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Den Grünen droht nach der Wahl der Kahlschlag 

Von nachrichten.at/apa, 11. Oktober 2017, 10:33 Uhr
Der Landeslistenplatz von Ruperta Lichtenecker (r.) dürfte sicher sein – es sei denn, Gabi Moser (m.) erreicht sieben Prozent der Grün-Stimmen auf Landesebene. Dann würde sie vorrücken.  Bild: Weihbold

WIEN. Beim knappen Überspringen der Vier-Prozent-Hürde könnte zwei Drittel der Parlamentssitze verloren gehen. Auch bei den Finanzen drohen Einbußen. 

Die Grünen sind im Wahlkampf der Abstiegskandidat. Fallen sie unter vier Prozent Wähleranteil, fliegen sie aus dem Parlament, doch auch bei einem knappen Überspringen der Hürde droht ein personeller Kahlschlag. 190.000 bis 200.000 Wähler - je nach Beteiligung - müssten Grüne gewinnen, um dem nächsten Nationalrat anzugehören (dasselbe gilt für die Neos oder die Liste Pilz). Denn damit kämen sie (bei an die fünf Millionen gültigen Stimmen) über die Vier-Prozent-Hürde. Auch ein Direktmandat in einem Regionalwahlkreis reicht, aber dies zu erobern ist für Kleinparteien so gut wie ausgeschlossen. Kämen die Grünen auf ein Ergebnis wie 1995 mit damals 4,8 Prozent, würde die Mandatszahl von 24 (bei 12,4 Prozent) auf nur noch neun herunterrasseln. Millionen Euro an Förderung wären verloren.

Relativ sichere Listenplätze dürften in einem solchen Szenario auf Landeslistenplätzen nur Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek und Klubchef Albert Steinhauser (beide auf der Wiener Liste), Dieter Brosz (NÖ) sowie Ruperta Lichtenecker (OÖ) haben.

Das steirische Mandat von Judith Schwentner werten Beobachter angesichts der dortigen starken NEOS- und Pilz-Konkurrenz bereits als nicht unbedingt sicher, besser dürften die Chancen von Berivan Aslan in Tirol stehen. Wenig Chancen auf einen Wiedereinzug werden Matthias Köchl in Kärnten und Harald Walser in Vorarlberg eingeräumt.

Über die Bundesliste (hier konnten die Grünen 2013 sechs Mandate für sich verbuchen, 1995 vier) könnten es demnach Vizeklubchef Werner Kogler, die Burgenländerin Christiane Brunner, der intern gegen Pilz siegreiche Julian Schmid und Alev Korun ins Parlament schaffen.

Auch Oberösterreicherin Moser droht das Aus

Draußen wären bei diesem Szenario von den bisherigen und erneut kandidierenden Parlamentariern Helene Jarmer, Gabi Moser und Sigrid Maurer. Die Oberösterreicherin Gabi Moser kämpft deshalb in ihrem Wahlkreis Linz intensiv um Vorzugsstimmen, um auf der Landesliste vorzurücken (die OÖNachrichten haben berichtet). Unter den Neuen auf der Bundesliste dürften es wohl Georg Bürstmayr, Irmi Salzer, Daniel Landau und Marie-Edwige Hartig nicht hineinschaffen.

Auch zwei Landesmandate in Niederösterreich, je ein Landes- und Regionalmandat in Oberösterreich und in der Steiermark, je eines in Salzburg und in Tirol sowie drei in Wien wären im Vergleich zum derzeitigen Stand dann weg.

Blaues Auge bei Klub-, massiver Verlust bei Parteienförderung

Weg wären mit einem Absturz auf vier bis fünf Prozent auch Millionen an Fördergeldern. Besonders empfindlich wären nach Angaben des Politikwissenschafters Hubert Sickinger die Verluste bei der Parteienförderung. Sickinger verweist darauf, dass die Grünen aktuell 3,9 Millionen Euro jährlich erhalten, die NEOS, die bei der Wahl 2013 nur 4,96 Prozent der Stimmen schafften, aber nur 1,2 Millionen Euro.

Etwas geringer wären die Einbußen bei der Klubförderung im Parlament. Sie würde selbst beim Verlust von fast zwei Drittel der Mandate um nur ein Drittel sinken (von 3,4 auf etwa 2,2 Millionen Euro). Grund dafür sind die hohen Sockelbeträge für kleine Klubs. "Da würden sie mit einem blauen Auge davonkommen", sagt Sickinger. Schmerzlich wäre für die Grünen aber wohl die zusätzliche Kürzung der Gelder für parlamentarische Mitarbeiter: Hier erhalten die Grünen aktuell etwa 1,5 Millionen, die NEOS aber nur rund 560.000 Euro.

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91  Kommentare
91  Kommentare
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( Kommentare)
am 12.10.2017 11:27

Wenn die Grüninnen aus dem Parlament fliegen können sie ja bei Geisterbahnen jobben!

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( Kommentare)
am 11.10.2017 23:49

Die Grünen sind die einzigen, die Zusammenhänge der Klimapolitik, der Ungleichheit , der Armutsbekämpfung herstellen und sich um gerechtere Modelle bemühen.

Wir sind grundsätzlich verantwortlich - für vieles in dieser Welt.

Das wollen Menschen nicht hören, viel lieber glauben sie den Heilsversprechern, die sie freisprechen von Verantwortung und die an den nationalen Egoismus als Lösung für alles glauben.

Für den Klimawandel können wir nichts, sagen sie, da ist die Sonne schuld, oder der Chinese oder die Entwicklungsländer, oder Amerika... aber wir - nie!!!
Der Hunger in der Welt, die Endlichkeit der Erdölvorräte... alles nicht unsere Schuld!

Mit ein wenig Nachdenken wird einem schnell klar, dass derartiges Denken falsch ist.
Wir müssen lernen, dass die Erde nicht unerschöpflich ist, dass wir sie sauber halten müssen , wenn wir die Güter der Erde besser teilen, muss es keine Hungertote mehr geben. Das ist absolut im Rahmen des Möglichen...

... damit diese Welt eine gute werde

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 12.10.2017 08:01

Ich schlage Ihnen vor Sie werden Prediger, ein paar Lemminge finden Sie schon...

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am 12.10.2017 12:07

Du bevorzugst harte Führung und Polizei und so...

Ich nicht, mir ist die Freiheit wichtig.

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2017 17:04

Wird schwer werden !

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 12.10.2017 08:54

Wären die Grünen wir Ihrer Kernkompetenz geblieben, dann würden sie auch nciht das Problem haben dass sie um den Einzug in Parlament zittern müssten. aber Leider wollten sie sich als Gutmenschnschinnen der Nation aufspielen, und haben vor lauter gendern und auf alle Männer schimpfen, übersehen dass genau unsere Asylmissbraucher die Frauenfeindlichste Kultur überhaupt haben, und gar nicht daran denken einen Millimeter davon abzuweichen. die letzten Realos wurden ja rausgeekelt, und so kann dieser ach so angeblich emanzipierte Weiberhaufen hoffentlich nach der Wahl Geschichte, denn keine halbwegs Intelligente Frau wir mehr grün wählen, von den von Ihnen so geschmähten Männern vermutlich auch leiner da hilft der Ganz Slogan nicht. Sei ein mann wähle eine Frau. Ja die Grünen waren einmal eine wirkliche alternative aber mit Ihrer ständigen Nestbeschmutzerei ihrerer eigenartigen Auffassung von Demokratie, ihrer Österreich Feindlichkeit sind sie leider zurzeit umwählbar.

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am 12.10.2017 12:05

Hinter deiner Hetze steht nur die Angst, dass sie doch recht haben könnten, da kein einziges sachliches Argument von dir kommt.

Politik ist immer noch Männersache, auch bei den Grünen gibt es mehr Männer als Frauen. Das Bestreben, Frauen zu fördern finde ich gut. Weibliche Qualitäten würden der Politik gut tun - ohne zu sagen, dass Frauen bessere Menschen sind, das gewiss nicht!!!

Grüne sind weltoffen, wer daraus Demokratiefeindlichkeit und Nestbeschmutzung ableitet glaubt an das Heil durch Kleinstaaterei und will die "Neue Zeit" nur bereden aber nicht wahrhaben. In Zeiten der Globalisierung hat Rassismus und völkisches Denken keinen Platz mehr.

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2017 12:25

"Hinter deiner Hetze steht nur die Angst, dass sie doch recht haben könnten, da kein einziges sachliches Argument von dir kommt."

Der Standardspruch der grünen Toleranzradikalen.

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( Kommentare)
am 12.10.2017 12:56

Das ist die Bestätigung.

Rede über den Klimwandel?
Über Knebelverträge in der Wirtschaft?
Über den von rechts ausgehebelten Umweltschutz,
entmachtete Umweltanwaltschaft usw

Lieber sind dir die Lügner...

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2017 16:22

Sogenannte Toleranz der Grüninnen:
Andere Meinung = Lüge

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am 12.10.2017 16:46

Andere Meinung ist andere Meinung. Lüge ist Lüge.
Deine Meinung hier ist eine Lüge, auch das gibt es, wenn der Hass groß genug ist.

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2017 17:02

"Deine Meinung hier ist eine Lüge"

Das tägliche credo der Grüninnen :
Ich bin ein toleranter, gebildeter, weltoffener Grüner !
Und wenn du dich nicht sofort vollständig meiner Meinung unterwirfst, bist du ein rassistischer, frauenfeindlicher, schwulenfeindlicher, islamfeindlicher, ewig gestriger, gewaltbereiter, faschistischer, rechtsextremer, verhetzender Brauner !

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( Kommentare)
am 14.10.2017 01:37

Mei, jetzt mach nicht immer auf ormes Opfa

Nochmal dein Kommentar:
"Sogenannte Toleranz der Grüninnen:
Andere Meinung = Lüge"

Diese deine Meinung ist eine Lüge, das behauptest du einfach so,
erfunden wie deine Unterstellungen wie von mape (3635) · 12.10.2017 17:02

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2017 12:28

"... damit diese Welt eine gute werde "

Wie war das doch :
Unseren Hass könnt ihr haben !........

Nein danke !

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2017 12:29

Mit ein wenig Nachdenken wird einem schnell klar, dass derartiges Denken falsch ist.

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( Kommentare)
am 12.10.2017 12:53

Mape, das sind deine Gefühle , nachgedacht hast du nicht.

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2017 14:41

Sie müssen es ja wissen- sie wissen ja alles!
Die typische Überheblichkeit fer Grüninnen.

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( Kommentare)
am 12.10.2017 16:50

Na toll, so wird das nie etwas mit einer vernünftigen Klimapolitik.

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2017 16:57

Und Sie bestimmen, was "vernünftig" ist ?
Die typische Überheblichkeit fer Grüninnen.

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( Kommentare)
am 14.10.2017 01:32

Wie kommst du darauf, dass ich bestimme? Hör auf, das arme Opfer zu spielen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.10.2017 17:05

Uninteressant!

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observer (22.145 Kommentare)
am 11.10.2017 21:06

Die 4% Sperrklausel ist zu nieder - in Deutschalnd sind es wenigstens 5 % und selbst das ist nieder.Ich würde es begrüsen, wenn die Grünen aus dem Parlament rausfliegen, das trifft auch für die NEOS zu. Um beide wäre niicht schade. Da ist mir noch der Pilz lieber.

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am 11.10.2017 21:18

Ich finde Vielfalt gut. Mindestwert könnte auch ein Sitz im Nationalrat sein.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.10.2017 20:14

Meine Trauer hält sich in Grenzen. Wünsche den Grünen eine mehrjährige Nachdenk- und Erholungs- und Neuorientierungsphase mit 3,9%. Und dem Pilz 4,1%.

Denn so saudeppert (die Grünen nennen es "basisdemokratisch") muss man erst mal sein, mit Pilz und Moser zwei der profiliertesten Grün-Mandatare gewaltsam abzuschießen.

Doch nicht verzagen, der Julian wieheißternochmal aus Kärnten wird den grünen Karren schon wieder ins erfolgreicheres Fahrwasser bringen. 2022 werden wir uns alle noch wundern!

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tomlet (451 Kommentare)
am 11.10.2017 17:10

mal so an alle gerichtet:

Was ergeben 5 Politiker und 95 Kartoffelkäfer?

richtig!

100 Schädlinge

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( Kommentare)
am 12.10.2017 12:12

Wie nennt man jene Menschen, die Schädlinge, die sie quälen werden, selbst wählen?

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2017 14:45

Grüninnenwähler !!!

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tomlet (451 Kommentare)
am 11.10.2017 17:06

und sogar das Wetter ist schön, perfekter Tag

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.10.2017 16:58

also wenn die GRÜNEN dezimiert werden , haben sie es an den Eigenen Köpfe zu danken .
Aber ich hoffe dass sie in der Regierung bleiben damit ein Teil des Volkes noch vertreten wird , ganz besonders die Schwachen .
aber wenn Alev Korun nicht mehr dabei ist schadet es nicht .

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am 11.10.2017 23:55

Die Leute wissen nicht genug, die Zeitungsberichte über diese Wahl brachten so wenig Inhalte wie nie zuvor.

Anhand welcher Infos machen sich Menschen ein Bild?
Nach welchen Kriterien wird gewählt?
Das frage ich mich langsam wirklich, leicht besorgt.

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sandkistenkanzler (139 Kommentare)
am 12.10.2017 10:07

Die GRÜNNINEN waren noch NIE in der Bundesregierung...und das ist gut so.

Trotz etlicher Niederlagen schafften sie maximal den Einzug in Landesregierungen. In Wien hoffentlich auch nur mehr auf Zeit.

Politik gegen die eigenen Leute funktioniert halt nicht, somit bleibt zu hoffen dass die einstige Ökopartei und heutigen Willkommensklatscher aus dem Nationalrat fliegt mitsamt dem abtrünnigen Pilz.

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am 11.10.2017 15:13

Eine dieser grünen Widerlichkeiten
ist die eingeblendete, störende Wahlwerbung.

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am 11.10.2017 17:15

Freuen Sie sich, sonst würde die OÖN nicht dieses Gratisservice anbieten können.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 11.10.2017 14:50

Gibt wahrlich schlimmere Nachrichten als diese.

Ehrlich gesagt liest sich das sogar ziemlich gut.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 11.10.2017 14:48

Ihr blauen Schlümpfe, ihr werdet euch noch wundern!
Ich schick den Gargamel!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 11.10.2017 14:46

I bet täglich zum Herrgott, dass er diesen Haufen entsprechend dezimiert!

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( Kommentare)
am 11.10.2017 15:05

Sowahr Ihnen Gott helfe...

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( Kommentare)
am 11.10.2017 23:32

Der kleine Emil denkt an Schokolade, an seinen täglichen Kakao,
alles in warmen satt Brauntönen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 11.10.2017 14:28

dieser weiberverein geht niemand ab und braucht keiner.

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u25 (4.904 Kommentare)
am 11.10.2017 14:06

So gute News sind leider ganz selten geworden

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 11.10.2017 14:05

Was die GrünInnen anbelangt, da fällt mir immer der ehemalige grüne Gemeinderat Ulrich Habsburg ein, der wortwörtlich zu seinem Abgang sagte: „Nachdem es bei den Grünen schon genügend Idioten gibt, sollten sie auf mich verzichten können.“

Quelle:
http://diepresse.com/home/innenpolitik/5245150/Ulrich-Habsburg-verlaesst-die-Gruenen

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( Kommentare)
am 11.10.2017 14:58

Sie wiederholen sich schon wieder.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.10.2017 16:45

wenigstens ein Ehrlicher bei diesem Weiberhaufen..

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.10.2017 13:32

Schade, dass die Grünen mit aller Kraft und Sturheit nicht verstehen wollen, warum es soweit gekommen ist, denn die Kernthemen der Grünen waren gut und richtig.

Leider haben sie sich beim Welcomeklatschen und mit ihrem Extremfeminismus verausgabt, anstatt sich um Unweltschutz, Tierschutz und Bildung etc. zu kümmern.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 11.10.2017 14:02

Theoretisch können alle GrünInnen schwimmen, weil sie hohl sind.

Praktisch gehen sie aber unter weil sie nicht ganz dicht sind.

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( Kommentare)
am 11.10.2017 14:03

Jetzt ist der Megafon in der grünen Ecke seiner Witzkiste angekommen.
Lustig, lustig, trallalallala...

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.10.2017 16:08

Ja, wer alles rein lässt, ist nicht ganz dicht

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 11.10.2017 13:28

Nicht zu vergessen, ab Sonntag kommen die großen Tage für die Grünen, wenn sie dann wieder täglich gegen die Demokratie demonstrieren können, wobei diese Linke Chaoten dann wieder zahlreiche Straßen verwüsten und Autos in Brand stecken werden.
Ist ja das bekannte Demokratieverständnis der Grünen wenn die Mehrheit diese Linken Idioten nicht mehr im Parlament sehen will.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.10.2017 13:32

nicht Blind hofft auf Gewalt. Das sagt alles über ihn aus.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 11.10.2017 13:55

Für Wien wurde ja bereits eine Demonstration am Sonntag um 18 Uhr angemeldet.
Und zwar vom Parlament zum Rathaus, dort wo der Häuplverantwortliche gerade seinen Bedauerungsschluck zu sich nehmen wird bevor es mit der innerparteilichen Messerwetzer losgeht.

Und die Demonstranten, diese Pfeifen, haben übersehen, dass das Parlament derzeit wegen einer Sanierung eine Baustelle ist und gar nicht benützt wird.

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