Business Talk: Was Joe Biden politisch und wirtschaftlich bringt
LINZ. Hypo Oberösterreich und die OÖNachrichten luden Dienstagabend zum Business Talk. Die komplette Diskussion können Sie im Video nachschauen.
Am Mittwoch wird Joe Biden unter enormen Sicherheitsvorkehrungen als neuer Präsident der USA angelobt. Was von ihm als Führer der Supermacht zu erwarten ist und welche Auswirkungen seine Politik auf die Weltwirtschaft und damit auf die Welt der Anleger hat, darüber diskutierte bereits am Vortag im OÖN-Forum eine illustre Runde.
Der 80-minütigen Talk zum Nachschauen:
Über die US-Wirtschaftspolitik der kommenden vier Jahre diskutierten der Wiener Politikberater Thomas Hofer (er hat in Washington Wahlkampfmanagement studiert), Amag-Vorstandsvorsitzender Gerald Mayer, die Ökonomin und Direktorin des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria, Monika Köppl-Turyna, sowie Hypo-Generaldirektor Klaus Kumpfmüller. Aus New York wurde der österreichische Wirtschaftsdelegierte in den USA, Michael Friedl, live zugeschalten. Moderiert wurde die Diskussion vom stv. OÖN-Chefredakteur Dietmar Mascher.
Strabag: "Österreich ist ein Sorgenkind"
KV-Verhandlungen Speditionen: Gewerkschaftsmitglieder lehnten Angebot ab
Sondersteuer-Beschwerde: Ungarn will Spar wegen Verleumdung verklagen
VKB : Gewinn verdoppelt, Zahl der Genossenschafter halbiert
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Amerika First! Halt ein wenig anders und vor allem wird es bald weder einen Krieg geben, denn die USA aus welchem Grund auch immer führen muss!
Die Waffenindustrie ist der größte Industriezweig und der lukrativste in den USA!
Trump muss man zugute halten, dass er alle Kriege der USA beendet hat!
Heute Abend ist des Bleigießens erster Teil! So sehe ich es.
Begründung: Ich kann mich noch an kürzlich ähnliche Veranstaltungen von OOeN erinnern, welche weniger Orakelfragen zu bearbeiten hatten, wie diese Veranstaltung hier. Zu ungewiss ist die Situation in den USA durch die gewaltige, noch lange nicht abschätzbare Cornakrise. Zu ungewiss ist die Situation, wie sich die Anhänger Donald Trumps noch verhalten werden.
P.S.
Erwähnen möchte ich, dass diese Veranstaltungen der OOeN, welche ich in meinem obigen Beitrag erwähne hoch interessant waren.
NACH......
Es sollten nur Menschen in die USA kommen , die Alkohol trinken ?
Die sich verhüllen, ihre Kinder ab Pubertät verheiraten, bei denen Musik verboten ist, nach Mekka wallfahren...die kriegt Europa.
Ach so , ich dachte weil die Schlepperboote nicht hochseetauglich sind !
"Die sich verhüllen, ihre Kinder ab Pubertät verheiraten, bei denen Musik verboten ist, nach Mekka wallfahren..." - Beweise, Dr. Edgar - paranoide Wahnvorstellungen reichen nicht...
Trump entweder ,man haßt ihn oder man liebt ihn. er polarisiert und das ist die Würze die Medien benötigen
Also dem Donald Trump kann er nicht das Wasser reichen, denn Trump hat alle Medien mit seinen Aktionen bereichert jetzt werden sie über einen alten Herren berichten von dem bekommen sie wenig info
Viel wird sich nicht ändern, europa wird sich trotz allem von den usa emanzipieren müssen, der umgangston wird wieder freundlicher, die usa werden insgesamt ein stabilerer partner als die letzten 4 jahre.
Die usa werden den weg der schurkenstaaten wieder verlassen und die unverhohlene kriecherei des weißen hauses vor dem kreml wird ein ende haben.
Eventuell werden rechtsradikale auch wieder strafrechtlich verfolgt und nicht von polizei und weißem haus beschützt wie jüngst beim sturm auf das kapitol...
Biden eint, versöhnt und heilt. Unzählige Tausende Innen warten schon auf Einreise aus Lateinamerika. Aber das sind wenigstens solche, die singen und tanzen und Bier und Wein trinken - wenn ich da an unsere Einreisenden denke?!
Glauben sie das, was sie schreiben, oder ist es Wunschdenken.
Ändern wird sich nur, dass Amiland wieder Weltpolizei spielen will und Kriege nicht scheut, sondern schürt.
Es war Sarkasmus, mitreden!
Ein Wahlexperte aus der Steueroase Delaware.
Ein Wahlexperte aus der Steueroase Delaware.
Ein brauner aus der wiederbetätiger-oase österreich...
Einer Errungenschaft muss ich Trump danken. Er hat TTIP vom Tisch gewischt. Ich hoffe es bleibt dort.
Weil er eben kein Globalisierer war.
Die Antwort ist ganz einfach :
Weniger Öl
Mehr Waffen
"Was bringt Joe Biden politisch und wirtschaftlich?"
Einen Wechsel in der Weltwährung und das ist sehr wahrscheinlich,
denn China hält Milliarden von ami-Dollar und wenn sie von ihnen auf den Markt geschmissen werden, dann spielt es GRANDA im amiland!
"China will die gesamte Wertschöpfungskette für Seltene Erden regulieren. Davon sind Unternehmen von der Förderung bis zum Export betroffen. China produziert rund 60 % aller Seltenen Erden weltweit.
China hat den offiziellen Wechselkurs des US-Dollars auf CNY 6,4845 festgelegt, nach zuvor CNY 6,4633.
Die chinesische Notenbank hat dem Markt Liquidität im Volumen von CNY 2 Mrd. durch 7-tägige Reverse-Repos zugeführt."
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Wenn die Chinesen Geld investiert haben in den USA (irgendwie denen geliehen z.B. als Staatsanleihen) und sie möchten ihr Geld zurück - sprich sie "schmeissen" es auf den Markt (so verstehe ich ihre Ansage), so wird der Kurs dieser Anleihen oder anderer Zertifikate rapid sinken und die Chinesen werden herbe Verluste zu verbuchen haben (ist wohl ein Teil ihrer "Granada"-Ansage). Das gleiche gilt, wenn sie Aktien oder andere Anteile an USA-Unternehmen haben (weiterer Granada Teil). Insofern "passiert" den Amis eigentlich gar nichts, denn ihre Staatsschulden werden und können sie NIE zurückzahlen, sondern nur bei Fälligkeit durch neue ersetzen (derzeit mit neg. Zinssatz).
Wesentlich problematischer ist, wenn die Chinesen "wichtige" Unternehmen kaufen, deren Know-how absaugen und dann stilllegen, weil sie in China billiger produzieren (was ja ihre Strategie ist auf der ganzen Welt). Das erzeugt den "Rost-Gürtel" in den USA, weil die Chinesen schlau und fleissiger sind.
@Boris
Was die US Staatsschulden betrifft, stimme ich Dir zu. Beim Know-How absaugen ist es leider Corporate America, nicht die Politker, die die USA verkaufen. Die Politiker machen nur die bilateralen Handelsvertraege auf Draengen der Wirtschaftsbosse, die in den groessten Markt der Welt verkaufen wollen. Dass die Chinesen schlau sind und fuer den Marktzugang entsprechende Zugestaendnisse der westlichen Firmen verlangen, ist nur gut und recht. Es muss ja keiner zustimmen. Aber die Geldgier der westlichen Konzernbosse ist es, was den "rust belt" in den USA verursacht hat und auch bei uns schoen langsam den Niedergang ganzer Industriezweige herbeifuehrt.