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voestalpine zum Halbjahr tief in den roten Zahlen

Von nachrichten.at/apa, 10. November 2020, 08:11 Uhr
Voestalpine Arbeiter
Bild: APA

LINZ. Dem Stahlkonzern voestalpine hat die Coronakrise im ersten Geschäftshalbjahr 2020/21 massiv zugesetzt, nachdem er schon davor mit der nachlassenden Konjunktur, US-Strafzöllen auf Stahlprodukte, einer Kostenexplosion im Roheisenwerk in Texas und überbordenden Anlaufkosten in der amerikanischen Automotive-Sparte zu kämpfen hatte.

Unter dem Strich steht ein Nettoverlust von 276 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Gewinn von 115 Millionen Euro erzielt worden.

Die Umsätze sanken heuer zwischen April und September um 21,9 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro, wie der Konzern Dienstagfrüh mitteilte. Der Personalstand wurde um 6,5 Prozent auf weltweit 47.917 Mitarbeiter spürbar zusammengestrichen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verschlechterte sich gegenüber der Vorjahresperiode deutlich von 666 Millionen auf 395 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) drehte von plus 230 Millionen Euro auf minus 215 Millionen Euro in den negativen Bereich. Grund dafür seien Sonderabschreibungen und die wirtschaftliche Entwicklung.

Es gibt den Angaben zufolge aber erste Signale der Entspannung. Das erste Quartal sei noch von einem massiven Nachfrageeinbruch in beinahe allen Kundensegmenten und Regionen geprägt gewesen, doch im zweiten Quartal sei es zu einer spürbaren Erholung in wesentlichen Branchen gekommen.

"Das deutlich positive operative Ergebnis EBITDA und die Steigerung des Cashflows zeigen, dass unsere konsequenten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramme gegriffen haben", meinte Konzernchef Herbert Eibensteiner. Gleichzeitig spiegle dieses Ergebnis "die Erholung der Nachfrage in wesentlichen Kundensegmenten im Laufe des zweiten Quartals" wider. "Trotz positiver Marktsignale bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die neuerlichen Lockdown-Maßnahmen in Europa auf die Wirtschaft auswirken werden."

Mit Ausnahme des Öl- und Gasbereichs sowie der Luftfahrtindustrie sollte sich der positive Nachfragetrend nach Produkten des voestalpine-Konzerns in allen wesentlichen Marktsegmenten auch im zweiten Halbjahr 2020/21 fortsetzen, so die Einschätzung des Managements. "Deshalb erwartet der Vorstand aktuell unter der Annahme keiner neuerlichen wesentlichen wirtschaftlichen Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie wie beispielsweise behördlich verordnete Maßnahmen in diesem Zusammenhang für das gesamte Geschäftsjahr 2020/21 ein EBITDA in einer Bandbreite von 800 Millionen bis 1 Milliarden Euro", so Eibensteiner.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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pfenningberg (503 Kommentare)
am 11.11.2020 13:44

Neben dem finanztechnischen Wissen fehlt hier im Forum auch die metallurgische Expertise. Das negative EBIT kommt aufgrund einer vorgezogenen Abschreibung der Anlage in Texas zustande. Die im Artikel beschriebene Kostenexplosion gibt es nicht, denn da muss auch das EBITDA negativ sein, was es aber nicht ist. Dass die im 2. Artikel die beschriebene CO2 Verringerung von 30 % in Österreich erreicht wird, ist genau diese Anlage in Texas notwendig. Den hochqualitativen Schrott für den Elektroofen gibt es nämlich nicht. Die Anlage in Texas wird aber noch mit Erdgas betrieben. Den Wasserstoff gibt es weder in Texas noch sonst wo. Aber trotzdem lässt sich ein Minus beim CO2 darstellen. Der Strombedarf bei einer vollständigen Umstellung auf Wasserstoff in Österreich würde rund 50 % der gesamten Stromproduktion sein. Auch wenn in Texas Fehler gemacht wurden, so ist es der einzige Weg, Treibhausgase zu senken. Leider gibt es da in der Lokalpresse und im Forum sehr viel Halbwissen.

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pfenningberg (503 Kommentare)
am 10.11.2020 20:34

Neben dem finanztechnischen Wissen fehlt hier im Forum auch die metallurgische Expertise. Das negative EBIT kommt aufgrund einer vorgezogenen Abschreibung der Anlage in Texas zustande. Die im Artikel beschriebene Kostenexplosion gibt es nicht, denn da muss auch das EBITDA negativ sein, was es aber nicht ist. Dass die im 2. Artikel die beschriebene CO2 Verringerung von 30 % in Österreich erreicht wird, ist genau diese Anlage in Texas notwendig. Den hochqualitativen Schrott für den Elektroofen gibt es nämlich nicht. Die Anlage in Texas wird aber noch mit Erdgas betrieben. Den Wasserstoff gibt es weder in Texas noch sonst wo. Aber trotzdem lässt sich ein Minus beim CO2 darstellen. Der Strombedarf bei einer vollständigen Umstellung auf Wasserstoff in Österreich würde rund 50 % der gesamten Stromproduktion sein. Auch wenn in Texas Fehler gemacht wurden, so ist es der einzige Weg, Treibhausgase zu senken. Leider gibt es da in der Lokalpresse und im Forum sehr viel Halbwissen.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 10.11.2020 19:09

Für wieviel Minus ist das Werk in Texas verantwortlich?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 10.11.2020 18:54

Irgendetwas kann hier nicht stimmen:
"...US-Strafzöllen auf Stahlprodukte, einer Kostenexplosion im Roheisenwerk in Texas ..." seien Hauptgründe für die Verluste der voest in den USA.

Die Strafzölle trieben die Stahlpreise in den USA ja hinauf, was die Kostenexplosion im Roheisenwerk kompensieren müsste.

Detail am Rande: Nachdem die USA der voest NIE die Lizenzgebühren für das in Österreich entwickelte LD-Stahlveredelungsverfahren zahlte (sogar die Russen zahlten diese, wie es sich gehört), ist die Investition der Österreicher in die Stahlindustrie der USA umso absurder!

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HukoP (589 Kommentare)
am 10.11.2020 22:20

Hier wird von viele Poster Schmarren erzählt ohne eine Ahnung von derTechnologie zu haben.
Das Werk wurde in den USA gebaut, da nur in Brasilien Erz mit dem, für ein DIR Anlage erforderlichen hohen Eigenanteil verfügbar war.

Eine Alternative wäre Brasilien gewesen, was ungünstig wäre, da 50% der Abnehmer aus den USA kommen.

Eine weitere Alternative wäre der Bau in Europa oder Asien gewesen, was den Transport des Erzes von Brasilien zu Standort bedeutet hätte.
Ob ein andere Standort außer Europa oder USA politisch sinnvoller wäre, ist schwer zu kalkulieren.
Aus derzeitiger Sicht ist die USA noch immer der beste Standort.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.11.2020 14:16

Ein wesentlicher Teil des heutigen Problems ist auch das neue Werk in Texas.
Wer wollte das unbedingt "durchziehen" ?
Ein gewisser Vorstandschef mit Namen Eder der sich dafür auch noch zum AR-Präsidenten küren lassen will.
Jagt den machtgeilen Burschen zum Teufel !

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 10.11.2020 16:23

Man sollte Projekte umfassender und langfristiger betrachten, und das tut die Konzernführung. Im Gegensatz zu dem einen oder anderen Investor oder Poster.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 10.11.2020 13:17

Kommentar zum OÖN-plus - Artikel https://www.nachrichten.at/wirtschaft/wettlauf-um-gruenen-stahl-voestalpine-sieht-sich-gegen-schweden-im-vorteil;art15,3320828:
Dem Artikel fehlt eine Einordnung des zu erwartenden elektrischen Energiebedarfs um den benötigten Wasserstoff zur Stahlproduktion herzustellen. Ich weiß allerdings nicht, ob es beim zuständigen Journalisten an Unfähigkeit oder Unwillen oder beidem liegt. Aber natürlich würde es den positiven Spin des Artikels stören, wenn man erwähnt, dass der Strombedarf für die Vöest alleine in der Größenordnung eines Bundeslandes (oder mehr?) liegt? Der Bedarf ist auf jeden Fall immens und es ist undenkbar, mittels alternativer Energielieferanten (PV und Wind) eine Stahlmenge ähnlich der heutigen zu produzieren.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 10.11.2020 16:17

Eines Bundeslandes? Eher 9.

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HukoP (589 Kommentare)
am 10.11.2020 22:21

Blödsinn!!!

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( Kommentare)
am 10.11.2020 11:39

Hier im Forum ist sehr wenig finanztechnisches Wissen vorhanden.
Ein Unternehmen darf einen bestimmten Teil des Gewinnens steuerbegünstigt als Rücklage zurückbehalten. Diese Rücklage muss jedoch meist zweckgebunden sein. Gewinne die darüber hinausgehen werden in Personengesellschaften an die Gesellschafter ausbezahlt, welche diese dann nocheinmal versteuern müssen. Ein Unternehmen, welches nur kurz Verluste einfährt darf diese Verluste als Verlustvortrag für die nächsten Jahre vortragen. Hierzu sind aber etliche Vorschriften, gerade bei Kapitalgesellschaften zu bedenken. Behauptungen, wie hier, dass die Gewinne an die Aktionäre ausgezahlt werden oder dass die fetten Jahre einen großen Gewinnvortrag erlauben sind also rein auf Unwissen der Forenschreiber anzurechnen.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 10.11.2020 11:48

vielleicht solltest du mal Lernen finanztechnische Beiträge zu formulieren.
Du mischt hier Äpfel und Birnen zusammen, dass einem schlecht wird.

Was bitte hat die Voest mit einer Personengesellschaft zu tun?
Die Voest zahlt KÖSt wie jede andere Kapitalgesellschaft auch.
Welchen Gewinn darf die Voest behalten? Was mit dem Gewinn geschieht bestimmen schon noch immer die Eigentümer und nicht die Voest selber.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.11.2020 10:42

Kauft’s euch eine Ampel.... da könnt’s herum schalten so viel ihr wollt.

Morgen Orange, Montag grün und vielleicht Sonntag Rot .......

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.11.2020 10:09

Geht's der Gesundheit nicht gut, kann es auch der Wirtschaft nicht gut gehen.

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( Kommentare)
am 10.11.2020 10:03

Ihr dürft nicht glauben, dass die Voestalpine das einzige Unternehmen in 2020 war mit einem großen Verlust. Die Verflechtung der Wirtschaft ist zu groß, als dass wir nicht noch viele andere Unternehmen in den Roten Zahlen finden werden. Einziges Ziel muss sein, wie schnell wird sich die Wirtschaft nach Corona wieder erholen. Darauf muss der Fokus gelegt werden.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 10.11.2020 08:37

Die voest hat ein paar fette Jahre hinter sich, also sollten wohl ein paar Reserven angelegt sein, um das Coronajahr durchzudrücken.

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 10.11.2020 09:11

Die Reserve werden an die Aktionäre ausgezahlt - die verzeichten nicht auf ihre Dividende

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aviationpassionate (280 Kommentare)
am 10.11.2020 09:23

Und an ehem. Vorstandsvorsitzende!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.11.2020 09:35

Klassenkämpferischer Blödsinn, es wird nur ein Teil des Gewinns ausgeschüttet. Meistens weniger als man Steuern auf den Gewinn abzuliefern hat.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.11.2020 10:12

Das klingt ja jetzt schon wieder so, als wären Dividenden ein Verlustgeschäft. Spar dir das. Reserven sind extrem wichtig, für Betriebe, die schnell mal eine Krise ereilen kann.

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 10.11.2020 08:33

Dazu noch die Klimaziele der EU (bis 2030 - 40% Co2, Dabei soll auch eine Verringerung der Kohlendioxidemissionen bis zum Jahr 2030 um 40 Prozent gegenüber 1990, bis 50 "klimaneutral).
Und die europäische Stahlindustrie selbst sieht sich einem wachsenden Importdurch gegenüber: Während unsere Stahlkocher auf Sparflamme bullern, arbeiten chinesische Stahlhütten, für die deutlich moderatere Umweltauflagen gelten, auf Hochtouren. Sie können es billiger. Vor allem chinesische Hersteller haben ihre Ausfuhren in den ersten neun Monaten dieses Jahres um mehr als ein Drittel auf 65 Millionen Tonnen ausgeweitet. Der Stahl aus der Volksrepublik geht vor allem in die Vereinigten Staaten, aber auch in die EU. D ie Grundstoffindustrien stehen am Anfang der Wertschöpfungskette und bilden damit das Fundament unserer Wirtschaft.
Da helgfen dann nur noch "Strafzölle" wie der böse Ex Trump. Was keiner sagt: Es wird dann alles für alle teurer.

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HukoP (589 Kommentare)
am 10.11.2020 08:52

Es handelt sich nicht um Trump Strafzölle. Das sollten Sie wissen, wenn sie hier einen Kommentar abgeben.
Wo steht im Bericht etwas von Trump?
Ihre anderen Aussagen entsprechen auch nicht der Realität..

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GenerationY (136 Kommentare)
am 10.11.2020 09:45

ich bin der Meinung, dass es in dem Kommentar von Oberösterreicher darum ging, seine Sicht der Dinge zu schildern, wie man Importe von z. B. China-Stahl minimieren kann, um EU-Stahl bessere Absatzchancen bieten zu können. So wie das Trump ebenfalls in den USA macht.

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wiesi87 (924 Kommentare)
am 10.11.2020 08:53

Insgesamt glaub ich ist die Voest sehr gut aufgestellt - auch im Hinblick auf CO2-Verringerung ist man wieder vorne dabei (zumindest wenn man die Stahlindustrie einzeln betrachtet).

Chinesische Konkurrenz hat die Voest auch weniger zu befürchten, da diese kein Massenstahlproduzent mehr ist. Die produzierten Stähle sind höchstqualitativ, das bringt kein Chinese hin - sein wir froh darüber grinsen

Außerdem war der Umbau in einen Technologiekonzern (Weichen, Autoteile, Flugzeugteile, ...) ein sehr weiser Schritt. Als reine Grundstoffindustrie hast in Europa kaum mehr ein Leiberl.

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Papillon_2 (491 Kommentare)
am 10.11.2020 10:23

Es stimmt, die VOEST ist insgesamt nicht schlecht aufgestellt.

Aber unterschätzen sie die Chinesen nicht!
Die Chinesen haben in den letzten 20 Jahren (2000-2020) neue, modernste Stahlwerke für ca. 400 Millionen Tonnen p.a. gebaut.

Und auch in der Forschung haben die Chinesen mächtig aufgeholt, sogar in der Grundlagenforschung. In der Produktionsforschung und Werkstoffforschung gehören die Chinesen heute zur Weltspitze.

Darüber hinaus sitzen die Chinesen auf extrem viele Devisen, die Kriegskasse für Akquisitionen ist prall gefüllt.
Wenn die Chinesen wollten, kaufen die die VOEST aus der Jausenkassa (wie KUKA, FACC....).

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illvie (198 Kommentare)
am 10.11.2020 08:20

Ich persönlich finde, dass 276 Mio Euro Verlust in Corona-Zeiten ein respektables Ergebnis sind.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 10.11.2020 08:31

5% vom Gesamtumsatz als Nettoverlust...und das finden sie respektabel?

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 10.11.2020 08:36

@ASC19
in Zeiten wie diesen - ja.
Immerhin investiert die VÖEST auch jährlich einen Betrag in den Umweltschutz, den andere Stahlkocher als Gewinn auswerfen.

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HukoP (589 Kommentare)
am 10.11.2020 08:54

Sie haben wohl überhaupt keine Ahnung von Betriebswirtschaft, oder?

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 10.11.2020 10:06

@Hukop:
Bitte klären sie mich auf...ich lerne immer gerne dazu 😉

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 10.11.2020 10:12

@HUKOP
Ihr Kommentar:
"Sie haben wohl überhaupt keine Ahnung von Betriebswirtschaft, oder?"

NEIN - ich bin nur höchst erfolgreich Selbstständig und übertreffe heuer mein Rekordjahr von 2019.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.11.2020 10:15

Also Glück gehabt.
Die Voest hat heuer weniger Glück, aber ein Drama ist ein Verlust in dieser Höhe für so einen Betrieb wirklich nicht.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 10.11.2020 11:13

... dank staatlicher Zuschüsse. Das sollten Sie noch ergänzend erwähnen.

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