfen hoffen

Die Oppositionsparteien dürfen sich angesichts der Dirty Campaigning-Affäre Hoffnungen machen, Stimmen von der Sozialdemokratie, eventuell auch von der ÖVP, abzuziehen. Während die FPÖ schon davor mit einem satten Stimmengewinn rechnen durfte, könnte die Entwicklung für die Grünen, NEOS und die Liste Pilz möglicherweise ein besseres Ergebnis als erwartet bedeuten.

Die FPÖ setzte bereits den ganzen Wahlkampf über vor allem auf ein Thema, nämlich den Kampf gegen Rot-Schwarz. Parteichef Heinz-Christian Strache bemühte sich einmal mehr um ein besonders staatstragendes Auftreten, vor allem in den TV-Konfrontationen. Auch in den Werbeauftritten gab sich die Partei weitaus dezenter als man es noch aus früheren Wahlkämpfen gewohnt war. Statt Sprüchen wie "Pummerin statt Muezzin" plakatierte man nun Slogans wie "Fairness" und präsentierte Strache als "Vordenker", der die Entwicklungen schon früher als alle anderen erkannt habe.

Inhaltlich blieb sich die Partei freilich treu und setzte wie stets auf eine harte Linie bei ihren Kernthemen Migration und Sicherheit. Zu kämpfen hatte die FPÖ allerdings von Anfang an damit, dass ihr die nach rechts gerückte ÖVP gerade in diesen Bereichen die Themen abspenstig machte - und Kurz das auch glaubhaft vermittelte. Auch der Verlust des ersten Platzes in den Umfragen machte eine Strategieänderung notwendig. Folgerichtig begrub Strache schon bald den jahrelang gestellten Kanzleranspruch. Auch die Hoffnung, Erster zu werden, wurde vom Parteichef nicht mehr erwähnt. Stattdessen lautete das neue Ziel Stimmenzuwuchs und die Verhinderung einer - von Strache stets als wahrscheinliches Szenario beschriebenen - Neuauflage einer SPÖ-ÖVP-Koalition.

Kurz macht ratlos

In den Wahlkampf stieg die FPÖ erst recht spät ein, was ein wenig den Eindruck einer Ratlosigkeit angesichts des Umfrage-Hochs der ÖVP erweckte. Erst mit dem lange angekündigten und schließlich Ende August präsentierten Wirtschaftsprogramm skizzierten die Blauen dann die neue Linie: Das Motto "Fairness" wurde präsentiert, statt allzu scharfer Worte in Sachen Migration gab es nun sanftere Töne. Und zunächst schien die FPÖ vorerst vor allem auf das Wählerpotenzial der SPÖ abzuzielen.

Erst in der Schlussphase des Wahlkampfs setzte die FPÖ dann auf klare Konfrontation mit Kurz, der von Strache in Folge als Kopierer blauer Ideen und als "Spätzünder" in der Flüchtlingskrise gebrandmarkt wurde. Auch versuchte die FPÖ, bei möglichst jeder Gelegenheit die langjährige Mitgliedschaft des ÖVP-Chefs in der Regierung zu thematisieren. Ziel der blauen Kampagne: Die Glaubwürdigkeit des nun türkis gefärbten Spitzenkandidaten der Schwarzen zu hinterfragen.

Turbulenzen bei den Grünen

Die Grünen wiederum wurden seit dem Frühjahr von teils heftigen Turbulenzen geplagt. Nach dem Abgang von Bundesgeschäftsführer Stefan Wallner per Jahreswechsel warf Mitte Mai Langzeit-Parteichefin Eva Glawischnig entnervt das Handtuch. Dem vorangegangen waren tiefe innere Verwerfungen in der Partei: So gab es Kritik am ausbleibenden Umfrage-Aufschwung nach der Bundespräsidentenwahl, aber auch einen heftigen Konflikt mit den Jungen Grünen, der schließlich in deren Rausschmiss aus der Bundespartei gipfelte.

Alleingang von Pilz

Nach der Übernahme der Bundessprecherin-Funktion durch Ingrid Felipe und der Nominierung von Ulrike Lunacek als Spitzenkandidatin zog beim Bundeskongress Ende Juni neues Unheil herauf: Sicherheitssprecher Peter Pilz unterlag bei der Kampfabstimmung um den vierten Bundeslistenplatz dem jungen Abgeordneten Julian Schmid. Nach einigem Zögern und Beratungen mit seinen engsten Mitstreitern verkündete er dann das Antreten mit einer eigenen Liste, was wohl zu Lasten grüner Stimmanteile gehen dürfte.

Pilz beteuerte freilich stets, in Teichen abseits der Grünen um Wählerstimmen fischen zu wollen, etwa im blauen Revier. Untermauert wurde dieses Ansinnen auch durch das inhaltliche Abrücken Pilz' beim Thema Islam, wo er einen deutlich restriktiveren Kurs als seine Ex-Partei einschlug. In sozialen Fragen gab er sich hingegen links; eine Zusammenarbeit mit der FPÖ schloss er dezidiert aus.

Neues Österreich

NEOS-Chef Matthias Strolz stieg früh in den Wahlkampf ein und setzte bereits am 1. Juni in Wien zu einer großen Grundsatzrede an. Dort propagierte er seine Idee eines "Neuen Österreich" und seine Vision einer "freien Chancengesellschaft", die vor allem Eigenverantwortung in den Mittelpunkt rückte.

Im Juli dann verabschiedete die Partei ihr "Wahlmanifest", das neben dem pinken Kernthema Bildung u.a. auch eine Kampfansage gegen "politischen Filz und der Steuergeldverschwendung" beinhaltete. Auch die Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger sowie eine Senkung der Abgabenquote auf 40 Prozent steht auf der Agenda von Strolz' Partei. Aufmerksamkeit brachte Anfang Juli auch die Entscheidung von Ex-Bundespräsidentschaftskandidatin Irmgard Griss, auf einem NEOS-Ticket zu kandidieren.

Wenig Chancen für andere

Die übrigen Kandidaten - insgesamt derer sind es bundesweit zehn - haben laut Umfragen eher keine Chancen auf den Einzug in den Nationalrat. Am schillerndsten davon präsentierte sich die Liste "GILT" des Kabarettisten Roland Düringer, der selbst gar nicht ins Parlament einziehen will und daher nicht auf der Liste aufscheint. Diese ist mit Kandidaten bestückt, die per Casting, Online-Test und Los gekürt wurden. Die KPÖ geht diesmal in einem Wahlbündnis mit den von den Grünen ausgeschiedenen Jungen Grünen in die Wahl. Unter dem Label "KPÖ Plus" setzt man u.a. auf Arbeitszeitverkürzung, Reduzierung der Politikergehälter und das Thema "leistbares Wohnen".

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103  Kommentare
103  Kommentare
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felixh (4.911 Kommentare)
am 16.10.2017 15:22

Und die EU hat schon Angstzustände Veränderungen. A ngst das sich auch andere Länder such von ihren alten Hosensch.... Politikern trennen.Anst das der nächste österreichische Kanzler mehr. RÜCKGRAT hat.
Faymann ist ohne Gedanken nach Brüssel gefahren und mit den Gedanken der Merkl zurück gekommen.

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felixh (4.911 Kommentare)
am 16.10.2017 15:17

Trotz Silberstein haben die Roten zugelegt. Verstehe ich nicht

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( Kommentare)
am 15.10.2017 13:37

Mit freundlicher Widmung an das Megafon,
das immer vergisst, dass - wenn man mit einem Finger auf andere zeigt, immer 4 Finger auf einem selbst zeigen.

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am 15.10.2017 13:55

Ein Bild und tausend Scherben, thx!

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mahoba (472 Kommentare)
am 15.10.2017 12:55

Der WahlKrampf geht heute endlich zu Ende! Nur, die Dreckskübelaktion der roten Genossen, wird ihnen noch lange an den Händen kleben, das sollte die perfide Causa "Silberstein" von den Bürgerinnen und Bürger NICHT vergessen werden!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 15.10.2017 10:49

Das Brieferl, das ich vom Wahlkampfteam der SPÖ mit Kern-Foto vor wenigen Tagen erhalten habe, baut auf Hoffnung und geklaute Erfolge. Der Brief an die Pensionisten ist übrigens anders und legt noch ein Frechheits-Schauferl nach.

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felixh (4.911 Kommentare)
am 15.10.2017 09:47

Und es geht weiter!
Demos von den Linken bestellt und wir bekommen Sie. Werden wieder viele Deutsche anreisen. Oder?

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am 15.10.2017 13:59

Test
https://www.youtube.com/watch?v=biAC_lYURwM

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am 15.10.2017 14:00

Test 2
https://www.youtube.com/watch?v=DF6NUTsLWtk

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Habakuk (606 Kommentare)
am 15.10.2017 08:39

@@@ Megaphon

Geschätzter Megaphon! Ich habe Ihnen bereits einmal hier im Forum mitgeteilt, dass ich zwar mit Ihren politischen Ansichten nicht konform gehe aber Ihre pointierten und witzigen Kommentare einfach bewundere.

Jeden Tag zum Frühstück steige ich immer gleich in das Forum hier ein und unterhalte mich köstlich über Ihren blendenden Wortwitz. In meinem Bekanntenkreis bedeutet Megaphon auch schon ein Synonym für intelligenten Humor gepaart mit Talent zur Ironie.

Ich würde es wirklich bedauern, wenn Sie aus dem Forum hier aussteigen würden, Ihre Kommentare würde ich sehr vermissen.

Man braucht nur Runterlesen was Sie in der Nacht an kreativen Wortschöpfungen hervorgebracht haben, Sie scheinen ja überhaupt nicht zu schlafen.

Und vielleicht könnten Sie mir einmal verraten, was Ihr innerer Antrieb, Ihre Motivation für Ihr Wirken hier im Forum ist. Das würde mich wirklich sehr, sehr interessieren.

In prosaischer aber nicht politischer Verbundenheit

Ihr Habakuk

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.10.2017 09:56

Anbei zur Auffrischung nofh einmal das "Damaskus-Erlebnis" der Blechtröte::

http://diepresse.com/home/innenpolitik/5215278/KanzlerSohn-vergleicht-Sebastian-Kurz-mit-Diktator-Idi-Amin

An dieser vorgeschobenen Begründung des SPÖ-Phobikers sieht man, dass es bei entsprechenden geistigen Voraussetzungen nicht viel bedarf, um sich in einen manischen," verhaltensauffälligen" 24h-Parteiposter mit entsprechendem Sendungsbewusstsein zu verwandeln. Bin schon gespannt, wann denn dann die depressive Phase dieser offenkundigen Störung beginnt - da wird dann der MedCampus Linz einen Akutfall zu bewältigen haben - insbesondere, wenn die SPÖ nicht in der von der Blechtröte herbeigewünschten Weise abstürzen solle oder gar eine Regierungsbeteiligung der SPÖ unter Herrn Kern zustandenkommt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.10.2017 13:22

Kommen Sie nur Ihrer wahren Berufung nach - wenn Sie glauben, mit Ihren altbackenen Schmähs, denen sogar bis auf Maturazeitungsniveau noch viel fehlt, auf "Burgtheaterniveau" zu sein... (schon der Vergleich des "Krone"-Forums mit dem Burgtheater spricht Bände)

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am 15.10.2017 13:54

Rein sprachlich unter A1 Niveau, und Inhalt 0.

(Eigentlich sollte man Megaphon ignorieren)

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 15.10.2017 08:24

Bin schon gespannt wie weit die Meinungsmanipulierer diesmal daneben liegen!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 15.10.2017 08:16

Düringer, Lunacek, Strolz und Kanzler HC werden das Land mit starker Faust regieren!!!

Die beste NEUE Regierung - und wenn ich auf die letzten 4 3/4 Jahre zurück schaue: War etwas anderes???
NEIN!
Nur ein Politisches Kasperletheater auf Steuerzahlers kosten und alle hier waren die Redenschreiber & Götzenanbeter dieser vergangenen Gurkerl-Kasperle-Theater-Regierung!!!

Der Spiegel, nur der Spiegel sagt euch allen die Wahrheit - jeden Tag in der Früh aufs neue...

Schönen Sonntag wünsche ich euch und auf die nächsten 5 Jahre Stillstand mit Zank, Zeder und Moder gestaltet von euren Steuergeld...

Jetzt habt ihr euch geholt, was ihr verdient! zwinkern

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.10.2017 08:22

Ja - die Österreicher bekommen die Regierung, die sie verdient haben.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Koaltitions-Bildung innerhalb der nächsten Monate gelingt. Möglicherweise müssen wir noch einige Mal wählen, bis wir einen neuen BP haben, der den Wählerwillen so respektiert!

WAS DER BÜRGER HABEN WILL !

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 15.10.2017 08:01

Jetzt hatte die Blechtröte doch versprochen, ins Krone-Forum zu wechseln. Aber der könnte ja selber Politiker sein. A la "viel versprechen und nix davon halten".

Was ist das bloss für ein Kleingeist, der nicht seine Meinung postet, sondern etwas wofür er sich viele viele Plusserl erwarten kann. Aber wenn all der Schmarrn tatsächlich seine Meinung sein sollte, dann hat er wohl den Intellekt einer Amöbe.

Ich hoffe, dass wir heute abends keine allzugrosse Schwarz-Blaue Mehrheit kriegen, und ich hoffe auf ein Parlament mit 6 Parteien. Wenn das aufgeht, dann muss mir das Christking heuer nix mehr bringen.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 15.10.2017 09:05

Lieber Blechtröte als Blindköter aus Orlando.
Heute ist das Lunacek und Kerndl hoffentlich am Tirfstand wie Orlando es ist.
Ösis Denkt daran was dieses Politische Kaos Euch angetan hat und noch antun könnte.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 15.10.2017 07:47

Unser geliebtes Grammophon hat wieder die ganze Nacht durchgepostet
Da hat er jedes Mal Glücksgefühle, weil ihm keiner zurückschreiben kann
Rechtschaffene Menschen schlafen ja um diese Zeit
Am besten schlafen die SPÖ und FPÖ-Wähler
Sie werden heute einen grandiosen Sieg einfahren
Auf der Strecke bleibt die türkise ÖVP
Wenn etwas Zeit bleibt, werde ich Grammophon bedauern
Er befindet sich auf der Verliererstrasse
Es geht in letzter Zeit alles schief
Vor lauter negativem Posten, haben sich seine Familie und auch die letzten Freunde von ihm abgewandt
Und heute die nächste Katastrophe
Der gut ausgeheckte Plan geht nicht auf
Das ganze negative Posten, das Dreckschleudern und Werfen von Giftpfeilen
Armes Grammophon, was machst du nun
Ich habe eine Idee:
Du wählst die SPÖ und verbreitest ab heute nur mehr positive Gedanken
Es kommen nun ganz andere Gefühle auf
Am Anfang ist Es etwas seltsam
Aber es ist schön auf der Siegerstrasse zu sein
Deshalb Kern und Co. Wählen

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( Kommentare)
am 15.10.2017 08:57

Mit etwas Pech verpennt er nun den Wahltag...

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 15.10.2017 12:58

Sehr geehrtes Grammophon
Ich habe leider nicht so viel Zeit wie du,
Ich habe auch noch anderes zu tun

Du musst dich bei deinem Auftraggeber OÖN Nachrichten beschweren
Die machen es redlichen Poster nicht leicht
Es wird immer wieder umgesiedelt
Die Fülle an Beiträgen ist schier unüberschaubar geworden

Sobald es in die aus der Sicht der OÖN falsche Richtung abdriftet,
Wird ein neues Forum aufgemacht

Da blickt nur mehr Das Grammophon, der Teufel, und diverse andere Individuen durch

Ich hoffe Du verzeihst mir die Ausrede

Aber mach dir keine Sorgen, dir ist nicht mehr helfen
Spätestens ab 17:00 wird das grosse Jammern und Wehklagen bei dir eintreten
Da wird es Die grosse Erläuchtung bei dir geben
Du hast auf das falsche Pferd gesetzt
Deine unzähligen Kampfpostings - alles umsonst
Die vergötterte ÖVP macht eine kapitale Bruchlandung
Der Dämpfer geht mitsamt Kapitän unter
Ein neues Siegerpaar ist geboren
Du hast noch eine Chance
Kern und Co. Wählen

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( Kommentare)
am 15.10.2017 06:47

Du hast keinen Freund von der SPÖ, aber hier wird deine Methode klar: abschreiben.

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( Kommentare)
am 15.10.2017 14:05

Das ist Hasssport, jetzt muss ich Churchill recht geben.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.10.2017 07:13

Diese Analyse ist excellent, aber nur Teile davon sind zutreffend.

Ich rechne auch mit einer Wahlniederlage der SPÖ (was aber keineswegs sicher ist), aber die Ursachen dafür sind nicht in den Silberstein-Umtrieben zu verorten; vielmehr hat das andere Gründe, deren Ursachen bis 2015 zurückreichen.

Ein Auszug aus dem FB-Eintrag eines Freundes:

Zitat:
"Für Unentschlossene:

Gehen Sie vor dem Wahltermin abends durch die Fußgängerzone, oder einen öffentlichen Park Ihrer Stadt.

Das dürfte bei Ihrer Entscheidung helfen!"

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.10.2017 08:04

Davon hat mein Freund auch immer erzählt, von ausländischen akademischen Freunden -> hast du keinen, der dir einen gratis Flug zum Mond angeboten hat?
So tat es mein Freund, der arme Kerl, so traurig.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 15.10.2017 09:34

Megaphons Themen beschränken sich auf Gynäkologen und Idi Amin, und das verbrämt er/sie mit Witzchen und Kalauern.
Das kommt mir vor wie die Jahrmarktverkäufer, die eine Gemüsehachel als Wunderding anpreisen und vorführen, welche tollen Sachen man damit machen kann. Kauft man sie, dann merkt man erst zu Hause: das war alles nur Blendung.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 15.10.2017 10:20

ok, dann stelle ich hiermit fest, dass Kurz und Strache als Politiker unfähig sind. Hat das jetzt weniger Aussagekraft und wenn ja, warum?
Ich gebe natürlich offen zu, dass ich keine NR-Präsidentin bin.
Sie sind rhetorisch gut, aber durchschaubar. Sie platzieren Ihre drei Themen oft und großflächig verteilt im Forum, aber das sind Nebelgranaten. Zum Idi-Amin-Sager: Nicht einmal der Betroffene selbst, Kurz, ist gerichtlich vorgegangen. Der Staatsanwalt darf das gar nicht von sich aus, da es ein Privatanklagedelikt wäre. Das verschleiern Sie. Und der Gynäkologen-Sager ist nur noch nervend.

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( Kommentare)
am 15.10.2017 08:05

Hab ich gestern gemacht. Null Problemo.
Sowohl in Wien, wo ja "paradiesische Zustände für Zuzug sorgen sollen" als auch in Linz.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.10.2017 08:25

Du fühlst dich wahrscheinlich sicher, weil du mit deiner Krücke zuschlägst, wenn dich ein Nordafrikaner oder ein Hirte aus dem Hindukusch anmotzt zwinkern

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ischlfan (663 Kommentare)
am 15.10.2017 07:36

hoffentlich werde ich nie so krank in der Birne, wie sie hier ständig posten.
Haben sie nichts anderes zu tun - raus in die frische Luft, das hilft

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.10.2017 08:01

Ich hatte einen Freund, der war genauso aufgedreht wie du -> bis ihn keiner mehr hat abdrehen können -> als er dann Tag und Nacht durchmachte wurde er abgeholt -> ich besuche ihn gar nicht mehr, weil es sinnlos ist -> er hört nicht zu und spinnt sich in seiner Welt ein -> dabei war er einmal ein netter Kerl -> sehr traurig

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.10.2017 08:37

Ja - solche Leute gibt es! Aber dagegen gibt es Ritalin, wenn er einen Psychiater findet, der sein Leiden erkennt.

Aber die meisten Psychologen verordnen diesen Leuten Olanzapin, damit sie wie die Oma im Altenheim den ganzen Tag im Winkel sitzen und nicht mehr "Muh und Mäh" sagen.

Genau diese Droge möchtest du allen Mitbürgern verschreiben, die nicht so denken wie du selber zwinkern

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( Kommentare)
am 15.10.2017 08:03

Zum Duellieren gehören immer zwei.
Nur: Bei Ihnen kommt nur noch Mitleidsgefühl auf.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 15.10.2017 08:52

Die Waffen des Grammophon möchte keiner haben - sie sind brandgefährlich
Sie müssen auch extra genehmigt werden
In Österreich nur mit Giftlizenz zu verwenden
Diese hat nur einer - unser geliebtes Grammophon
Du bist einzigartig !!!

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( Kommentare)
am 15.10.2017 06:44

Programmiert auf 24/7 Stunden Dreck produzieren?
... du merkst nicht, was das mit dir und der Welt macht. Das Leben geht weiter nach der Wahl, und der Boden ist vergiftet, auf dem wir leben sollen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.10.2017 08:11

Schizophrenie oder manisch-depressiv - bei meinem Freund war es lange nicht klar, was es war, bis er die richtigen Tabletten bekommen hat -> seither stumpft er vor sich hin.

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( Kommentare)
am 15.10.2017 08:18

Die Vorratsdosis bei der Tröte hat leider nur einen Tag - den Freitag angehalten. ):

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.10.2017 08:26

passivlesender_EX-Poster, das Perverse ist, der schreibt für eine Partei -> die solche Leute absolut im Stich lässt -> auch verrecken, wenn es sein muss.

lieber ein weiches Herz als eine weiche Birne, sagt meine Freundin immer

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.10.2017 00:37

Gestern hat ein ORF-Redakteur angedeutet, dass die 3 größeren Parteien näher beieinander liegen, im Bezug auf die zu gewinnenden Mandate - anders als die bisherigen Meinungsumfragen das Ergebnis erwarten lassen.

Diese inoffiziellen Umfragen liegen den Parteien vor und sind nicht öffentlich zugänglich.

Bei den 3 kleineren Parteien ist es auch knapp, ob überhaupt alle 3 dieser Kleinparteien in den Nationalrat einziehen. Ich habe keine derartigen Zahlen. Aber das glaube ich einfach nicht. Zumindest die NEOS und die Grünen werden mehr als 5 % der Mandate einfahren.

Wir werden sehen, ob an diesen Aussagen des ORF-Sprechers etwas dran ist, oder ob das bloß als Zweckoptimismus eines Rotfunk-Proponenten zu bewerten ist.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.10.2017 08:12

Nicht lustig, mein Freund.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 14.10.2017 22:59

Das Niveau der SPÖ sinkt immer noch tiefer - man meinte zwar, es geht nicht, aber doch, es geht. Bepo Muchitsch erklärt jene Menschen, die nicht SPÖ wählen zu "Gfrastern" - bestens, und von solchen Menschen erwartet man sich eine Bildungsreform.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 14.10.2017 18:24

wir dürfen uns nicht einander lästig werden,
die welt ist gross genug,für uns alle!!!

kant

manche keilereien hir waren zum teik schrecklich.
es kann jeder wählen was er glaubt,desswegen
ist jedes gebläre sinnlos,intolerant gewesen,und
dass in einer demokratie!!!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.10.2017 20:20

Grillparzer schrieb nieder:
Die Welt ist da, damit wir alle leben.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.10.2017 22:22

Da steht aber nichts davon, dass man unbedingt auf Kosten anderer leben muss. zwinkern
DAs haben SPÖ und Grüne dazu gedichtet, oder?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.10.2017 08:07

Wir leben alle auf Kosten der Dritten Welt, auf Kosten unserer Nachfahren -> wer das nicht kapiert ist verlogen oder strunzdumm.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.10.2017 08:15

Mein Freund gilt als unheilbar krank, der wird nie wieder normal werden -> das ist so traurig.

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Weltliner (420 Kommentare)
am 14.10.2017 17:28

Bayern Klassik 9 Uhr Radio Nachrichten. Nach Umfragen liegt die FPÖ vorne. Warum erfährt davon der Österreicher nix. Für den ist die Wahl mit Kurz schon so gut wie medial geschlagen. Da passt es gut dass kurz noch auf Tournee geht und sich in falscher Gewissheit in der Menge Sonntag. Eine Menge die es nicht gibt. Morgen wird anders blau. Morgen geht die Sonne wieder auf. Forza Austria.

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Weltliner (420 Kommentare)
am 14.10.2017 17:32

in der "Menge" sonnt. (nicht Sonntag).
Ps. Wenn man sieht wer am Land und in Kleinstädte die Felder bzw Schaukästen mit ÖVP Werbung "schmückt" dann sind es Greise und Genossenschaftsbauern.

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( Kommentare)
am 14.10.2017 20:19

Greise und Genossenschaftsbauern... soso.
In meiner Gemeinde lächelt eine 22-Jährige aus dem Türkisen Schaukasten.

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Weltliner (420 Kommentare)
am 15.10.2017 04:51

Ja klar, aber wer hat sie reingehängt?

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