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Was wurde eigentlich aus...?

Von nachrichten.at, 06. Februar 2017, 17:08 Uhr
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Bild: Gepa (OON)

SANKT MORITZ. Alberto Tomba, Andreas Schifferer oder Michaela Dorfmeister: Sie alle erzielten während ihrer aktiven Karriere als Skifahrer große Erfolge. Doch was machen sie in ihrer "Sportler-Pension"?

Alberto Tomba

Der Italiener Alberto Tomba wurde am 19. Dezember 1966 in Bologna geboren. Während seiner Karriere als Skifahrer gewann er drei Mal olympisches Gold und zwei Goldmedaillen bei Skiweltmeisterschaften in seinen Paradedisziplinen - dem Slalom und dem Riesenslalom. Am 15. März 1998 beendete "Tomba la Bomba", wie er aufgrund seines aggressiven Fahrstiles oft genannt wurde, seine Karriere als Sportler. Heute ist Tomba eine begehrte Werbefigur. So etwa für den Nudelhersteller Barilla das Sportlabel FILA oder den Autohersteller Fiat.

Hermann Maier

Maier wurde am 7. Dezember 1972 in Altenmarkt im Pongau geboren. In den Disziplinen Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Slalom und der Kombination gewann der Salzburger insgesamt zwei Mal olympisches Gold und drei Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften. Er trat am 13. Oktober 2009 als aktiver Sportler zurück. Seitdem ist auch er eine beliebte Werbefigur. Im Laufe der Zeit streckte der mittlerweile dreifache Vater seine Fühler auch in Richtung der Gastronomie aus: Gemeinsam mit Rainer Schönfelder eröffnete er nämlich am 29. Jänner 2016 ein Hotel in Sankt Johann im Pongau.

Anita Wachter

Die Vorarlbergerin Anita Wachter wurde am 12. Februar 1967 in Schruns geboren. Die heute 49-Jährige gewann als aktive Skifahrerin eine olympische Goldmedaille in der Kombination. Sie beendete ihre Karriere am 10. März 2001. Seitdem wurde es still um Wachter. Gemeinsam mit ihrem Partner Rainer Salzgeber - er beendete seine Karriere 2002 - hat sie zwei Töchter: Amanda und Angelina. Die heute 14-jährige Amanda tritt bereits in die großen Fußstapfen ihrer Mutter: Sie hofft einmal ein Skistar wie ihre Mutter zu werden.

Didier Cuche

Der Schweizer erblickte am 16. August 1974 in Le Pâquier das Licht der Welt. Am 17. März 2012 beendete er seine Karriere, während der er etwa einmal olympisches Silber gewann. Doch seine Leidenschaft für hohen Geschwindigkeiten lässt ihn nicht los: So engagiert er sich etwa in Autorennsport. Er nahm zum Beispiel als Pilot von Renntaxis beim internationalen Bergrennens Arosa ClassicCar 2012 und 2013 teil. Auch als Berater für Swiss-Ski ist der Schweizer tätig. Dabei soll er bei ausgewählten Welt- und Europacuprennen vor allem junge Fahrer mit seinen Erfahrungen unterstützen.

Lasse Kjus

Der am 14. Januar 1971 in Siggerud, Akershus, Norwegen geborene Kjus wurde während seiner Karriere unter anderem zwei Mal Gesamtweltcup- und einmal Olympiasieger. Im Jahr 2006 beendete seine aktive Karriere. Nach seinem Karriereende entwarf der Norweger seine eigene Ski-Modelinie. Außerdem ist er ist Athletenbotschafter der Entwicklungshilfeorganisation Right To Play.

Andreas Schifferer

Der Salzburger Andreas Schifferer erblickte am 3. August 1974 in Radstadt das Licht der Welt. Zu seinen besten Ergebnissen zählt zum Beispiel ein dritter Platz bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City 2002. Daneben gewann er acht Weltcuprennen und in der Saison 1997/98 den Abfahrtsweltcup. Im Jahr 2006 beendete er seine Karriere. Seitdem machte er mit Negativschlagzeilen auf sich aufmerksam. Er glitt - wie andere Medien berichten - in die Esoterik ab und wurde zum Beispiel des Stehlens beschuldigt.

Stephan Eberharter

Eberharter kam am 24. März 1969 in Brixlegg zur Welt und gewann während seiner Karriere unter anderem eine olympische Goldmedaille und drei Weltmeistertitel. Am 17. September 2004 trat er zurück. Seitdem tritt er als Werbeträger auf, hält Vorträge und hält Skikurse.

Michaela Dorfmeister

Die unter anderem zweifache Olympiasiegerin und Weltmeisterin Michaela Dorfmeister wurde am 25. März 1973 in Wien in Wien geboren. Im Jahr 2006 beendete sie ihre Karriere. Danach wurde es auch um sie ruhig. Wie Lasse Kjus ist Dorfmeister Botschafterin der Entwicklungshilfeorganisation Right To Play. Im März 2009 wurde sie Mutter einer Tochter.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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1949wien (4.155 Kommentare)
am 07.02.2017 10:34

......schade, dass einige Skisportler/innen meinen sie müssten als Co-Kommentatoren bei Veranstaltungen agieren!

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jamei (25.506 Kommentare)
am 07.02.2017 09:51

Was wurde eigentlich aus...? der roten Burgi...

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