Dämpfer für die Wiener Klubs
LINZ. Austria und Rapid starteten mit Niederlagen in die Bundesliga-Saison.
Wolfsberg (3:0 gegen die Admira) und Sturm Graz (3:0 gegen St. Pölten) sind die ersten Tabellenführer der Fußball-Bundesliga-Saison 2019/20, die Wiener Klubs bekamen zum Auftakt einen Denkzettel verpasst. "Bei der Austria müssten nach dieser Leistung schon die Alarmglocken läuten", sagte Sky-Experte Walter Kogler nach der ernüchternden 1:3-Niederlage gegen Aufsteiger WSG Tirol auf dem Innsbrucker Tivoli. Aus der Sicht von Austria-Vorstand Markus Kraetschmer "war es in allen Belangen zu wenig". Nachsatz: "Wir sind hart auf den Boden der Realität zurückgeholt worden." Allerdings von einem Gegner, der herzerfrischend Fußball spielte. "Wir hätten noch ein, zwei Tore mehr schießen können", sagte Benjamin Pranter.
Ex-LASK-Spieler Maximilian Ullmann gab beim 0:2 gegen Salzburg sein Debüt für Rapid. Danach erklärte er seinen Wechsel: "Rapid ist trotzdem noch einmal eine andere Hausnummer", sagte der 23-Jährige bei laola1. Es sei ein sportlicher Aufstieg, auch der Trainerwechsel beim LASK habe bei der Entscheidung mitgespielt, "aber mehr will ich dazu schon gar nicht mehr sagen".
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Was soll man zu einem Spieler noch viel sagen, dem ein FC Augsburg in der deutschen Bundesliga zu minder ist und der stattdessen lieber nach Wien zu Rapid wechselt ?
Aufstieg ??? 😂😂😂😂😂😂😂😂
Vielleicht mangelndes Selbstvertrauen, oder den Weg des Wassers.