Kuk: Die Einigung zwischen Land und Stadt verzögert sich
LINZ. Diese Woche war angepeilt, um den Ausstieg der Stadt Linz beim Kepler-Universitätsklinikum (Kuk) zu verkünden.
Doch eine Einigung zwischen Land Oberösterreich und Stadt verzögert sich. Das jüngste Gespräch zwischen Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) und Bürgermeister Klaus Luger (SP) brachte nicht den Durchbruch. Es sind wenige, aber komplexe Bewertungsdetails und rechtliche Fragen offen.
"Die Gespräche laufen sehr gut. Wir hoffen, rasch zu einem Ergebnis zu kommen", heißt es aus dem Büro Stelzer. "Wir wollen eine qualitätsvolle, nachhaltige Lösung. Das darf auch etwas mehr Zeit brauchen", teilte das Büro Luger mit. Die Stadt Linz hält noch 25,1 Prozent der Kuk-Anteile, der große Rest gehört dem Land. (az)
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Wird Linz dann weiterhin vom Land schlecht behandelt? Wohl anzunehmen.
Also verzögert sich auch der L-EXIT aus dem Spitalswesen...