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Nationalbank-Postenbesetzungen: Kocher soll neuer Gouverneur werden

Von nachrichten.at/apa/az, 30. April 2024, 09:17 Uhr
Wie sein Ministerium bestätigt, hat sich Wirtschaftsminister Martin Kocher (VP) für den Job als Nationalbank-Gouverneur beworben. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. VP-Wirtschaftsminister Martin Kocher hat sich beworben. Das Personalkarussell dreht sich weiter.

Wie sein Ministerium bestätigt, hat sich Wirtschaftsminister Martin Kocher (VP) für den Job als Nationalbank-Gouverneur beworben. Die Frist endete in der Nacht von Montag auf Dienstag. Er wird also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr Robert Holzmann an der Spitze der Notenbank folgen.

Auf der ÖVP-Bundesliste für die Nationalratswahl im Herbst wird er demnach nicht stehen. "Nicht, weil ich das nicht spannend fände, sondern weil ich einfach für mich im Moment, in einer exekutiven Funktion mehr Gestaltungsspielraum sehe", so der Ökonom, der vor seinem Ministerjob Chef des Institutes für Höhere Studien (IHS) war.

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Über Kocher wurde, wie berichtet, schon spekuliert. Die Bundesregierung hat das Nationalbank-Direktorium frühzeitig ausgeschrieben, um die Posten noch vor der Nationalratswahl besetzen zu können.

Das bedeutet, dass Vizegouverneur Gottfried Haber nicht Gouverneur wird, obwohl er das wollte und es ursprünglich der Plan war. Er ist aber bei der ÖVP teilweise in Ungnade gefallen und könnte nun Vorstand in der Finanzmarktaufsicht (FMA) werden.

Lesen Sie auch: Regierung schreibt auch FMA-Job frühzeitig aus (OÖNplus)

Die restlichen drei Nationalbank-Direktoriumsposten sollen unter ÖVP, Grünen und vermutlich auch SPÖ aufgeteilt werden. Thomas Steiner könnte auf dem VP-Ticket im Direktorium bleiben. Bei den Grünen gilt, wie berichtet, Nationalbank-Abteilungsleiter Josef Meichenitsch als der heißeste Kandidat. Bei der SPÖ wurden zuletzt Silvia Angelo und Helene Schuberth gehandelt.

Sicher ausscheiden wird neben Holzmann Eduard Schock, beide waren auf einem FP-Ticket in das Nationalbank-Direktorium eingezogen.

Mehr zum Thema: Schwarz-grün-rotes Personalkarussell an der Spitze der Nationalbank (OÖNplus)

FP: "Postenschacher auf offener Bühne"

Kritik an den Jobplänen von Kocher kam umgehend von der FPÖ: "Die ÖVP muss angesichts der im Herbst drohenden Niederlage bei der Nationalratswahl ihre Leute versorgen. Dieser Postenschacher auf offener Bühne ist ein nächster skrupelloser Schritt der ÖVP. Dass die Grünen bei diesem Spiel mitmachen, ist nur eine Randnotiz. Die Volkspartei betrachtet dieses Land als ihren Besitz. Das ist hochgradig korruptiv", beklagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. Er fordert einen Stopp des Bestellvorgangs: "Es ist genügend Zeit, um die Nachfolge für den OeNB-Gouverneur im Herbst 2024 durchzuführen."

Zur aktuellen Diskussion über eine eventuelle Ausweiterung der Normarbeitszeit auf 41 Stunden stellte der Arbeitsminister klar: "Wogegen ich mich immer ausgesprochen habe, ist eine gesetzliche Änderung für die Normarbeitszeit. Die soll aus meiner Sicht so bleiben, wie sie ist. 32 Stunden sind aus meiner Sicht nicht darstellbar. Es macht aber, finde ich, auch keinen Sinn mehr Normarbeitszeit vorzusehen."

Lesen Sie auch: Fünf Fragen an fünf Personen: Was macht Arbeit erstrebenswert? (OÖNplus)

Die Österreicherinnen und Österreicher seien "sehr fleißig", betonte der Minister und rechnete vor: "Wir haben eine hohe Zahl an Überstunden. Auch die tatsächlich geleisteten Wochenstunden, gerade in Vollzeit, sind hoch. Andererseits haben wir im internationalen Vergleich auch relativ viele Feiertage und freie Tage."

"Eine der arbeitnehmerfreundlichsten Regierungen seit Langem"

Der Fokus müsse auf jenen liegen, "die Vollzeit arbeiten wollen, aber nicht Vollzeit arbeiten können". So soll der Ausbau von Kindergarten- oder Kinderbetreuungsplätzen für die Ein- bis Dreijährigen vorangetrieben werden, weil hier die Notwendigkeit am größten sei. Grundsätzlich meinte Kocher: "Diese aktuelle Regierung ist einer der arbeitnehmerfreundlichsten Regierungen seit sehr Langem."

Zur besseren Transparenz bei den hohen Supermarktpreisen meinte Kocher, dass die Handelsketten über eine Schnittstelle Daten für Online-Preisvergleichsplattformen bereitstellen sollen. Dies sei aktuell in "politischer Koordinierung", es müsse jedenfalls sichergestellt sein, dass neben dem Preis auch die Qualität, die Herkunft des Produktes und die Menge angegeben wird. "Ich hoffe sehr, dass er noch beschlossen wird, aber wir brauchen eine Mehrheit dafür", so der Minister zur "Krone".

In einer Presseaussendung nahm Kocher am Dienstag auch zur Rot-Weiß-Rot-Karte für Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Statten Stellung. "Junge Menschen über 18 Jahre aus Drittstaaten, die ein Angebot von einem österreichischen Ausbildungsbetrieb haben, sollen zukünftig eine Lehrausbildung in Österreich absolvieren können." Denn zu den Herausforderungen am Arbeitsmarkt zählt Kocher den demografischen Wandel. "Laut Prognosen der Statistik Austria sinkt die Anzahl von Personen im Haupterwerbsalter bis 2050 um rund 270.000 Personen. Gleichzeitig soll die Personengruppe der über 65-Jährigen um rund 940.000 Personen ansteigen", gibt der gelernte Ökonom zu bedenken.

Weiters rechnete er heute vor: Im Jahr 2023 kam auf eine über 65 Jahre alte Person ungefähr eine Person unter 20 Jahren, bis zum Jahr 2050 werde dieses Verhältnis um 50 Prozent auf 1,5 ansteigen. Von 2013 auf 2023 hat sich die Zahl der offenen Lehrstellen von ursprünglich durchschnittlich 3.420 auf rund 9.000 beinahe verdreifacht. 2023 befanden sich 108.266 Jugendliche in einer Lehrausbildung, 9.253 davon mit Drittstaatsangehörigkeit, also aus einem Land außerhalb der EU kommend.

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57  Kommentare
57  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Sonnentag (162 Kommentare)
am 01.05.2024 17:30

Jetzt reicht der Spielplatz Raiba nicht mehr aus für die abgehalfterten und Politiker!

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teja (5.898 Kommentare)
am 01.05.2024 14:42

die Ratten verlassen das sinkende Schiff.

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herberts (278 Kommentare)
am 30.04.2024 20:16

Die Frau Plakolm kann endlich eine Lehre absolvieren!

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gutmensch (16.759 Kommentare)
am 30.04.2024 17:10

Endlich wird einmal bei einer Topposition auf die Qualität und nicht nur auf das Parteibuch geschaut.

Ich denke, er ist eine gute Wahl.

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tituspullo (1.534 Kommentare)
am 30.04.2024 17:51

Naivität ist auch weitläufig hierzulande. Dank solcher ,, Einschätzer ,, sind wir dort wo wir jetzt sind. Nämlich im Sinkflug. Aber
man kann nicht etwas verlangen von dort wo es kaum etwas gibt. Gut so.

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krawuzi-kapuzi (1.024 Kommentare)
am 30.04.2024 15:38

In welcher Betreuungsanstalt haben‘s denn heute wieder das Internet freigeschaltet?🙄🙄

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her (5.072 Kommentare)
am 30.04.2024 13:45

Na
dann hat es sich ja gelohnt

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tituspullo (1.534 Kommentare)
am 30.04.2024 13:27

Als Wirtschaftsminister hat er nichts weiter gebracht. Also von Leistung in diese Stelle kann man nicht reden. Mag hunderte von Titeln haben. Wenn man das Geschäft nicht versteht, ist alles für die Katz. Der Herr ist ist nur ein ,, Tool,,
der ÖVP. Also nur bla bla sonst nichts.
In unsere Bananenrepublik mit Alpenblick ist eh schon wurscht wer dort der ,, Chef ,, ist.

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teja (5.898 Kommentare)
am 30.04.2024 13:01

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.

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tituspullo (1.534 Kommentare)
am 30.04.2024 17:53

Meistens, wenn noch die nötige Zeit
noch vorhanden ist 👍

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Gugelbua (32.028 Kommentare)
am 30.04.2024 11:59

wie schafft man es nur so einen lukrativen Posten zu ergattern - mit Qualifikation❔😁🤪😜

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Juni2013 (10.004 Kommentare)
am 30.04.2024 12:28

Fragens Euren FPÖ-Mann, den scheidenden Gouverneur der NB, Herrn Univ.-Prof. Mag. Dr. Robert Holzmann.

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Zeitungstudierer (5.722 Kommentare)
am 30.04.2024 10:58

So sichern sich die ÖVP, die Grünen, die SPÖ die Macht im Staat ab.
Auch wenn sie die nächsten Wahlen womöglich verlieren.
Ein Lehrstück.
Aber vielleicht ist es ganz gut, wenn die Macht (Geld) im Staat aufgeteilt ist, denn dann kann keiner über einen anderen einfach drüber fahren.

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Natscho (4.502 Kommentare)
am 30.04.2024 11:01

hast schon OeNB-Gouverneur Robert Holzmann (FPÖ) vergessen?

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Zeitungstudierer (5.722 Kommentare)
am 30.04.2024 11:13

Nein.
Ich habe ja geschrieben, das es vernünftig ist, wenn die Macht aufgeteilt ist.
Wir hatten die letzten Jahre die allseits beliebte Türkis/Grüne Regierung an der Macht.

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Natscho (4.502 Kommentare)
am 30.04.2024 17:39

Genau, die Grünen sind nach 5 Jahren Regierung natürlich übermächtig

hörst du dir selbst zu?

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vinzenz2015 (46.620 Kommentare)
am 30.04.2024 12:17

Wie Kickl damals in IM!

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klettermaxl (6.862 Kommentare)
am 30.04.2024 14:25

In der Steiermark sind die Effen Dauergäste der Staatsanwaltschaft, dort geht seit Jahren die Post ab, und es wird immer besser. Ist aber nur eine Momentaufnahme der FPÖ, in der Vergangenheit wurden noch ganz andere Einlagen geliefert bzw. ausgeliefert, wenn ich an FPÖ-Haiders Hypo thek denke.

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Hans1958 (3.172 Kommentare)
am 30.04.2024 10:47

Was befähigt ihn für diesen Job....

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betterthantherest (34.308 Kommentare)
am 30.04.2024 10:50

seine linientreue türkis-grüne Teuerungspolitik

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meisteral (11.907 Kommentare)
am 30.04.2024 12:04

Das aus dem Munde unserer Universalexpertin für fast eh alles adelt Herrn Kocher!

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observer (22.269 Kommentare)
am 30.04.2024 10:56

In Österreich ist das nicht so wichtig - war es auch nie. Einst hat der Kreisky den Salcher als Finanzminister in sein Kabinett aufgenommen und auf die gleiche Frage gesagt: "Der ist ein eminent politischer Kopf",

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MannerW (2.654 Kommentare)
am 30.04.2024 11:21

Wenn Sie sich den Werdegang/Studium/div. Auszeichnungen von Univ. Prof. Dr. Kocher anschauen, wissen Sie, warum er befähigt ist.

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Caesar-in (3.760 Kommentare)
am 30.04.2024 12:09

Studium heißt nicht, dass er auch zu diesem Beruf befähigt ist. Ich habe schon Akademiker in meinem Berufsleben kennen gelernt, welche mit ihrer Aufgabe nicht klar gekommen sind. Und Auszeichnungen habe ich auch genug, das sind nur lästige, längst abzuschaffende Relikte.

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meisteral (11.907 Kommentare)
am 30.04.2024 12:11

Na dann, warum bewerben sie sich nicht?

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Caesar-in (3.760 Kommentare)
am 30.04.2024 13:09

Wieder einer, der meinen Post seinem Inhalt nach überhaupt nicht verstanden hat.

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Juni2013 (10.004 Kommentare)
am 30.04.2024 16:27

Ja, Caesar-in, für uns einfachen Leute sind Sie einfach zu gescheit. Oder doch wieder nicht. Gescheite Leute haben die Fähigkeit schwierige Inhalte so zu erklären, dass diese auch von einfachen Leuten verstanden werden. Diese Kompetenz haben Sie offenschtlich nicht. Daran müssen Sie noch arbeiten.

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MannerW (2.654 Kommentare)
am 30.04.2024 12:32

Und diese Ihre Erfahrung lässt sie die Schlüsse ziehen, dass Hr. Kocher auch nicht fähig ist? Soso....
Naja, wie Alex Kristan immer so schön sagt - die Paradedisziplin des Österreichers ist das Raunzen.

Hätte Hr. Kocher nämlich kein abgeschlossenes Studium, da würden dann erst recht wieder alle plärren.

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Caesar-in (3.760 Kommentare)
am 30.04.2024 13:09

Wo habe ich geschrieben, dass er nicht fähig ist. Ich habe verallgemeinernd geschrieben. Daher bitte meinen Text nochmals lesen, in Ruhe nachdenken und ihn verstehen lernen.

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MannerW (2.654 Kommentare)
am 30.04.2024 13:18

"Studium heißt nicht, dass er auch zu diesem Beruf befähigt ist."

Das waren Ihre Worte.

Wer entscheidet, ob jemand befähigt ist? In diesem Fall wird es die Nationalbank entscheiden. Vermutlich wird diese die Qualifikationen des Hr. Kocher zur Bewertung heranziehen.

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klettermaxl (6.862 Kommentare)
am 30.04.2024 14:30

Na, wenn die Auszeichnungen auf Ihren Leistungen basieren, was wäre daran falsch? Wenn Sie allerdings bloß alt werden, also nicht vorzeitig vom Sessel gefallen sind, im Büroschlaf, und deshalb den Oberstudienrat, Hofrat usw. umgehängt bekommen als Trostpreis für das Ischias...

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klettermaxl (6.862 Kommentare)
am 30.04.2024 14:26

Ich schau mir lieber seine Taten an. Heutzutage hat jede Reinigungskraft einen BA.

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MannerW (2.654 Kommentare)
am 30.04.2024 15:52

Das wertet jetzt insgesamt zwei Begriffe in einem Satz ab.
1) die Reinigungskraft
2) die Bachelor-Arbeiten

Welche Absicht dahinter steckt, erschließt sich mir in diesem Artikel-Zusammenhang nicht.

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Natscho (4.502 Kommentare)
am 30.04.2024 17:39

er ist frustriert, in seinem Leben nicht geschafft zu haben.

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Juni2013 (10.004 Kommentare)
am 30.04.2024 12:06

Fragen Sie Herrn Univ.-Prof. Dr. Martin Kocher! Oder sind Sie dazu zu feig?
Wa befähigt ihn für diesen Job..:
"Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck war er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für öffentliche Finanzen tätig. Er verfolgte weiterhin eine internationale akademische Karriere an Universitäten in München, Amsterdam, Norwich und Göteborg.
Von 2016 bis 2021 war Martin Kocher wissenschaftlicher Direktor am Institut für Höhere Studien (IHS) in Wien sowie Leiter des Kompetenzzentrums für Verhaltensökonomie „Insight Austria“ am IHS. Kocher war auch Präsident des Österreichischen Fiskalrats (FISK)."
Reicht das für Sie?

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Caesar-in (3.760 Kommentare)
am 30.04.2024 12:10

Also ein Studium in Innsbruck befähigt Leute, in der Notenbank zu arbeiten? Da gibt es aber dann viele Bewerber dafür.

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meisteral (11.907 Kommentare)
am 30.04.2024 12:12

Sind sie akademisch vorbelastet? Weil sie hier versuchen, Grundwissen zu vermitteln.....

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Caesar-in (3.760 Kommentare)
am 30.04.2024 13:10

Ja, habe Jus studiert, reicht ihnen das?

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meisteral (11.907 Kommentare)
am 30.04.2024 13:53

Fertig?

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vahida_maglajlic (303 Kommentare)
am 30.04.2024 14:40

Nein. Der Kickl hat auch Philosophie studiert. Ein Jusstudium ist auch keine akademische Ausbildung, sondern auswendiggelerntes Wissen, meist bloß reproduziert wenn nicht sogar reaktionär angewendet. Im Grunde wird es benutzt, um die Menschen dumm zu halten. Putin ist Jurist, man sieht also - das kommt dann heraus. Zwerg + Jus = Putin.

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Juni2013 (10.004 Kommentare)
am 30.04.2024 14:55

Kickl hat sogar zwei Studienrichtungen studiert. 1988 begann er an der Universität Wien Publizistik und Politikwissenschaft, ab 1989 Philosophie und Geschichte .

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MannerW (2.654 Kommentare)
am 30.04.2024 15:12

begonnen hat er, genau, fertig studiert jedoch nicht;

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MannerW (2.654 Kommentare)
am 30.04.2024 19:48

Wie wurden Sie dann für Ihren derzeitigen Posten für fähig erklärt? Wer hat das entschieden?
Und wieso sind Sie noch nicht in der Politik, wenn Sie so vieles besser könnten und dazu befähigt wären?
Fragen über Fragen….

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observer (22.269 Kommentare)
am 30.04.2024 10:46

Dieser Posten ist einer der. der sehr begehrt ist. Ein Supergehalt und man kann dort ohne grosse Probleme tätig sein und das lange. Der Androsch wollte diesen Posten als ziemlich Junger auch gern, der Kreisky hat das damals aber abgelehnt. Kurze Zeit später war der Androsch im Kabinett Kreisky aber sowieso Geschichte. Ob der Kocher als Banker Erfahrung hat, das weiss ich nicht, wäre aber sicher auch kein Fehler, wenngleich nicht unbedingt Voraussetzung.

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 30.04.2024 09:49

Keine gute Idee.

Er sollte sich vorher für die Neuverschuldung 2.x bis 3.x% verantworten müssen und nicht vor dieser unangenehmen Situation flüchten können. Öfters nein sagen, würde einem Finanzminister besser stehen.

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muehlviertlerbua (976 Kommentare)
am 30.04.2024 10:15

Wenn ich mich nicht irre, heißt der Finanzminister derzeit Brunner.......

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 30.04.2024 11:25

Oh, jetzt fällt es mir das auch ein. 😂😂😂😂

Danke. 😉

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Uther (2.424 Kommentare)
am 30.04.2024 09:45

Von einem Amterl ins nächste geschoben !
Wieder mit Dienstkarosse und einem Perversen Salär?!
So geht es in der Freunderlwirtschaft Republik!
Dieses System kostet dem Steuerzahler ein Vermögen!

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muehlviertlerbua (976 Kommentare)
am 30.04.2024 10:15

Wäre unter einem Volkskanzler natürlich völlig anders.

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vahida_maglajlic (303 Kommentare)
am 30.04.2024 14:41

Ist es deswegen gut?

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