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Gesucht: Die digitalen Vorreiter des Landes!

16. Oktober 2020, 09:15 Uhr
Gesucht: Die digitalen Vorreiter des Landes!
Voestalpine-Chef Herbert Eibensteiner mit der Digitalos-Trophäe Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Machen Sie mit und werden Sie zu einem digitalen Vorreiter des Landes.

Ihr digitales Geschäftsmodell ist einzigartig und rasch skalierbar? Sie sind als digitale Person in den sozialen Netzwerken erfolgreich? Wenn Sie eine dieser Fragen mit "Ja" beantworten, dann sind Sie beim Digitalos 2020 richtig: Die OÖNachrichten suchen gemeinsam mit ihren Partnern Sparkasse Oberösterreich, Tabakfabrik, Land Oberösterreich und Stadt Linz, KPMG und Wiener Städtische die digitalen Vorreiter des Landes.

Lesen Sie zum Thema:

Die Kategorien, für die sich Unternehmen bewerben können, sind das digitale Start-up, die digitale Person, die digitale Transformation und der Sonderpreis Innovators Network Award, der vom Innovationshauptplatz Linz gestiftet wird. Für diese Sparte suchen wir Kooperationen zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen. Direkt von der Jury ausgewählt wird der digitale Pionier.

Bewerben bis 30. Oktober

Die Einreichfrist für den Digitalos 2020 läuft bis Ende Oktober. Dann wählt die Jury aus den besten Einreichungen die Nominierten aus. Wer die begehrten Trophäen – gestaltet von der voestalpine – mit nach Hause nehmen darf, erfahren Sie am 10. Dezember. Coronabedingt wird die Digitalos-Gala aus der Tabakfabrik mit allen Siegern heuer auf nachrichten.at (10.12, 20.15 Uhr) und später auf TV1 Oberösterreich ausgestrahlt.

Jetzt bewerben auf nachrichten.at/digitalos

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1  Kommentar
1  Kommentar
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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.10.2020 17:28

Ein Preis für was bitte?

Eine Frage an die OÖN und an die Wirtschaftskammer.
Wo wird heuer die Bevölkerung großteils ihre Weihnachtseinkäufe tätigen?
Meine Antwort: Im Net.

Welche Angebote gibt es hier in Ö oder OÖ - Antwort: Fast keine.
Die Website söpping.at ist ein gespielter Witz.
Also wird der Riese wieder absahnen.

Wo bleibt hier das Engagement der Unternehmer?
Da hatte man doch ausreichend Zeit dazu.

Und, anstelle der täglichen Gehirnwäscheartikel könnten die OÖN dahingehend (Werbung/Unterstützung/Berichte/Anregungen) über die Webpräsenz der heimischen Unternehmer berichten.

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