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23 Bewerber für pinke Landtagssitze

28. Februar 2015, 00:04 Uhr
Landhausgeflüster
Neos-Chefin Raab Bild: OÖN/Hörmandinger

Am Samstag endet die pinke Anmeldefrist.

Der Andrang hielt sich in Grenzen. Seit Oktober warben Oberösterreichs Neos um Kandidaten für die Landtagswahl. Heute, Samstag, Mitternacht endet die pinke Anmeldefrist. "Wir haben bisher 23 Bewerber", zog Neos-Landeschefin Judith Raab gestern im Gespräch mit den OÖNachrichten eine erste Bilanz. Namen wolle sie vorerst nicht nennen, sie selbst sei aber eine der Bewerberinnen, bestätigt Raab.

Einen Referenzwert liefert Wien: Dort haben sich 222 Personen für eine Neos-Kandidatur bei der Landtagswahl beworben, nach der ersten Vorauswahl blieben 123 übrig. Raab gibt sich dennoch "sehr zufrieden mit der Zahl der Bewerber". "Man kann Wien mit Oberösterreich nicht vergleichen", sagt sie.

Kandidaten-Kür im April

So geht es weiter bei der pinken Kandidatenauswahl: Ende März präsentieren sich die Kandidaten in spe den Neos-Mitgliedern in Oberösterreich. Sofern sie nicht gestrichen werden, kommen sie in eine Online-Vorwahl (30. März bis 9. April). Am 10. April stimmt der Neos-Landesvorstand über die Kandidaten ab, am 11. April alle Neos-Landesparteimitglieder. Aus den drei Ergebnissen ergibt sich die Neos-Kandidatenliste für den Landtag – inklusive des Spitzenkandidaten.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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tomsen1982 (42 Kommentare)
am 02.03.2015 10:31

Weil wenn man realistisch ist werden die NEOS max. 5 Mandate erreichen da ist eine Liste mit 23 Personen doch mehr als ausreichend.

Und OÖ mit Wien zu vergleichen find ich ein wenig gewagt.

Hoffe die NEOS haben Erfolg.

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spitalsarzt (547 Kommentare)
am 01.03.2015 14:48

Entsteht im reich des schwarzen gottesgnadentums nur durch geldnot und wahlschlappe...ich drueck den neos schon jetzt die daumen!

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Linz2013 (3.349 Kommentare)
am 28.02.2015 18:53

Eine Vorwahl, wie es tlw. die Grünen und jetzt umfangreicher die NEOS machen, ist eine echte Bereicherung für die Demokratie.

Ich habe mal gelesen, dass es 17 Jahre braucht, damit ein Neuling zu einer verantwortungsvollen Position kommt. Kritiker und innovative Geister haben da keine Chance. Das Resultat sind brave Parteisoldaten, die sich an ihre Positionen klammern müssen, da sie mittlerweile in der Privatwirtschaft keine Kompetenzen mehr hätten.

Eine Vorwahl würde es engagierten und kompetenten Menschen erlauben, rasch in eine Spitzenposition zu kommen. Frisches Blut tut jeder Organisation gut.

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