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Gedenktag: ÖVP kritisiert Köhlmeier scharf

Von nachrichten.at/apa, 05. Mai 2018, 14:01 Uhr
Schriftsteller Michael Köhlmeier (r.) während der Gedenkveranstaltung gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Freitag. Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA/HERBERT PFARRHOFER)

WIEN. Die ÖVP hat am Samstag scharfe Kritik an Teilen der Rede von Schriftsteller Michael Köhlmeier geübt, die dieser am Vortag bei der NS-Gedenkveranstaltung des Parlaments gehalten hatte.

Konkret warf ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer dem Schriftsteller vor, einen Vergleich der Schließung der Balkanroute mit der Judenverfolgung gezogen zu haben.

"Der Vergleich der Balkanrouten-Schließung mit der Judenverfolgung ist entschieden zurückzuweisen", sagte Nehammer in einer Stellungnahme gegenüber der APA. "Ich respektiere die freie Meinungsäußerung und die Ansichten von Herrn Köhlmeier, die ihm unbenommen sind. Aber es ist mir äußerst wichtig klar zu stellen - auch im Sinne eines würdevollen Gedenkens - dass eine Gleichstellung der Politik gegen illegale Migration mit der Ermordung von sechs Millionen Juden völlig inakzeptabel ist."

Nehammer bezog sich auf eine Aussage Köhlmeiers, mit der dieser ÖVP-Chef Sebastian Kurz angegriffen hatte: "Es hat auch damals schon Menschen gegeben, die sich damit brüsteten, Fluchtrouten geschlossen zu haben", sagte Köhlmeier in Anspielung darauf, dass Kurz immer wieder gerne betont, die Balkan-Route geschlossen zu haben.

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270  Kommentare
270  Kommentare
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1949wien (4.162 Kommentare)
am 06.05.2018 18:27

....mich wundert nicht, dass die ÖVP Köhlmeier kritisiert. Einige dieser schwarzen Genossen sind von denen der FPÖ (und deren Gesinnung) nicht mehr zu unterscheiden! Eine der größten Ent täuschungen ist der Bundeskanzler!

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 06.05.2018 19:20

Sein Schweigen,
zu den sich häufenden Wiederbetätigungsfällen,
zu den rassistischen und hetzerischen Aussagen seines Regierungspartners,
sein völliges Ignorieren der Stimmen aus dem Volk,
er müsste den Kontakt zum Volk pflegen aber verschanzt sich hinter verschlossenen Türen. Verhandlungen zunehmend unter Ausschluss der Öffentlichkeit, eine mehr oder weniger diskrete Medienkontrolle durch die ÖVP, alles andere als demokratisch.

Österreich entwickelt sich in Richtung Ungarn.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.05.2018 13:14

Auch wenn ihr euch weiter gegenseitig die Punkte zuschanzt und euch in Eurer Echokammer auch noch gegenseitig eure Genossenschaft versichert, ihr befindet euch auf dem komplett falschem Dampfer und bemerkt es nicht einmal.
Ihr schadet euch nur selbst und anderen, die getrost darauf verzichten können!

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 06.05.2018 19:21

Die FPÖ grenzt sich selbst aus.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.05.2018 12:21

Wenn eine Festrede wie die vom Schriftsteller Michael Köhlmeier derartig scharf von der FPÖ und ÖVP kritisiert wird, dann ist eigentlich der Beweis erbracht dass Michael Köhlmeier mit seinen Äußerungen vollkommen richtig lag. Nur wer die Wahrheit nicht vertragen kann, reagiert derart heftig.

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meierswivel (7.350 Kommentare)
am 06.05.2018 12:53

"Nur wer die Wahrheit nicht vertragen kann, reagiert derart heftig". SIE müssen das ja im besonderen wissen, wenn man Ihre Postings liest!

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( Kommentare)
am 06.05.2018 13:34

Es war ein Gedenken an die Opfer
und kein Fest der Parteipolitiker !
und so waren es die falschen Worte
zur falschen Zeit-
sowie "Festrede" auch.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 06.05.2018 19:24

"Richtig" wären Lubhudeleien für den Wunderknaben, Anbetung der türkisen Sekte und Respekt vor den militanten Rechten? Nie und nimmer!

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 06.05.2018 12:01

Der Köhlmeier hat auf jeden Fall Courage und hält eine Rede, die manchen im Publikum sauer aufgestossen sein wird.
Tatsache ist, dass die sogenannte Schließung der Balkanroute den Ansturm der Flüchtlinge nach Österreich bremste, dafür stauen sich Massen von Flüchtlingen in Griechenland, ein Land, welches in schweren finanziellen Nöten ist.
Merkwürdige Sicht der Dinge: Ein Chaosland wie Afghanistan ist sicher, der Krieg in Syrien bedauerlich, ethnische Säuberungen in Afrika sind zu weit weg, der Grenzschutz gehört verstärkt - droht eine feindliche Invasion? -, die EU soll in den Krisenländern vor Ort helfen - Austria Erit In Orbe Universo!

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spoe (13.590 Kommentare)
am 06.05.2018 12:11

Vor dem selektierten Publikum braucht es wenig Courage, mit Parteipolitik zu punkten. Im Gegenteil, für Sachlichkeit und Stil bräuchte man Mut.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 06.05.2018 08:21

In seinem jüngst erschienenen Buch befasst sich Köhlmeier mit den Märchen, über die Volkskunde, ein "schon aufgrund des Namen schwer belastetes Fach", wie man merkte, als an Universitäten begonnen wurde, die Nazizeit zu untersuchen. Man war gezwungen das Fach in Ethnologie umzubenennen.

Es gab in der NS Zeit eine Aktion "Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften". Diese Einrichtung folgte der Vision der Errichtung einer "neuen geistigen Ordnung für Europa".

Ihre Methoden? Der intellektuelle Flügel der Nationalsozialisten war an der Bücherverbrennung beteiligt. Männer waren dabei, die nach dem Krieg hoch angesehen blieben.

Wem glaubt man und wem nicht? Welchen Märchenerzählern? Woran orientieren?
Sich in den Spiegel schauen können, ist wichtig. Das Gewissen lügt nie.

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( Kommentare)
am 06.05.2018 10:48

kurz mal nach Luft geschnappt.... Das am 8. Mai im Parlament stattfindende Hearing zu den separaten Deutschklassen wird auf Wunsch der Regierungsparteien unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 06.05.2018 19:39

In kleinen Schritte. Ein befreundetes Paar hat ein Haus in Ungarn und erlebte die Veränderungen vom Gulaschkommunismus bis zum Hungerorbanismus mit. Eine traurige Entwicklung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.05.2018 11:39

Meterweis' Literaturhinweis' grinsen Sekundärwissen traurig

Der Schneepflug hat eine Spitze und eine laaaaange Schar danach.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 06.05.2018 07:26

Arik Brauer nennt die Dinge auch beim Namen. Herr K. hingegen hat keine Ahnung, wovon er spricht.

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Harbachoed-Kater (4.912 Kommentare)
am 06.05.2018 09:48

Lautes Rufen im Walde.

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athena (3.249 Kommentare)
am 06.05.2018 06:52

naja - nun suchen halt die linken verzweifelt ein paar namhafte die ihren senf dazu geben auch wenn sie garnichts mit politik zu tun haben! hauptsache man kennt den namen!
bin gespannt wer noch "motiviert" wird seine meinung öffentlich zu äußern.....ein paar B,C..."promis" werden sich schon was davon versprechen wenn sie das spielchen mitspielen!

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derkommentator (2.255 Kommentare)
am 06.05.2018 08:37

Die linke Regierung hat Köhlmeier eingeladen? Echt jetzt?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.05.2018 11:00

Schmerzfrei, aber sonst xund.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.05.2018 11:09

Die linke Regierung hat Köhlmeier eingeladen? --- sicher links (von dir aus gesehen)

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.05.2018 11:32

Es sind die rinks-lechts-Scheuklappen, die uns die Parteifunktionäre aufsetzen.

Wir müssen sie ja nicht verwenden.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 06.05.2018 10:10

Ist doch der Sobotka, wie schon der Name sagt, ein bekennender Altlinker und Willkommensklatscher. Das besagen zumindest stichhaltige Gerüchte.
Ist doch klar das so Einer einen völlig anbekannten Altmarxisten und Rotschwafler auf die Bühne bittet. Des Volkes Stimme sagt: Die Beiden gehören konzentriert gelagert!

Vorsicht: Könnte eine Satire sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.05.2018 11:34

Und dafür hast du schon 8 Plüsschen gekriegt von deinen Parteifreunden. Rrreeschpeckt!

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 06.05.2018 06:51

Vielleicht sollte der Herr Köhlmeier wieder einmal mit einem lesenswerten Buch auf sich aufmerksam machen und sich aus der Politik heraus halten. Egal ob links oder rechts!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 06.05.2018 13:38

Jedes Jahr ein Buch, manchmal auch zwei.
Können Sie da mithalten?

(mit Konrad Paul Liessmann) Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist, Adam? Mythologisch-philosophische Verführungen. Hanser, München 2016, ISBN 978-3-446-25288-2.
(mit Monika Helfer) Der Mensch ist verschieden. Dreiunddreißig Charaktere. Haymon, Innsbruck 2017, ISBN 978-3-7099-7269-4.
Der Mann, der Verlorenes wiederfindet. Novelle über Antonius von Padua. Hanser, München 2017, ISBN 978-3-446-25645-3. (156 Seiten)[12]
Von den Märchen. Eine lebenslange Liebe. Haymon, Innsbruck 2018, ISBN 978-3-7099-3839-3. (206 Seiten)

Was er sonst noch kann hat leider nicht Platz!

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 06.05.2018 19:11

Vielleicht schreibt er einmal ein Buch mit dem Titel: „Wer ein Demokrat ist bestimme ich!“
Bei einer Redeübung würde es heißen: Thema verfehlt, setzen fünf. Doch schön, wenn die Linke Reichshälfte applaudiert. Ich empfehle das Interview mit Arik Brauer zu lesen, der weiß wovon er spricht!

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ghostreader (962 Kommentare)
am 06.05.2018 06:45

NR-Präsident Sobotka: "Man muss die Dinge beim Namen nennen."

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am 06.05.2018 00:10

Der türkise Lack hat einen tiefen Kratzer abbekommen.
Das schmerzt. Und das ist erst der Anfang.

Wenn das Volk beginnt nachzudenken, wird es noch mehr Unstimmigkeiten in dieser Regierung entdecken, ganz besonders aber im Umgang mit Menschenrechten.

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meierswivel (7.350 Kommentare)
am 06.05.2018 00:14

Nur benehmen sich einige von den Asylanten alles andere als Menschen sondern eher wie Tiere!

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am 06.05.2018 00:19

Nur manche Einzelfälle. traurig

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meierswivel (7.350 Kommentare)
am 06.05.2018 00:23

Die bedauerlichen täglichen Einzelfälle )-:

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( Kommentare)
am 06.05.2018 00:37

Emotionen, die nicht mehr kontrolliert werden können, lassen Menschen zum Tier werden, egal welcher Herkunft einer ist.

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am 06.05.2018 00:54

Und Du tolerierst und entschuldigst das?

Bist Du ein Weichei, ein Versager, Jasager oder nur von Haus aus d....???

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Stand. (89 Kommentare)
am 06.05.2018 01:01

Ihr Name ist Programm!

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( Kommentare)
am 06.05.2018 01:04

Ja, das ist Fakt.
Und auch, dass sie das nicht stehen, Kasperl.

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Stand. (89 Kommentare)
am 06.05.2018 01:19

Danke, dass Sie und Ihresgleichen geistige Blähungen abgeben. Das ist die Ernte jahrelangen Schürens von Hass, Intoleranz und undifferenziertem Verallgemeinern.

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( Kommentare)
am 06.05.2018 01:22

Wenn Sie die Courage haben, dann unterhalte ich mich F2F mit Ihnen.
Blöde Feedbacks via Cyberspace interessieren mich nicht.

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Stand. (89 Kommentare)
am 06.05.2018 01:27

Dafür ist mir dann doch die Zeit zu wertvoll. Und bitte, lassen Sie doch mehrere an Ihren Weisheiten teilhaben 😂

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am 06.05.2018 01:32

Ich habe kein Problem mit "mehreren".
Sie offenbar schon.

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am 06.05.2018 01:33

Und wenn Ihnen Ihre Zeit zu wertvoll ist... warum schreiben Sie dann hier???

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georgdererste (129 Kommentare)
am 06.05.2018 10:03

Du schreibst richtig: EINIGE Asylanten benehmen sich schlecht. Das heist, das die Mehrzahl anständige, aufrechte MENSCHEN sind.
Es gibt auch EINIGE Österreicher oder anderer Europäer die sich schlecht benehmen. Aber ihr tut so als wären alle Asylsuchenden schlecht und jetzt das ganze Volk auf und das ist menschlich traurig.

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meierswivel (7.350 Kommentare)
am 06.05.2018 10:28

Nur weil sich einige Asylanten alles andere wie als Menschen sondern eher wie Tiere benehmen, wie man an den täglichen Einzelfällen sehen kann, ist die Schlussfolgerung von Ihnen, dass alle anderen Asylanten deshalb automatisch anständige und aufrichtige Menschen sind bei weitem nicht gegeben! Da gibt es nämlich noch ein breites Spektrum dazwischen!

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am 06.05.2018 00:22

"Der türkise Lack hat einen tiefen Kratzer abbekommen.
Das schmerzt."

Dich wird´s ja wohl nicht schmerzen.

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am 06.05.2018 00:35

Doch, zu sehen, wie diese Regierung Menschenrechte mit Füßen tritt, schmerzt. Man kann Kriminalität nie auf Null senken, aber die Politik kann sehr viel zur Ruhe, zum Frieden im Land beitragen.

Und sie könnten viel mehr zum Frieden in Syrien beitragen.

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am 06.05.2018 00:53

Soso... was ist denn mit den Rechten der österreichischen Bevölkerung???

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.05.2018 01:28

Die Rechte der österreichischen Bevölkerung werden von den Blauen mit Füßen getreten.
Die palavern ständig von „direkter Demokratie“ und sinais an der Macht, zeigen sie dem Volk die lange Zunge.

Und andere Weltgegenden. Da fährst du und Gesinnungsgenossen nur im Urlaub gerne hin, dorthin, wo euch das Reisebüro vermittelt.
Das solltest du aber wissen: „„Die beiden Geschlechter stehen in einer zu engen Verbindung, sind voneinander zu abhängig, als dass Zustände, die das eine treffen, das andere nicht berühren sollten“ (Mayreder, 1905).

Was für die Einzelperson und für die Geschlechter galt, gilt heute genauso für Völker und Kontinente.

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( Kommentare)
am 06.05.2018 01:39

Merk Dir eines, Karl:
ich bin nicht vermittelbar!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.05.2018 09:42

Ein anderer Ausdruck für Beratungsresistenz.

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( Kommentare)
am 06.05.2018 01:44

Sind wir per Du?
Und der Idiot bin sicher nicht ich.
Blödmann/Frau.....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.05.2018 06:53

@Malefiz: Das ist ja das Problem in Österreich. Wir haben immer noch zu viele "RECHTE". Leider, darum sind die auch nicht eingeladen worden für die heutige Gedenkveranstaltung.

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