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Werner Faymann gibt auf: "Die Mehrheit ist zu wenig"

10. Mai 2016, 00:04 Uhr
Bild 1 von 16
Bildergalerie Werner Faymann: Seine Karriere in Bildern
Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. Paukenschlag zu Mittag: Faymann legte Kanzlerschaft und Parteivorsitz zurück Er wollte einem knappen Votum im Parteivorstand zuvorkommen.

Es kam für die meisten seiner Parteifreunde völlig unerwartet: Für 12 Uhr hatte Bundeskanzler Werner Faymann am Montag die SP-Landeschefs geladen.

Der Liveticker von Montag zum Nachlesen.

Gleich zu Beginn des Treffens verkündete ihnen Faymann, dass er als Kanzler und SP-Vorsitzender zurücktreten werde. Er ließ die Landeschefs verblüfft in seinem Büro zurück und berief unmittelbar danach eine Pressekonferenz ein, bei der er seinen Abgang öffentlich machte.

"Die Frage lautet: Hat man die volle Rückendeckung, einen starken Rückhalt in der Partei? Das muss ich mit Nein beantworten, dieser starke Rückhalt ist verloren gegangen, die Mehrheit ist zu wenig", sagte Faymann bewegt. "Ich ziehe aus diesem zu geringen Rückhalt die Konsequenzen, lege meine Funktionen als Bundesparteiobmann und Bundeskanzler mit dem heutigen Tag zurück."

Nicht einmal zehn Minuten dauerte sein Statement, in dem er auch auf die knapp siebeneinhalb Jahre seiner Kanzlerschaft zurückblickte.

Keine weitere Brüskierung

Ein letztes Mal hatte Faymann das Steuer selbst in die Hand genommen und den Zeitpunkt seines Rücktritts bestimmt, bevor es andere für ihn getan hätten. Noch am Wochenende hatte sein Getreuer, Kanzleramtsminister Josef Ostermayer, mit allen Mitteln versucht, die Parteigranden auf Linie zu bringen. Doch Sonntagabend dürfte Faymann bewusst geworden sein, dass der Rückhalt in seiner Partei schwindet.

In der SP-Vorstandssitzung wäre gestern um 16 Uhr über eine Vorverlegung des Parteitags von November auf Juni abgestimmt worden. Die Parteijugend wollte ein geheimes Votum beantragen. Von den 70 Vorstandsmitgliedern wäre wohl eine Mehrheit gegen einen früheren Termin gewesen, aber ein knappes Ergebnis wäre für Faymann nach dem Pfeifkonzert vom 1. Mai und dem Debakel bei der Bundespräsidentschaftswahl eine weitere Brüskierung gewesen.

Montag früh hatte der Wiener Bürgermeister Michael Häupl im engsten Kreis noch erklärt, er werde nicht den Königsmörder spielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der 56-jährige Faymann bereits zum Rücktritt entschlossen.

Um 8.30 Uhr waren auch die roten Gewerkschafter zu ersten inhaltlichen Abstimmungen zusammengetroffen. Es wurde von heftigen Wortgefechten über die Neuausrichtung der SPÖ berichtet. In die Sitzung platzte schließlich die Meldung von Faymanns Rücktritt.

Kritiker nicht eingeladen

Faymann hatte ins Kanzleramt nur sieben der neun Landeschefs geladen. Die schärfsten Kritiker – Vorarlbergs SP-Vorsitzender Michael Ritsch und Salzburgs Walter Steidl – standen nicht auf der Gästeliste. "Faymann hat uns überrascht", berichtete Oberösterreichs SP-Chef Johann Kalliauer vom kurzen Gespräch mit dem Kanzler.

Einzig Heinz Fischer und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner waren von Faymann vorab eingeweiht worden. Um 13 Uhr ging der scheidende SP-Chef noch zu dem von ihm initiierten Termin in der Hofburg mit, wohin Fischer die Landesparteichefs zur Aussprache geladen hatte. Offiziell hieß es, Fischer wolle sich von den SP-Granden verabschieden.

Faymann blieb nur kurz, am frühen Nachmittag reichte er auch offiziell seine Demissionierung nach. Interimsmäßig übernimmt Häupl die Partei, Mitterlehner führt die Geschäfte des Kanzlers.

Auch am Parteivorstand nahm Faymann nur noch kurz teil. Nach einer Viertelstunde verließ er wortlos mit seinen Mitarbeitern die SP-Räumlichkeiten im Parlament. In seiner Hand ein Strauß mit Rosen und blauen Hyazinthen.

 

"Wenn Werner Faymann eines beherrscht hat, dann waren es die Winkelzüge, die im politischen Häuserkampf überlebenswichtig sind: Mehrheiten organisieren, Verbündete in Position bringen, Gegner isolieren", schreibt OÖN-Politik-Chef Wolfgang Braun im aktuellen Leitartikel.

 

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63  Kommentare
63  Kommentare
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meisteral (11.616 Kommentare)
am 10.05.2016 13:06

Wenn die Erneuerung der SPÖ einher geht mit dem Einbau der Forderungen der "Jungen", wie Frau Herr, dann gute Nacht, dann könnens gleich mit der KPÖ ein Bündnis schließen, ähnlich CDU/CSU in D.

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Plasch (493 Kommentare)
am 10.05.2016 12:56

Werner Faymann als Mediator in unseren Freibädern

Da könnte er dann in Heute,Kronenzeitung;Österreich etc. als Kolumnist über seine Erfolge berichten
wenn er wieder mal einen Vergewaltiger geschimpft hat!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 10.05.2016 12:27

Das Problem ist, dass bei allen Parteien kaum die Fähigsten, sondern eher die Mächtigsten vorne stehen.

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( Kommentare)
am 10.05.2016 18:39

Stimmt,Pröll in der ÖVP, Häupl in der SPÖ, Kickl bei der FPÖ.

Bei den drei Altparteien ist nie der Chef der Chef...

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donauwasser (406 Kommentare)
am 10.05.2016 11:12

Wenn man anderen Medien Glauben schenken darf, hat unser Ex-BK ja schon seit längerem sich in Brüssel um einen neuen Job bemüht, angeblich hat auch die Weiner Städtische Interesse.
Das muss man sich doch mal auf der Zunge zergehen lassen: Da schmeißt ein Regierungschef von jetzt auf gleich hin, hinterlässt ein Chaos, macht keine Übergabe oder dergleichen, und fängt ein paar Tage später auf einem wahrscheinlich nicht weniger bezahltem Spitzenjob wieder an.
Sollte das ein Spitzenmanager in der Wirtschaft machen, kriegt der eine Klage an den Hals, die sich gewaschen hat. Es wird einfach Zeit, dass man auch politisch Verantwortliche (Kanzler, Minister, Staatsekretäre) in die Verantwortung nehmen kann. Es kann doch nicht sein, dass man einfach zurücktritt, "hinter mir die Sintflut" und dann einfach fröhlich woanders weitermacht.... Jeder andere Angestellte/Arbeiter hat zumindest die gesetzliche Kündigungsfrist einzuhalten, und das sollte auch für Politiker gelten......

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.05.2016 12:20

ich habe nichts dagegen, wenn der gesamte FPÖ-Vorstand und sämtliche FPÖ-Landräte/Mandatare dasselbe machen - heute noch !

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 10.05.2016 21:19

Sollen dich gleich mitnehmen. Dann kannst mit deinem Mentor Feigmann in Brüssel Taxi fahren. Kann mir nicht vorstellen dass du wem im Forum abgehen wirst.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 10.05.2016 12:24

Völlig richtig, verantwortungsvolles Handeln ist was Anderes.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 10.05.2016 09:52

ich fürchte schon welchen roten Parteimanager man uns als Nächsten aufdrücken will, die Partei so wie sie sich im Augenblick darstellt ist am Ende traurig

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 10.05.2016 09:41

Hat lange gedauert.
Auf Wiedersehen.
Ab auf den Versorgungsposten!

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Dottore (599 Kommentare)
am 10.05.2016 11:38

JA TRAURIG...BEI DIESER ARBEITSLOSEN - ZAHL IN ÖSTERREICH GIBT DER HR: FAYMANN SO EINEN GUT BEZAHLTEN JOB AUF...HI HI...ABER ER WIRD SICHER EINEN NEUEN GUTBEZAHLTEN JOB BEKOMMEN...DA BRAUCHT MAN SICH KEINE SORGEN MACHEN....!!!!

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 10.05.2016 09:31

Jetzt haben die Sozialdemokraten eine Aufgabe die sie lösen müssen um sich nicht in Luft aufzulösen. Da nützt ihnen kein hinauszögern mehr so wie sie es im Parlament praktizieren. Jetzt müssen sie Nägel mit Köpfen machen.
Ein Aufräumen der alten stalinistischen Strukturen ist angesagt. Wenn nicht jetzt die SPÖ den Schwenk in die "Jetztzeit" schafft dann kann sie sich in eine Hobbypartei umschreiben lassen. Das Niveau hätte sie ja schon.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 10.05.2016 09:25

An alle die hoffen das sich die SPÖ ändert oder sich etwas in der SPÖ ändert...HOFFNUNGSLOS, zuerst gehören die ganzen "Einsager" (Lobbyisten) ausgetauscht und zum zweiten EHRLICHE Politiker, wenn es welche gibt?, mit EIGENEN Ideen nach vorne!

Aber die nach vorne drängen werden schon jahrelang an der Sozialistischen Sozialakademie herangezüchtet und deren Ideologie steht schon fest: Siehe die eigenen "jungen" Demonstranten am 1. Mai in Wien...

Und mit solchen Leuten willst du ein Land führen???

Seit dem Niedergang der Sozialen Errungenschaften der SPÖ geführten Regierungen: Krankenscheingebühr, Zuzahlung zum Krankenhausaufenthalt, erhebliche Erhöhungen der Behelfs-Selbstbehalte, BAWAG, ÖGB Mitgliedsgelder verzockt, Konsum, Semperit usw.
Der Kern der SPÖ wurde finanziell gefestigt, aber, ja aber die Menschen im Land politisch verraten!!!

Und genau jetzt ist der Punkt erreicht dieses jahrelangen Absaugens aus dem Mittelstand...

Ergebnis? - Menschen wurden zur FPÖ getrieben...

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 10.05.2016 09:35

Liebe Leute lernt aus der Geschichte...

Sich hinstellen und gegen die FPÖ zu wettern und von vornhinein alles was FPÖ ist auszugrenzen mit schimpf Tiraden und Hasserfüllten Gesichtern - siehe früherer Kerzerldemos usw. - ist der falsche Weg.

Alles was ausgegrenzt wurde ist aber interessant und das schaue ich mir an...denkt zurück in die Jugendzeit: Kino erst ab 18 oder gar 21 - wer hatte es nicht versucht mit 13, 14 hinein zu kommen...???

Gerade das verbotene reize immer und mit diesen Slogan arbeitete sich die SPÖ immer tiefer in Ihr verderben.
FPÖ, DASS Feindbild schlechthin, was tun die hinter verschlossenen Türen fragten sich viele unzufriedene, weil das Bild nur gegen die FPÖ geht da muss ich sehen was derart SOOO gefährlich ist...
Aber in der Zwischenzeit, durch die Abwehr-Arbeit gegen die FPÖ, wurde auf die Menschen deren Überlebens-sorgen immer größer wurde glatt vergessen - nein sie mussten auch noch mit Steuererhöhungen leben, vorne 20 geben hinten 50 nehmen...

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 10.05.2016 09:49

Und wo ist die SPÖ jetzt angelangt?
Am ENDE!

Im Jahre 2016 funktioniert diese Art von Gehirnwäsche nicht mehr - politische Einigung ist verloren gegangen, der GEHORSAMM der Lemminge hat sich mit dem Denken der Menschen verändert - aber nicht die SPÖ innerparteilich!

So ist es nicht nur der SPÖ ergangen, der Rücktritt Faymann's lenkt vom politischen Alltag der ÖVP ab, denn auch die ÖVP pfeift aus dem letzten Loch...

Alles durch guter Arbeit der früheren Gewerkschaften, bis ca. 1980, wurde durch die Gier der Politischen (Lobbyisten) Vertreter versumpft - Kirchschläger sprach schon vom trockenlegen der politischen Sümpfe - hat eine Partei daraus gelernt???

Nein es wurde neue Parteien gegründet und die lebten vom Steuerzahler einige Jahre sehr gut ohne eine Leistung zu bringen...und so ist der Sumpf zum Moor gewachsen...
...auf kosten vom ehrlichen arbeiteten Menschen in Österreich!!!

Nicht Neustart - sondern zurück zu den Wurzeln der Anfang der Arbeitergeneration - Leben lassen!!

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SKEL.ETT (234 Kommentare)
am 10.05.2016 09:20

die SPÖ STEHT vor der ENDGÜLTIGEN SPALTUNG :

- ÖFFNUNG HIN ZUR FPÖ + Besinnung auf ihre ehem. Stammwähler

oder

- ÖFFNUNG DER GRENZEN für ALLE Zuwanderer, wies JUSOS + GRÜNE(inkl. vanderbello) fordern ......
------

Egal wohin das Pendel ausschlägt ... es ist das ENDE DER SOZIALDEMOKRATIE IN A !

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fennek45 (35 Kommentare)
am 11.05.2016 06:48

Es ist egal wer Bundeskanzler bei da SPÖ wird,solang der Bürgermeister von Wien mitredet und die linken JUSO mitwirken, wird's nix bringen .Denn das Arbeitende Volk in jeder Funktion ,hat das Vertrauen an DIESER PARTEI VERLOREN,der einzige wenn ich das Vertrauen hätte ,währe der Landeshauptmann von Burgenland.Auch ich Alls Personalvertretter habe der FPÖ/AUF die Hand gereicht,und bin zufrieden. Denn nur Ausgrenzungs Politik zuschütten ist nicht ratsam, des bekommt man ja dann präsentiert, vom WÄHLER ,dem Volk

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 10.05.2016 09:14

Die kapieren es nicht, den wen man einen Häupl als Macher vorne anstellt ist der endgültige Abgang besiegelt. Gestern haben sich von der Jungen SPÖ zwei im Fernsehen gezeigt um Himmels willen nur die nicht und was mir aufgefallen ist die Nahmen. Es ist soweit wir werden übernommen

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nur.die.ruhe.putzt.die.schuhe (233 Kommentare)
am 10.05.2016 08:12

wer permanent den willen des volkes negiert und den mittelstand wissentlich "ausblutet", treibt zwangsläufig die menschen in die hände jener, welche zumindest vorgeben, den wählerwillen zu respektieren.

aktuell, in die richtung der FREIHEITLICHEN PARTEI ÖSTERREICHS, kurz FPÖ !

>>>>> 22.5.2016 Ing. NORBERT HOFER 4 PRESIDENT !

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herst (12.748 Kommentare)
am 10.05.2016 08:20

22.5.2016 Ing. NORBERT HOFER 4 PRESIDENT !

Schön langsam "derbarmst" mir,mit deinen andauernden Albträumen vom HOFA!

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SKEL.ETT (234 Kommentare)
am 10.05.2016 08:39

herst, warst du net derjenige, der vorm letzten Wahlgang was von PRÄSIDENTEN KHOL gefaselt hat ????

NU IMMER A SCHOCK ????

ABER 1ner hilft dir ...

>>>>> 22.5.2016 >>>> Ing. NORBERT HOFER 4 PRESIDENT !

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herst (12.748 Kommentare)
am 10.05.2016 09:00

warst du net derjenige, der vorm letzten Wahlgang was von PRÄSIDENTEN KHOL gefaselt hat ????

Naa,mein lieber unruhiger,SKELETTIERTER Schuachputza...

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SKEL.ETT (234 Kommentare)
am 10.05.2016 09:14

SKEL.ETT ... JA !

Schuhputzer ... NEIN !

aber eines ist SICHER >>> >>>>> 22.5.2016 Ing. NORBERT HOFER 4 PRESIDENT !

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.05.2016 08:26

sicher nicht, ich will ja nicht vom Regen in die Traufe kommen...

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( Kommentare)
am 10.05.2016 08:38

oder mit dem anderen vom Cafe ins Seniorenheim Hofburg. Es ist egal, wennst do nimmst grinsen

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 10.05.2016 09:38

Die Blauen unterscheiden sich NULL von schwarz/rot!

Wie bei den "Altparteien" gehts nicht um Sachpolitik,
sondern auch bei den Blauen AUSSCHLIESSLICH
um das Bedienen der eigenen Klientel,
um die Macht zum Umfärben,
um die Postenversorgung der Günstlinge!

Nein - es wird KEIN neuer politischer Stil einkehren!!
Es wird so weitergehen wie bisher - - - nur in Blau!

Wir dürfen uns die Zukunft in Blautönen ausmalen!
Da krieg ich den Blues!

Wer hilft gegen "den Blues"?

Van der Bellen!
Mehr Info:

https://www.vanderbellen.at/ziele-inhalte

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mape (8.837 Kommentare)
am 10.05.2016 10:13

Ein jämmerliches bemitleidenswertes Elend..

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camouflage (1.268 Kommentare)
am 10.05.2016 11:41

Ein Scherzkeks, was ????

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.05.2016 12:21

der Hofer ? Stimmt !

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.05.2016 13:41

vinzenz2015 - der Parteisoldat?

Oder was hat Ihr wertes Post mit dem Artikel der lautet:

"Werner Faymann gibt auf: "Die Mehrheit ist zu wenig"

zu tun?

Diese Frage stellen Sie übrigens gerne auch anderen Postern - wie ist das jetzt bei Ihnen?

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( Kommentare)
am 10.05.2016 22:58

ist ja nicht das erste mal das unser Vinzerl vor lauter Propaganda das Thema völlig verfehlt.aber was will man von ihm schon verlangen.

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( Kommentare)
am 10.05.2016 08:08

daher der Kniefall vor Merkel und der Ansturm der Flüchtlinge!

http://kurier.at/politik/inland/faymann-streckt-die-fuehler-nach-bruessel-aus/197.801.134

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 10.05.2016 07:54

Eines konnte Faymann, sich so lange als Kanzler zu halten, ohne zu arbeiten, ist eine Leistung. Die ganze SPÖ mit ihrer Pseudosozialdenke sollte zurück treten. Österreich bräuchte parteilose Manager, um saniert zu werden.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 10.05.2016 07:36

Hoffentlich ändert sich bei der SPÖ etwas!!!
kein abcashen mehr, kein von "Oben herab"
endlich wieder Sozialdemokratie - Partei der Arbeiter und Angestellten!!!!!!!!

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felixh (4.875 Kommentare)
am 10.05.2016 07:31

ABER auch
eine Steuerreform

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felixh (4.875 Kommentare)
am 10.05.2016 07:30

Was hinterlässt er uns?
500.000 Arbeitslose
100 % Erhöhung der Parteienförderung
Luxuspensionen und Ruhegelder - noch immer keine gemeinsame Obergrenze von 4000,--
Steigerung der Armut
Verlust von AAA (Bank noch immer nicht in Konkurs)
100.000 illegale Einwanderer
hohe Kriminalität (jeden Tag eine Vergewaltigung oder so)

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skippy (103 Kommentare)
am 10.05.2016 08:44

Dafuer ist jetzt Zahltag. Werden ja sehen ob der rest der Bande es kapiert,dass man nicht auf die Dauer so lauwarm regieren kann ohne Konsequenzen.

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Diversity (150 Kommentare)
am 10.05.2016 07:28

Ich bin bei weitem kein Freund dieser Österreichischen Sozial Kommunistischen Partei, sie sollte aber - ebenso wie die ÖVP sich inhaltlich hinterfragen und die Herausforderungen der Gegenwart meistern und dies mit Focus auf die Zukunft.

Ein Rücktritt ist kein Neuanfang, ich hoffe die SPÖ geht nicht davon aus das dies vom Volk so empfunden wird, schon gar nicht wenn Häupl als Interims bestellt wird.

Wir brauchen ein selbstbewusstes Österreich das Teil der mit Abstand größten Wirtschaftsmacht der Welt - Europa ist!

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herst (12.748 Kommentare)
am 10.05.2016 07:23

Mir graut heute schon von der Vorstellung,welches Chaos ein "Hetze"Kanzler Strache samt seinen Vasallen in Österreich hinterlassen würde.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.05.2016 07:46

stimmt, daher für ein Strache loses Österreich

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 10.05.2016 06:45

Faymann hat Österreich einen guten Dienst getan. Nachdem er in der Bevölkerung und auch in der Partei den Rückhalt verloren hat, ist er zurückgetreten.

Den Zeitpunkt des Rücktritts hätte er nicht besser timen können - zumindest für das Land Österreich. Seine Partei, die SPÖ, wird in den nächsten Tagen ein erbärmliches Schauspiel abgeben so wie sie schlingert. Kaum hat die SPÖ die Entscheidung getroffen bzgl. Nachfolge, wird der Partner ÖVP zu taumeln beginnen.

Alles überschattet jedoch eine Neuwahldiskussion, auch angefacht von der FPÖ selbst.

Eine Neuwahldiskussion vor der Stichwahl zum BP nützt jedoch ganz klar vdB, weil viele Österreicher Angst vor der Machtkonzentration der FPÖ haben und einen Gegenpol wählen werden. Hofer war ein Signal gegen die Regierung und kein Signal für einen guten Kandidaten.

Die Neuwahldiskussion schmälert Hofers Chancen deutlich, die Angst vor dem blauen Kanzlerpräsidenten steigt. Denn man wird sehen, was möglich sein wird.

Danke

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 10.05.2016 09:44

"Faymann hat Österreich einen guten Dienst getan."

Kannst du das bitte genauer erklären.
(Ich nehme an, du meinst nicht nur den Rücktritt damit)

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 10.05.2016 10:04

1) Rücktritt
2) Neuwahldiskussion und damit möglicherweise dem Hofer stimmen gekostet, wenn er nicht BP wird war es eine Glanztat (in meinen Augen)

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derhackler (519 Kommentare)
am 10.05.2016 06:34

die größte frechheit bei den eu-politikern.
nur einen tag nach seinem abgang hat faymann schon wieder einen job.
laut medien wird er taxifahrer in brüssel.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.05.2016 06:51

ich protestiere gegen Ihre ständige Herabwürdigung des ehrbaren Berufs der TaxifaherInnen !

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( Kommentare)
am 10.05.2016 08:10

jedem Tierchen sein plaisierchen; was soll ein hackler auch sonst machen?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.05.2016 12:22

b'soffen mit dem Taxi fahren, wenn ihm fad ist und er nicht gerade postet !

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nur.die.ruhe.putzt.die.schuhe (233 Kommentare)
am 10.05.2016 08:14

mach an fackelzug !

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Airmex (420 Kommentare)
am 10.05.2016 06:15

Ist ja schon interessant was Werner Faymann alles vorgeworfen wird: ich bedanke mich be ihm und seinem Team, denn wir leben in einem Wohlstandsstaat, haben ausreichend Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, leistbares Wohnen, freie Bildung, ein sehr gutes Gesundheitssystem. Verbesserungen gibt es überall.
Und diese fehlende Akademisierung ist interessant: Fpö: HC Strache- Zahntechniker Hofer - Ing.d.h Erabsolvierte eine HTL, aber kein Studium !!! Oder ist es dann etwas anderes

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.05.2016 06:53

Stimmt schon, dass akademisch gebildete eine länger dauernde Ausbildung genossen haben um beispielsweise den Finanzcrash zu verursachen, Sozialsysteme zu eliminieren u.a.
Eines hat Herr Faymann schon, das nennt man Charakter und auch eine soziale Ader, das fehlt dem grössten Teil der Politiker. Bei der FPÖ und auch ÖVP sind diese Werte nur leere Worthülsen.

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