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Ibiza-Video: Westbahn bringt Untreue-Anzeige ein

30. August 2019, 14:51 Uhr
Bild: APA

WIEN. ÖBB-Konkurrent Westbahn sieht sich bei jüngsten Vergaben von Bahn-Leistungen durch das Verkehrsministerium benachteiligt und geht nun strafrechtlich dagegen vor.

Angriffspunkt ist die im Ibiza-Video gefallenen Aussage, dass "der Haselsteiner" keine Aufträge mehr bekommen werde, wenn die FPÖ in die Regierung komme. Das Unternehmen hat daher eine Untreue-Anzeige gegen Unbekannt eingebracht.
Der Industrielle und NEOS-Financier Hans Peter Haselsteiner hält an der Westbahn 49,9 Prozent. Nachdem das 2017 getätigte Ibiza-Zitat des inzwischen zurückgetretenen FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache ruchbar geworden war, ließ er alle Vergabeverfahren prüfen, die seine Firmen und Beteiligungen betreffen, schilderte Westbahn-Geschäftsführer Erich Forster in einer Pressekonferenz am Freitag.
Für das Bahnunternehmen liegt das Privatgutachten der Kanzlei Heid & Partner jetzt vor, und es sieht durchaus Unregelmäßigkeiten, wie deren Vergaberechtlerin Kathrin Hornbanger ausführte. Die Conclusio: Auch wenn in diesem Bereich Direktvergaben bis Ende 2023 gemäß EU-Recht erlaubt sind, hätten aus Gründen der Wirtschaftlichkeit Vergleichsangebote eingeholt werden müssen, was aber nicht passiert sei. Die Vergaben seien daher gesetzes- und verfassungswidrig erfolgt, und es gebe eine persönliche Verantwortung von Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) dafür. Hofers Vorgänger Jörg Leichtfried (SPÖ) ist aus Westbahn-Sicht aus dem Schneider, weil die betreffenden Vergaben sämtlich im Jahr 2018 erfolgten.
Initiativangebote der Westbahn seien einfach negiert worden, obwohl man für Vorarlberg um 25 Mio. Euro günstiger angeboten habe und in Oberösterreich und Salzburg die ÖBB um zehn Prozent unterboten hätte, so Hornbanger. Forster rechnete vor, dass bei Einrechnung des auf zehn Jahre abgeschlossenen Verkehrsdienstevertrags für den Bund rund 1,5 Mrd. Euro einzusparen wären.
Aufgrund all dessen haben die Rechtsanwälte der Westbahn Freitagfrüh Anzeige bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) erstattet, und zwar gegen unbekannte Tatverdächtige wegen Untreue. Dies deshalb, weil man die internen Zusammenhänge und Hintergründe im Ministerium nicht kenne, so Forster. Klar sei aber, dass 2018 die FPÖ bereits die entsprechenden Amtsträger gestellt habe.
Dass der Konnex zu Ibiza vielleicht eine gewagte Annahme sei, weil ja auch schon früher direkt an die ÖBB vergeben wurde, wiesen beide zurück. Heute würden andere Voraussetzungen als vor zehn Jahren gelten, und die Direktvergabe-Ausnahme laufe 2023 aus, so Forster.
Zur Frage, ob er beim nunmehrigen designierten FPÖ-Chef Hofer einen Vorsatz erkenne, die Westbahn nicht zum Zug kommen zu lassen, sagte der Geschäftsführer: "Für uns ist es zumindest sehr eigenartig, wie die Dinge abgelaufen sind." Es sei möglich, "dass Dinge nicht einflussfrei gelaufen sind". Die WKStA müsse dies nun klären.

Ministerium und ÖBB weisen Westbahn-Vorwürfe zurück

Sowohl das Verkehrsministerium als auch die ÖBB haben am Freitag die Vorwürfe der Westbahn in Bezug auf Direktvergaben zurückgewiesen. Beide stellten eine Benachteiligung des Unternehmens in Abrede und erinnerten an entsprechende Gerichtsentscheidungen. Höchst verärgert zeigte sich die FPÖ und stellte einen Konnex zum Nationalratswahlkampf her.  Wien. Das Verkehrsministerium (in dem mit Andreas Reichhardt nun der frühere Generalsekretär von Norbert Hofer/F an der Spitze steht) betonte in einer Aussendung, dass sich das Instrument bewährt habe und die Entscheidung zu 2018 besiegelten Direktvergaben schon 2016 bzw. 2017 unter dem damaligen Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) getroffen worden sei. 

Festzuhalten sei auch, dass die Entscheidung für diese Direktvergaben im Ministerium nicht nur auf rechtlichen, sondern auch auf wirtschaftlichen Grundlagen erfolgt sei. Es sei mit Gutachten unterlegt worden, dass der Zuschlag an die ÖBB für die Steuerzahler die gesamtwirtschaftlich beste Lösung sei. Die Angemessenheit des Leistungsentgelts an die ÖBB sowie die effiziente Gestaltung der Verträge sei auch über externe Benchmarks und Gutachten sichergestellt worden. 

Das BMVIT erinnerte auch daran, dass die Gerichte die Rechtmäßigkeit der Direktvergabe in Vorarlberg in allen Instanzen (bis zum Verwaltungsgerichtshof) bestätigt und sämtliche Einsprüche/Anträge der Westbahn ab- bzw. zurückgewiesen hätten. Genau daran erinnerten auch die ÖBB, die in einer schriftlichen Stellungnahme an die APA die Westbahn-Position scharf zurückwiesen. "Die politische Diskussion über die Direktvergabe von Verkehrsdiensteverträgen ist vermutlich dem aktuellen Wahlkampf geschuldet, aber sollte nicht auf dem Rücken eines funktionierenden Bahnsystems ausgetragen werden", wurde erklärt. 

Höchst erbost wegen der Kritik am geschäftsführenden FPÖ-Chef Hofer war dessen Partei. Generalsekretär Christian Hafenecker zeigte sich in einer Aussendung "fassungslos über die Einmischung" von Westbahn-Miteigentümer und NEOS-Financier Hans Peter Haselsteiner in den laufenden Nationalratswahlkampf: "Seine Agitation nimmt schön langsam pathologische Züge an. Die heute via Westbahn vorgebrachten Vorwürfe entbehren jeder Grundlage - das wusste Haselsteiner freilich schon vorher, trotzdem nützt er jede Chance, um der FPÖ Schaden zuzufügen. Schon im Bundespräsidenten-Wahlkampf lieferte er mit der 'Kommt Hofer, kommt Öxit' - Kampagne den Tiefpunkt der Wahl-Auseinandersetzung."

 

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41  Kommentare
41  Kommentare
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( Kommentare)
am 31.08.2019 18:35

Das ist ein reiner Wahlkrampf-Gag vom Oligarchen Haselsteiner !
Er und seine LästBahn schaffen trotz Nullzinsen keine SCHWARZE NULL ?

Aber seinen pinken Sprechblasen der NEOS vergoldet er ihre Popos.
Brandstätter hat allen Schüler(inne)n Gratis-Tablets versprochen.
Ob die auch der Oligarch finanziert, oder der KURIER ???

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( Kommentare)
am 31.08.2019 18:35

Das ist ein reiner Wahlkrampf-Gag vom Oligarchen Haselsteiner !
Er und seine LästBahn schaffen trotz Nullzinsen keine SCHWARZE NULL ?

Aber seinen pinken Sprechblasen der NEOS vergoldet er ihre Popos.
Brandstätter hat allen Schüler(inne)n Gratis-Tablets versprochen.
Ob die auch der Oligarch finanziert, oder der KURIER ???

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Alain (814 Kommentare)
am 31.08.2019 01:03

Überprüft gehört natürlich auch die STRABAG mit deren Aufträgen, ein Unternehmen das soviel Geld mit links verschenken kann? Woher der große Gewinn? Ständig hört man Frau M.Reisinger sagen, wir legen alles offen, sie bildet sich ein, nur wenn sie alles offenlegt, sind diese Millionenspenden gerechtfertigt, sehe das nicht so. Anonyme Großspender haben vermutlich andere Hintergründe sich nicht zu outen. Hohe Geldbeträge an bestimmte Partei könnten deren Konsumenten bzw. Wirtschaftspartner in vielerlei Hinsicht nicht gut finden und misstrauisch machen. Haselsteiner hat diese Sorge nicht (die STRABAG hat da kein Problem) denn er profitiert vermutlich sehr gut von EU-Verträgen, daher unterstützt er diese "EU-Partei diese NEOS" im großem Stil.

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Fraga (572 Kommentare)
am 31.08.2019 00:18

Für mich nicht unlogisch, weil zu Ibizazeiten war die Regierungsbeteiligung der Blauen schon paktiert. Hauptsache keine GroKo, daher war es für die beiden in Ibiza schon klar wie Wodka, dass die FP in der Regierung sein wird. Offen war nur, mit welchen Ministerien.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 31.08.2019 00:00

Redaktion OÖN
Was ist mit eurem Forum seit einigen Tagen los?
Laufen Kommentare jetzt durch 5 Filter statt nur durch 2 weil die Veröffentlichung bis zu 1 Minute dauert?
Dann könnts aber das Meldeknopferl für die Linksextremen entfernen.

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octan98 (120 Kommentare)
am 30.08.2019 21:45

Haselsteiner gefällt mir; dass ihm sein Zutun noch immer nicht überdrüssig geworden ist stimmt jedoch bedenklich.
Recht hat er trotzdem, wenn er beim Ibiza-Strolchi mitmischt.
Warum aber haben seine Spielzeuge noch immer keine pinken anstatt der blauen Striche?
... eigentlich e Wurscht...

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( Kommentare)
am 30.08.2019 20:34

Wie käme aber auch ein österreichischer Staatsbetrieb dazu,

freihändig Aufträge an ein mehrheitlich Französisches Unternehmen zu vergeben ?

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bebearaware (440 Kommentare)
am 30.08.2019 19:44

Der umtriebige Unternehmer Haselsteiner und der ehemalige Kurierherausgeber Brandweiner, äh, Brandsteher oder so ähnlich entwickeln sich zu einer ernsthaften Gefahr für die Türkise-Pinki-Koalition, einer Koalition mit Charme, in den Farben zwar hässlich, aber es kommt wie sooft auf die inneren Werte an. Und das zählt.

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hn1971 (2.023 Kommentare)
am 30.08.2019 19:12

Hat er Testosteron bedingt ein bissi Staatsmann und Checker spielen dürfen der HC Rotzbua. Aber jetzt wieder zurück ins Dentallabor... Tschüss mit Ü

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betterthantherest (34.352 Kommentare)
am 30.08.2019 19:07

Gehe ich recht in der Annahme:

Der Westbahn Eigner ist der Großunterstützer der NEOS?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 30.08.2019 19:25

Ist es richtig, dass die ÖBB unter dem blauen Verkehrsminister eine blaue Führung bekommen hat.

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betterthantherest (34.352 Kommentare)
am 30.08.2019 19:27

aha.

Alles klar - alles Wahlkampfgeplänkel.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 30.08.2019 23:48

Blödsinn

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( Kommentare)
am 30.08.2019 18:25

Selbstverständlich muß geklärt werden,

ob Aufträge nicht auch freihändig an die Strabag vergeben worden sind.

Vielleicht unter Blau in einem eklatant geringerem Umfang,
als vorher unter SPÖ Führung von Faymann- Bures, Kern u. Leichtfried-
und womit diese Diskrepanz erklärt werden kann.

Ich nehme an,
Strache wird sich die Behauptung, daß die Strabag zu den "Bevorzugten"
bei Staatsaufträgen gehört hat, nicht ganz aus der Nase gezogen haben!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 30.08.2019 17:58

Dass private gutachterliche §§-Heinis Haare entdecken, ist nicht wirklich was neues.
Die Westbahn ist übrigens alles andere als ein Privat-Betrieb, weil die Mehrheit die französischen Staatsbahnen halten.
Diese Westbahn-Konzession des Oligarchen Haselsteiner kam ohnehin nur dadurch zustande, weil sein Spezi SPÖ-Kern als ÖBB-General willig mitspielte. Nicht von ungefähr sind sie jetzt bei ihren Israel-Konzern-Deals wieder innig vereint.
Haselsteiner ist einer der obersten unsympatischsten Rosinen-Picker Österreichs !

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 31.08.2019 09:35

Aber immet noch besser als Russinen mit dreckigen zehennägeln

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 30.08.2019 17:32

Wenn der Haselsteiner die Vergabe des Brennertunnels an einen der Kurz Spender prüfen lässt dürfte die Westbahnvergabe das kleinere Problem von Hofer sein. Wenn die Vorstände wegen Vorwürfen wegen Vorteilnahme zurückgetreten werden dürfte es wohl weiter fehlen .

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.08.2019 16:30

Also so eine dumme und freche FPÖ!
Die Blaubrownies stellen einen Konnex zum Nationalwahlkampf her. Blawnees sein verrückt unter Skalp, würde der aus der Lucky-Luke-Serie bekannte Indianer sagen.
Da weiß man schon nicht mehr, ist die Dummheit größer oder die Frechheit oder beides.
Da mir die Worte ob dieser FPöskapade fehlen, sage ich nichts.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 30.08.2019 16:16

Haselsteiner bekommt Panik. Die arbeiterfeindliche Koalition ÖVP mit Neos wird sich nicht ausgehen.

Wie erfolgreich er außerhalb der staatlich gestützten Bau-Branche agiert beweist er gerade mit der Westbahn.

Wäre ich Politiker in staatlicher Verantwortung würde ich auch versuchen ihm keine Aufträge der Republik zukommen zu lassen.

Wenn ein Unternehmer so politisch agiert und einmischt darf er sich nicht wundern, dass man ihn kritisch betrachtet.

Das könnte man übrigens auf alle Großspender anwenden. Der Staat darf nicht käuflich sein.

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 30.08.2019 17:26

Der Staat ist ohnehin nicht käuflich sondern Politiker.Da nennt man das halt nicht Schmiergeld sondern Parteispende

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 30.08.2019 16:13

Um es mit den Worten Westenthalers auszudrücken: Herr Hafenecker, was sind's denn so nervös?

Wer nichts zu befürchten hat reagiert mit Souveränität, nicht mit Panik....

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.08.2019 17:06

Wenn der Drozda tobt, ist es ein Fall von gerechtem Zorn.
Tobt aber Haferl, so ist er in Panik.
Gleicht sich offenbar statistisch aus.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.09.2019 16:15

Wenn der Garak plötzlich Gefallen an angeblichen Wortspenden vom Westenthaler finden will, ja dann wird's eigenartig unfreiwillig komisch.
Hinterhältig wäre glatt eine Untertreibung.
Unverschämt falsch wäre da wohl als Beschreibung passender.

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ischlfan (669 Kommentare)
am 30.08.2019 16:12

die Westbahn macht immer aus einer Mücke einen Elefanten, wenn sie sich im Nachteil sehen - nur sind sie wirklich im Nachteil ?

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 30.08.2019 15:25

Vielleicht kapiert jetzt einmal Österreich, diese FPÖ ist unwählbar!
Hofer, Kickl und die rechten Kamerrrraden, und dazu IBIZA, zum fremdschämen!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 30.08.2019 15:42

Wieso nennst Du Dich dann DENKABISSERL

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.08.2019 17:25

Im Modewort "femdschämen" steckt irgedwie drin, dass "schämen" der Oberbegriff ist. Man fängt damit an, dass man sich zuerst ganz allgemein schämt, und nach einem Weilchen sollte man sich entscheiden, ob man sich für sich selbst oder wen Fremden schämt.
Fang am besten damit an, dass dich zuerst einmal gründlich eigenschämst, und dann kannst du immer noch schauen, was beim Fremdschämen für die FPÖ herauskommt.
Wenn du dich schon vorher in Grund und Boden geschämt hast, kannst du nur hoffen dass dich irgendwer, zB ein Kurzfan oder ein Grüner, wieder ausbuddelt. Dann gehts los mit Fremdschämen.

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hn1971 (2.023 Kommentare)
am 30.08.2019 19:14

Trink lieber Tee wenn die Erwachsenen diskutieren!

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( Kommentare)
am 30.08.2019 15:10

Ich habe mich mit den NEOs oder Haselsteiner noch nie auseinandergesetzt. Trotz dieser Unkenntnis ist mir letzterer beim A. 10x lieber als der Hofer beim Gesicht!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.08.2019 17:12

Für solche derben Zweideutigkeiten gehörst du eigentlich gesperrt. Wir sind ja nicht bei Pornhub.
Nachher kann dann jeder sagen, es war nur metaphorisch gemeint.

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( Kommentare)
am 30.08.2019 17:17

Mach's doch! Als mutmaßlicher Anhänger der Neonazipartei wärest Du sogar dazu verpflichtet.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.08.2019 17:37

Nett von dir, dass du mittels "mutmaßlich" die Unschuldsvermutung mutest. Da du juristisch so diversiert bist, kannst du mir bestimmt auch sagen, wer das ist, diese Neonazipartei. Haben die eine Telefonnummer oder wenigstens einen Briefkasten in Liechtenstein? Ich möcht ihnen was spenden -- eventuell einen FPÖ-Werbekugelschreiber, denn was Wertvolles dürfen die seit dem Fall Tarrant bestimmt nicht annehmen.
Bei den Identitären war ich schon, aber nur ganz kurz. Nur ein paar Minuten. Der Obmann hat gesagt, ich bin ihnen zu rechtsradikal, und hat mich rausgeschmissen.
Daher sag bitte nicht, du hast diese Kasperln gemeint.

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( Kommentare)
am 30.08.2019 18:16

Bevor ich jetzt auf das Posting antworte, wäre es super, wenn du mir erklären könntest, was du genau mit "diversiert" meinst. Ich gebe zu, dass ich das Wort leider nicht in meinem Wortschatz habe. In der Zwischenzeit genehmige ich mir eine Tasse Salbeitee. OK?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 30.08.2019 18:45

Wenn Sie Salbeitee trinken sollten sie sehr sehr krank sein ansonsten könnten sie krank werden. Das ist der homöopathische Effekt der dann eintritt, die sogenannte Erstverschlimmerung, die haben wir ja mit Kurz schon hinter uns doch die zweite wird anscheinend folgen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 30.08.2019 18:42

Hab mir auch mal so eine Einladung zu den Libertären verpasst und bin hingegangen. Hab gestaunt was so alles möglich sein könnte wenn die was zu sagen hätten. Ähnlich hat es ja auch Hofer im BP-Wahlkampf formuliert.

War nix und wird nix.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.09.2019 15:51

Dass dieser Wahlkampf schmutzig werden würde, das wurde uns angekündigt.
Dass er so schmutzig werden würde ist überraschend.
Haselsteiner weiss genau, dass diese Anzeige für'n "A...." ist, wie oben schon einer in Faekalsprache auffällig geworden ist.
Es geht also nur um schmutzige Wäsche waschen, denn Haselsteiner macht so Politik.

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hn1971 (2.023 Kommentare)
am 30.08.2019 19:15

Du bist bestimmt haftpflichtbefreit!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 30.08.2019 23:55

Kasperl und Kasperlinnen.
Soviel Zeit muß sein.

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( Kommentare)
am 31.08.2019 08:39

Bevor ich jetzt auf das Posting antworte, wäre es super, wenn du mir erklären könntest, was du genau mit "diversiert" meinst. Ich gebe zu, dass ich das Wort leider nicht in meinem Wortschatz habe. In der Zwischenzeit genehmige ich mir eine Tasse Salbeitee. OK?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.09.2019 15:44

Milquart hat sich mit seinen Hang zum Analen als "Schwuchtel" geoutet.
Und gehässig ist er obendrein.

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( Kommentare)
am 30.08.2019 20:04

Na ja, spricht nicht gerade
von einem guten Geschmack-

aber wenn Sie es gern so haben.

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