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Kurz stellt Verschärfung der Corona-Maßnahmen in den Raum

Von nachrichten.at/apa, 01. September 2020, 06:40 Uhr
Sebastian Kurz
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im "Sommergespräch" mit Simone Stribl. Bild: APA

WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat eine Verschärfung der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie angesichts steigender Infektionszahlen in den Raum gestellt.

Diese Woche wird es eine neuerliche Einschätzung der Bundesregierung für den Herbst geben - "zumindest mit Appellen", erklärte Kurz am Montag im ORF-"Sommergespräch". Aber auch einzelne Verschärfungen wollte der Bundeskanzler nicht ausschließen.

Die Situation soll bis zum Ministerrat am Mittwoch "noch einmal final bewertet" werden. Angesichts der steigenden Zahlen werde man aber wohl noch einmal einen Schritt machen. "Klar ist, worum es geht", so Kurz. Etwa müssten soziale Kontakte reduziert und überall dort Masken getragen werden, wo der Abstand nicht eingehalten werden könne. Ziel bleibe es, einen zweiten Lockdown zu verhindern.

Die ab morgen geltenden Lockerungen für Veranstaltungen sehe er mit einer "gewissen Skepsis". Er wolle auch nicht ausschließen, "dass wir wieder einen Schritt zurückmachen und strenger werden müssen", so Kurz. Auch Schulschließungen könne er nicht ausschließen: "Wir wollen aber verhindern, dass es zu flächendeckenden Schulschließungen kommt." Garantie dafür könne er aber keine geben, betonte der Bundeskanzler.

  • Video: Ungewissheit über Corona-Maßnahmen

Corona-Ampel in Ausarbeitung

Die Corona-Ampel sei noch in Ausarbeitung. Die Schwierigkeit dabei sei, dass sich die Situation in Österreich unterschiedlich gestalte, beispielsweise sei es schwierig ein Skigebiet und einen Wiener Bezirk zu vergleichen. Die Ampel soll aber einen guten Überblick geben, wie die Situation in den einzelnen Regionen ist. Welche Maßnahmen dann gesetzt werden, müsse aber eine politische Entscheidung bleiben.

Dass es keinen Rechtsanspruch auf Sonderbetreuungszeit gibt verteidigte Kurz damit, dass es aktuell nicht nur eine Gesundheits- sondern auch eine Wirtschaftskrise gebe. Daher brauche es Zusammenhalt und Miteinander zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. "Wir müssen auch dafür kämpfen, dass die Jobs erhalten bleiben", erklärte Kurz.

Angesprochen auf die Kritik von Verfassungsrechtlern an den verschiedenen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung meinte Kurz, dass sich das Gesundheitsministerium "redlich bemüht" habe, Gesetze und Verordnungen nach "bestem Wissen und Gewissen" auszuarbeiten. Auch der Verfassungsdienst sei eingebunden gewesen. Aber wenn verschiedene Juristen gefragt werden, werde es immer unterschiedliche Meinungen geben, selbst beim Verfassungsgerichtshof. Ob die zu Unrecht eingehobenen Strafen zurückbezahlt werden sollen, beantwortete Kurz nicht und verwies auf den Rechtsstaat, indem es "klare Regeln" für solche Dinge gebe.

Die Postenbesetzungen unter Türkis-Blau verteidigte Kurz damit, dass er immer auf die Qualifizierung geachtet habe. Freilich brauche es aber immer Personen, denen man vertraue. In diesem Zusammenhang verwies Kurz auf die jüngsten Umbesetzung im Aufsichtsrat der Autobahnen Finanzierungsgesellschaft Asfinag durch Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne). Während diese offenbar legitim seien und ohne Kritik blieben, würden Personalentscheidung von ÖVP und FPÖ als "unredlich" dargestellt.

Dass Finanzminister Gernot Blümel als ÖVP-Spitzenkandidat derzeit mitten im Wien-Wahlkampf steht, ist für Kurz kein Problem: "Ich kenne das in Österreich nur so. Ich war Außenminister und Spitzenkandidat." Blümel sei "jung und fit" und werde es schaffen. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) lege auch nicht sein Amt nieder. Merkwürdig sei, dass aber genau das bei Blümel gefordert werde, so Kurz: "Das kann ich nicht nachvollziehen." Es gelte, bei der Wien-Wahl eine absolute Mehrheit der SPÖ zu verhindern, so Kurz, der als Wahlziel 15 Prozent und den zweiten Platz ausgab.

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308  Kommentare
308  Kommentare
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danube (9.663 Kommentare)
am 02.09.2020 13:49

Mißtrauensantrag!

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Analphabet (15.460 Kommentare)
am 02.09.2020 01:51

Bald kennt Jeder Einen, Der sich fürchtet. Kurz sieht Uns ins Herz.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.614 Kommentare)
am 02.09.2020 01:04

Fesch, wenn sich der Kurze vor einer SP-Absoluten in Wien fürchten muss.
Dann wurde dort (fast) alles richtig gemacht!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.09.2020 23:31

Echt lustig, wie sich alle hier aufblasen und was daraus abgeleitet wird.

Die "Sommergespräche" sind immer ähnlich und sie waren nicht anders, als in den Jahren davor.

Da geilt man sich an der Bekleidung auf und anderen Lächerlichkeiten.

Alles hohles Gewäsch!

Man kritisiert etwas, was eh nicht anders zu erwarten war.

Dabei vergisst man immer wieder gerne, dass die Postings im Forum überhaupt keine Relevanz haben und nicht mal Repräsentativ sind.
Sie stehen im krassen Gegensatz zu Realität.

Tatsache ist : die Mehrheit der Wähler, außerhalb der sozialen Medien, ist mit der Regierung und den Maßnahmen durchaus zufrieden.

Es gibt ja niemanden, mit dem das "Volk der sozialen Netzwerke" zufrieden ist.
Die SPÖ ist der Teufel persönlich und alle anderen Parteien sind auch nicht recht.

Ich frage mich, was die Poster eigentlich wollen? Einen Kaiser? Einen Diktator?

Welches wäre die genehme Partei oder "Führer" für das Volk?

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tim29tim (3.282 Kommentare)
am 01.09.2020 21:21

Ein super Auftritt und Top-Quoten für Bundeskanzler Kurz im Sommergespräch

Durchschnittsreichweite im Vergleich: 
Kurz: 898.000
Hofer: 697.000
Meinl-Reisinger: 652.000
Kogler: 636.000
Rendi-Wagner: 632.000

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ECHOLOT (8.842 Kommentare)
am 02.09.2020 07:13

QUOTEN sind aber nicht zustimmung!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 01.09.2020 20:26

Bitte, was hat denn die Stribl auf ihrer linken Schulter, ist das etwa schon ein Liebesbeweis an den Göttlichen.
Das Liebespaar des Jahres.....😂

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ECHOLOT (8.842 Kommentare)
am 01.09.2020 19:53

Soll er..... Wen interessierts noch?

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Alain (814 Kommentare)
am 01.09.2020 18:47

Kurz wird immer wieder wegen seinem Auftreten seinem Anzug bekrittelt. Das hat aber auch einen Sinn warum er so "kurz" bekleidet ist.

Ein Kanzler im "Büblein-Anzügerl" wirkt eben sehr auf die Frauenwelt und die ältere Generation (seine Stammwähler) , die kinderfreundliche Art kommt immer gut an (man denke nur an die vielen Werbungen im TV mit Kinder, wie wunderlich alle reagieren), den Stil muss er beibehalten bis zur nächsten Wahl, wenn er dann wieder gewinnt, die Wähler ihn so nett und kindlich ehrlich finden, wird er den Stil mit Sicherheit ändern.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.09.2020 19:38

"Den Stil muss er beibehalten bis zur nächsten Wahl, wenn er dann wieder gewinnt, die Wähler ihn so nett und kindlich ehrlich finden, wird er den Stil mit Sicherheit ändern."

Hmm. Daran dachte ich auch schon. Frage ist, in welche Richtung wird der Stylewandel schlagen?

So wie Neil Patrick Harris als "Carl" in Starship Troopers (Verhoeven, 1988), oder
so wie es die Band Laibach in "Anthems" vorlebte?

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 01.09.2020 18:44

Ach ja, unser demenzkranke Basti mit den großen Ohrwascheln. Der weiß doch morgen schon nicht mehr, was er heute faselt.

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klettermaxl (6.862 Kommentare)
am 01.09.2020 17:35

Wo hot der Bauer aus Meidling a Verschärfung in den Raum gstöllt? Das anzige Verschärfte im Büd san die Stöckln vo de Stöcklschuah von der Simone Stribl, und die san net gstöllt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.09.2020 18:31

De Stöcklschuah san echt net gstöllt, mit denen hat sie bei Rendi a schon gestöckelt. Da Grinser, ihr Hihi, und diese Symbiose ihres Händeschwingen`s mit Kurz...na ja, vielleicht hat sie wegen Kurz, die Nester auf der Schulter gebraucht.

In der letzten Sendung vor der Sommerpause in Willkommen Österreich, hat sie mich nicht wirklich überzeugt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.09.2020 17:22

https://zackzack.at/2020/09/01/am-kueniglberg-nix-neues-kurz-laestert-ueber-u-ausschuss-und-verharmlost-schredderaffaere/

Hat es Schulter-Pölsterchen gebraucht, um eine emanzipierte Frau darzustellen!
Sowas zum schämen!

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spoe (13.561 Kommentare)
am 01.09.2020 17:53

Zackzack Pilz ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.09.2020 18:32

na woast net sagst.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.09.2020 17:15

"Die Postenbesetzungen unter Türkis-Blau verteidigte Kurz damit, dass er immer auf die Qualifizierung geachtet habe. Freilich brauche es aber immer Personen, denen man vertraue."
Danke Herr Kurz, für die Förderung der Rechtsextremen und die Spaltung des Landes!

https://zackzack.at/2020/09/01/polizei-zeigt-synagogen-beschuetzer-an-nach-antisemitischen-graz-attacken/

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spoe (13.561 Kommentare)
am 01.09.2020 17:56

Die Roten wollten mit der ÖVP damals nicht regieren, Kern war groß dran und aggressiv. Die logische Konsequenz war die. FPÖ in der Vizekanzlerschaft. Die SPÖ wollte es so.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.09.2020 18:07

Eine sehr dürftige Feststellung für die Verharmlosung von Rechtsextremismus!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.09.2020 18:09

Jetzt ist mir alles klar! Hätte ich nur Kurz nicht OK gefunden, hätte alles gepasst.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 01.09.2020 18:22

Die logische Konsequenz der Kanzlerschaft Kurz waren die Oligarchennichte und diverse Verfassungsskandale.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 01.09.2020 17:13

Bei den Sommergesprächen war wie zu erwarten die SPÖ wieder eine schlechte Verliererin.

Weil die stotternde Joy Rendi Wagner nicht so gut ankam schob der SPÖ Geschäftsführer Deutsch gleich dieses jämmerliche Versagen dem ORF in die Schuhe.

https://www.derstandard.at/story/2000119567898/spoe-geschaeftsfuehrer-deutsch-greift-orf-moderatorin-stribl-nach-sommergespraech-an

Aber es nützt alles nix, die SPÖ Vorsitzende kann’s einfach nicht und wird auch nix lernen, wie man selbstsicher auftritt.

Unvergesslich ihr nächtliches Interview, wo sie sich mit beiden Händen am ORF Mikrofon festklammerte und dabei herum stammelte.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 01.09.2020 16:06

Die Performance des Kanzlers war an Langeweile nicht zu überbieten.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 01.09.2020 15:48

Bei den Sommergesprächen war wie zu erwarten die SPÖ wieder eine schlechte Verliererin.

Weil die stotternde Joy Rendi Wagner nicht so gut ankam schob der SPÖ Geschäftsführer Deutsch gleich dieses jämmerliche Versagen dem ORF in die Schuhe.

https://www.derstandard.at/story/2000119567898/spoe-geschaeftsfuehrer-deutsch-greift-orf-moderatorin-stribl-nach-sommergespraech-an

Aber es nützt alles nix, die SPÖ Vorsitzende kann’s einfach nicht und wird auch nix lernen, wie man selbstsicher auftritt.

Unvergesslich ihr nächtliches Interview, wo sie sich mit beiden Händen am ORF Mikrofon festklammerte und dabei herum stammelte.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.09.2020 15:58

Megahabaxerxes kämpft seit August 2018 auch im Krone-Forum mit seinen vorgefertigten Satzbausteinen für die besttrainierteste Populismus-Politikphrasensprachmaschine samt ihrer Landjugend-Maturballtruppe und gegen die SPÖ unter "fratzzzz"

Megahabaxerxes im Herbst 2017 im OT: "Ich habe mir in den letzten Jahren etliche Notizen gemacht die ich bei Wahlkampfbeginn mir wieder zur Aufmunterung durchgelesen habe."

Der Mann hat wirklich einen Auftrag...

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 01.09.2020 14:50

Die Höhepunkte in diesem Sommergespräch sind Simone Stribl und ihr sensationelles Kleid und ihre Schuhe. Über den Rest breiten wir lieber schweigen, den blöden Tisch muss man sicher ölen, sehr unpraktisch.

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Gugelbua (32.037 Kommentare)
am 01.09.2020 15:02

😁 sagte meine Frau auch 😁

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 01.09.2020 16:14

Die Augen wurden magnetisch angezogen von den überdimensionalen Nestern auf den Schultern, ein cremefärbiges Wunder und sehr chic. Aber ablenkend.

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klettermaxl (6.862 Kommentare)
am 01.09.2020 17:45

Der Stangenanzug vom Kurz wäre derart kaum aufgefallen, wenn er nicht wie ein Ganggerl herumgesprungen wäre.

Warum der Kurz einen Stangenanzug vom Diskonter aufträgt, erschließt sich mir nicht - er kann doch mit den Geldscheinen seines Gehalts jeden Monat ein Einfamilienhaus tapezieren, samt Keller und Garage.

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JosefBroz (4.541 Kommentare)
am 01.09.2020 17:49

Vielleicht schuldet er dem Pierer noch was, muss "sein Geld für ihn arbeiten lassen" (c. Blümchen).

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.09.2020 13:51

Aber lieb war er der Basti-Fantasti KURZ (ÖVP), wie er mit seinem lieben Augenaufschlag die Moderatorin begrüßt hat!
Das war aber auch schon alles Aussagekräftige in dieser Sendung.
Nichts Neues, den selben Schmarrn hat er auch schon am Freitag verzapft und wird er immer wieder verzapfen!!!

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spoe (13.561 Kommentare)
am 01.09.2020 14:51

Selber Schmarrn, aber die Oppositionshetzer kapieren es immer noch nicht.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 01.09.2020 14:55

Sie lügen. Beweis: Sie sind nicht die SPOE.

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spoe (13.561 Kommentare)
am 01.09.2020 14:58

Wissenschafter sind Sie jedenfalls keiner. Fehlende Rechtschreibfehler deuten höchstens darauf hin, nicht von der SPÖ und FPÖ zu sein. Aber Beweiskraft hat das keine.

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tim29tim (3.282 Kommentare)
am 01.09.2020 13:36

Der wirkliche Skandal war gestern die ZIB2. Wenn es gegen Kurz geht entwickelt der ORF Methoden, da könnte Fox News vor Neid erblassen. Mit den bekannten Kurz-Bashern Linsinger und Filzmeier wird unter begeistertem Hölzerlwerfen von Wolf unterstellt, dass ein „redliches“ Bemühen eine Kampfansage an Anschober sei, der dem Kurz zu populär geworden sein, obwohl er im Gegenteil diese Fehler dort so gut es überhaupt geht, verteidigt. Da wird auf der positiven Prognose herumgeritten, da wird unterstellt, dass er Gewessler‘s Bestellungen kritisiert hätte, obwohl er diese als vollkommen legitim verteidigt hat und damit nur sagen wollte, dass jeder in einer Regierung Vertrauensleute in AR-Positionen bringt und nicht nur die ÖVP.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 01.09.2020 14:35

Der ORF ist eine Schande. Anders kann man es nicht sagen.

Früher wurde er liebevoll "Rotfunk" genannt, einige der Journalisten des ORF denunzieren, diffamieren zwischen den Zeilen, tun so als ob sie sagen was richtig und falsch wäre.

NIEMAND gibt einem Journalisten das Recht eine angebliche moralische Instanz zu sein.

Der Journalist hat zu informieren und möglichst neutral zu sein.

Das ist der ORF dezidiert nicht. Eine Schande dieser ORF, auch andere Medien in Österreich sind eine Schande.

Und es wird Zeit, dass die Medien, die Journalisten weit mehr Qualitätsjournalismus betreiben - und keine Weltanschaungen ausposen, egal welcher Richtung, egal welcher Coleur...

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.09.2020 14:54

Soweit die vorbereiteten Stellungnahmen aus der Lichtenfelsgasse und dem Gleißnerhaus....

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 01.09.2020 15:14

@SRV1: sehen Sie anstatt zu argumentieren, fangen Sie an zu beleidigen.

Das funktioniert bei mir nicht.

Der ORF würde gut daran tun, mal in den Spiegel zu schauen.

Und sich zu verbessern. Möglichkeiten gibt es mehr als genug.

Und gemeint ist u.a. im Respekt JEDEN Menschen, egal welcher Partei, egal welcher Herkunft, Weltanschauung, etc.

DA hat der ORF tatsächlich riesige Defizite.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.09.2020 15:21

Wer so Sachen wie

"Faktum ist: Würde die Menschheit läppische 10 Tage einen Lockdown machen, wäre SARS Cov-2 vom Erdboden verschwunden. Vollkommen weg. Ein für allemal"

von sich gibt, von dem kann man auch nicht erwarten, zwischen Berichterstattung und politischer Analyse unterscheiden zu können...

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 01.09.2020 15:38

@SRV1:

Sagen Sie mal: leuchtet ihnen das nicht wirklich ein, oder?

Sie verstehen es wirklich nicht?

Nochmals:

10 Tage weltweiter Lockdown und SARS Cov-2 wäre endgültig weg von der Erde.

Die Infektiösität von SARS Cov-2 ist nicht länger

Anhand der bisher verfügbaren Datenlage lässt sich abschließend eine durchschnittliche Infektiositätsdauer von 8-9 Tage ableiten (217, 221, 222). Bei schweren Verläufen und in Einzelfällen wurden allerdings Ansteckungszeiträume von bis zu 20 Tagen beobachtet.

Können Sie gerne nachlesen:

Wölfel R, Corman VM, Guggemos W, Seilmaier M, Zange S, Müller MA, et al. Virological assessment of hospitalized patients with COVID-2019. Nature. 2020;581(7809):465-9.

Arons MM, Hatfield KM, Reddy SC, Kimball A, James A, Jacobs JR, et al. Presymptomatic SARS-CoV-2 Infections and Transmission in a Skilled Nursing Facility. The New England journal of medicine. 2020;382(22):2081-90.

VORSICHT: Sie könnten dabei klüger werden... zwinkern

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.09.2020 15:56

Wie sich der kleine Robert die Welt eben so vorstellt: Während des Lockdowns kommt es dann zu Null Erkrankungen und Ansteckungen und das Virus ist weg....

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 01.09.2020 14:57

War der Gleißner jetzt ein Faschist oder nicht? Das ist die Frage, nicht , ob der Wolf ein gefürchteter Fragensteller ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 01.09.2020 19:15

Ein Journalist hat zu informieren und möglichst neutral zu sein? Seit wann ist Journalismus so einfach gestrickt und gehört Recherche nicht mehr dazu und Gegenüberstellung von Meinungen? Das klingt jetzt so, als wären Zeitungen wie ein Prospekt vom Hofer oder Lutz. Die informieren auch über Waren, Preise und Beschaffenheit etc.
Wenn Journalisten nicht mehr machen würden, als die eigenartigen Informationen weiterzuleiten, die aus dem Bundeskanzleramt kommen - allesamt klingen wie gut gezielte Werbeslogans - und neutral, das heißt schweigsam dazu bleiben, dann brauchen wir sie gleich gar nicht. Sie hätten die Pflicht, sich bestens zu informieren, auch bei anderen und Meinungen gegenüberzustellen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 01.09.2020 14:54

Bitte, ich wähle nicht Grün, aber was die Leiter-Partei ÖVP mit dem Rudolf Anschober anstellt, das fällt ganz sicher unter Mobbing.

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Objektiv (2.453 Kommentare)
am 01.09.2020 12:47

Die Sendung "Liebesgeschichten in Heiratssachen" hatte viel mehr Zuseher als Kurz. Früher war das umgekehrt . . .

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spoe (13.561 Kommentare)
am 01.09.2020 14:54

Was soll das SPÖ Klientel denn sonst schauen? Eventuell noch ATV Doku, Lugners und so.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 01.09.2020 14:58

Der Kurz ist auch nicht vermittelbar.

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Gugelbua (32.037 Kommentare)
am 01.09.2020 12:45

Simone Stribl, Ist ja eine hübsche Frau doch für so ein Interview Portal viel zu angepasst zu brav😍

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 01.09.2020 13:33

Findest du schon?

Was hätte sie deiner Ansicht tun sollen,
wenn sich Kurz bei den für ihn unangenehmen Fragen windet?

Dabei wird dem ORF doch immer noch nachgesagt er wäre Rot angehaucht.

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spoe (13.561 Kommentare)
am 01.09.2020 14:56

Rot angehaucht ist gut, rot durchgefärbt per Faymann Gesetz trifft es besser.

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