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FPÖ muss entscheiden: Wird Landbauer Landesrat?

29. Jänner 2018, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Niederösterreich hat gewählt
Bild: APA

ST. PÖLTEN. Die FPÖ muss klären, ob ihr umstrittener Spitzenkandidat Udo Landbauer Landesrat wird. Landbauer selbst spricht von einer "Sudelkampagne". Wahlsiegerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) schließt eine Zusammenarbeit aus: "Nicht mit Landbauer".

Den Freiheitlichen stehen schwierige Personalentscheidungen bevor. Noch vor einer Woche galt als sicher, dass der niederösterreichische FP-Spitzenkandidat Udo Landbauer neuer Landesrat wird. Doch seit bekannt wurde, dass in Landbauers Burschenschaft ein Liederbuch verwendet wurde, in dem sich den Holocaust verhöhnende Texte finden, war der 31-Jährige stark unter Druck geraten.

„Wir werden Personalentscheidungen in den nächsten Tagen treffen“, wich Landbauer der Frage nach seiner persönlichen Zukunft aus. Einsicht zeigte er keine, stattdessen sprach er von einer „Sudelkampagne“ und beteuerte, dass er für Niederösterreich arbeiten wolle.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hatte bereits vor der Wahl erklärt, dass sie nicht mit Landbauer zusammenarbeiten wolle. „Wer unserem Plan schadet, kann kein Partner sein“, sagte sie gestern und fügte dann doch konziliant bei: „Meine Hand ist ausgestreckt, denn das Miteinander ist mir wichtig.“

Video: "Nicht mit Landbauer"

Waldhäusl als Alternative

Die FPÖ macht Landbauer zwar nach außen die Mauer, doch dürfte längst über Alternativen nachgedacht werden, um nicht die Regierungsbeteiligung im Bund zu strapazieren. Als Variante wird kolportiert, dass die Freiheitlichen Klubobmann Gottfried Waldhäusl als Alternative für die Landesregierung nominieren könnten. Aufgrund des Proporzes hat Mikl-Leitner bei der Auswahl der Landesräte kein Mitspracherecht. Zuletzt hatte die FPÖ aufgrund des schlechten Abschneidens keinen Sitz in der Landesregierung inne.

Am Samstag hatte auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen Landbauer zum Rücktritt aufgefordert, was die FPÖ als Einmischung in den Wahlkampf kommentierte.

Eine prominente Künstlerinitiative verurteilte ebenfalls das den Holocaust verspottende Liederbuch der Burschenschaft Germania zu Wiener Neustadt. Bei den Texten handle es sich um „neo-nationalsozialistische Propaganda“, schrieben die Künstler. Unterzeichnet wurde der Brief unter anderem von Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, Schriftsteller Franzobel, Künstler Erwin Wurm und Sänger Hubert von Goisern.

Heute kommen die Uni-Rektoren zu Kanzler Sebastian Kurz. Auch sie hatten bereits öffentlich eine Petition gegen das Liedbuch und dessen Gedankengut verfasst.

Verdoppelung der Mandate

Landbauer freute sich über die Verdoppelung der Landtagsmandate von vier auf acht. Dass die FPÖ unter den Erwartungen geblieben ist, führte er auf die vergangene Woche zurück.

Politologe Peter Filzmaier hatte hingegen argumentiert, dass so knapp vor einer Wahl Ergebnisse nicht mehr entscheidend beeinflusst würden.

Udo Landbauer, der FP-Spitzenkandidat weicht der Frage aus, ob er in die Landesregierung einziehen wird.

Video: Mikl-Leitner verteidigte Absolute für ÖVP

 

 

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265  Kommentare
265  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.01.2018 00:17

Warum sollte er eigentlich nicht Landesrat werden?

Wenn schon Neonazis in der Regierung Platz haben, geht einer in NÖ-Landesregierung alleweil! Und singen kann er ja.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.01.2018 22:21

Wird Udo L. (es goilt die Unschuldsvermutung) Landesrat?

Oder vielleicht- wenn er dazu selbst der FPÖ zuviel braune Flecken auf der weissen Weste hat- "nur" Bundesrat?

Ist ja egal, so lange er fürstlich vom Steuerzahler für seine "großartigen Leistungen" bezahlt wird......

DAS ist die "soziale Heimatpartei" und das Geld des "kleinen Mannes"!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 29.01.2018 17:50

Soso - ein Mostviertler Gemeindepolitiker.

Da haben sie den Tag der Veröffentlichung auf den Tag nach der Wahl - optimiert - im Gegensatz zum Landbauer eine Woche vor der Wahl. Wenn das kein Zufall ist!

Lukas 6:38

"Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen.…"

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 17:52

Vorerst sind auch nur Gerüchte zu hören.

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weinberg93 (16.399 Kommentare)
am 29.01.2018 18:00

Gerücht?
Nicht nur in der Krone, auch OÖN-Artikel.

Aber die SOÖ handelt schneller. Für morgen ist schon der Parteiausschluss angekündigt.
Möglicherweise!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.01.2018 20:37

War der Kandidat bei der Landtagswahl?

Vielleicht sogar "Spitzen"kandidat?

Nein?

Warum das das milieuübliche paranoide Gejammere?

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weinberg93 (16.399 Kommentare)
am 29.01.2018 17:24

Der Artikel über den Mostviertler SPÖ-Gemeindepolitiker unter Missbrauchsverdacht darf natürlich nicht kommentiert werden. SPÖ-ler müssen ja geschützt werden.

Damit mich die Redaktion und die Zensi (und auch die Mitleser) nicht falsch verdächtigen:
Ich bin ÜBERHAUPT KEIN Verteidiger von Landbauer.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 29.01.2018 20:09

"Der Artikel über den Mostviertler SPÖ-Gemeindepolitiker unter Missbrauchsverdacht darf natürlich nicht kommentiert werden."

Es gibt da ein paar Spezialisten die hätten sich wieder nicht im Griff.

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 29.01.2018 16:25

Machts den Landbauer zum Landesrat,aber bitte nicht in Österreich ( irgendwo im Niemandsland oder Burschenschafterland ) .Hr.Kurz muß sich schon bei jeden Staatsbesuch entschuldigen und besänftigen - was ist los im Hause ÖSTERREICH,dies ist ein NO GO - weg damit !!!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 29.01.2018 16:24

was soll sie machen, die fp. sie hat ja nix anderes anzubieten grinsen

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 29.01.2018 16:09

Ach ja ist ja nur die Krone die Lügt sicher, gell, selber mehr als genug Dreck am Stecken, Hr. Landbauer hat keine Kinder sexuell belästigt , oder Frauen so wie der Nette Hr.Pilz. Aber wenn es bei Links passiert ist es ja nicht so schlimm.

http://www.krone.at/1626307

Wenn dies ein FPÖ Mandatar wäre dann wären schon mindestens 3 Artikel in den Nachrichten und 5 Sondersendungen im ORF. Aber ist ja ein Linker denen wird für Ihre Rülpser auch noch eine Kultursendung als Plattform bereitgestellt.(siehe Hrn. Nazar)

Was lernen wir daraus kommt es von Links egal was ist es ok, kommt es von Rechts oder der Mitte ist es Nazitum.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.01.2018 16:12

Puchenau muss unter Wasser stehen, bei den vielen Krokodilstränen, die sie vergießen.

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 29.01.2018 16:49

gabs auch schon bei der FPÖ
https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/oberoesterreich-fpoe-politiker-soll-enkelin-missbraucht-haben/122.304.609
War es da besser?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 29.01.2018 20:06

so schwer und unentschuldbar die Vorwürfe auch immer sind, der Kollege

* ist nicht der Spitzenkandidat in NÖ

* wird morgen von der Partei ausgeschlossen

Wenn Hr. Landbauer Fraktionsführer in Gramatneusiedl oder Gföhl ist dann darf er (von mir aus) Lieder singen welche auch immer er will.

Wenn er zutückgetreten íst darf er (von mir aus) Lieder singen welche er auch immer will.

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kulesfak (2.762 Kommentare)
am 29.01.2018 21:17

Soweit ich gesehen habe, wird davon in sämtlichen Medien berichtet. Solltest dich ein bißchen informieren. Genauso wie 2015 über den oö. FPÖler berichtet wurde, der verurteilt wurde, weil er sich an einem neunjährigen Kind vergangen hat. Beide dreckige Perverslinge, der eine rot, der andere blau.

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betgziege (827 Kommentare)
am 29.01.2018 15:08

Haben den die ganzen Silberstein aktivisten schon Semester ferien. ?? da war doch auch was mit antisemiteschen seiten. ,was ist alles schon aufgeklärt ???

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.01.2018 15:34

https://derstandard.at/2000063594015/Soros-und-Liste-Kurz-Woher-die-Fake-News-kommen

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weinberg93 (16.399 Kommentare)
am 29.01.2018 15:39

Wenn ich kein gutes Gegenargument habe poste ich einen Link.

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weinberg93 (16.399 Kommentare)
am 29.01.2018 15:57

Spitzenreiter in dieser Beziehung ist allerdings der Vinzenz, es gab schon Postings mit fast 10 Links und kaum eine sonstige Aussage.
Jeder, der sich zur Zeitverschwendung (durch Öffnen der Links) nötigen lässt ist selber schuld..

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phare (2.640 Kommentare)
am 29.01.2018 16:01

Was braucht es für antipersonale, antisoziale und antifachliche Vorgänge - Hauptproponent FP (und ihre Historie) - Gegenargumente? Ernst genommen zu werden, das hätten die aktuell handelenden FP-Proponeneten gerne, spielt es aber Gottseidank immer weniger.

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( Kommentare)
am 29.01.2018 16:17

Wenn's den wenigstens ein Link wäre. 😂🤔

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( Kommentare)
am 29.01.2018 16:37

Wenn's denn...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.01.2018 15:42

Silberstein hat mittlerweile beschlossen, bei der FPÖ in die Lehre zu gehen, um so richtig dreckige Kampagnen zu lernen:

http://www.noen.at/niederoesterreich/politik/wirbel-um-fake-bus-fpoe-bus-zeigt-herzliche-mikl-leitner-mit-fluechtlingen-fpoe-landtagswahl-2018-wahlkampf-oevp-fake-bus-dirty-campaigning/74.871.680

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 29.01.2018 13:52

Nachfolgendem Posting ist nichts hinzuzufügen. Hat die FP schon kapiert, dass sie verloren hat ? Oder wollen sie noch wochenlang bizzeln ?

FreundlicherHinweis (2476) 29.01.2018 11:43 Uhr

Das nennt man wohl eine klassische Doppelmühle. Wenn die FPÖ Landbauer zum Landesrat macht, beweist sie ihre Uneinsichtigkeit sowie ihre Nähe zur NS-Ideologie und kann davon ausgehen, dass Landbauer in der Landesregierung isolierte persona non grata ist, dem die ÖVP nicht einmal einen Bleistiftspitzer anvertraut. Wenn Sie ihn abzieht, werden dies die Burschenschafter und die rechtsradikalen Hardcore-Fanatiker in den eigenen Reihen als Schwanzeinziehen und Verrat werten. So oder so - ein Griff ins Braune.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 29.01.2018 14:15

Da wird sich schon eine Lösung finden lassen, wo Landbauer weder Gesicht noch Einkommen verliert.

Der FPÖ wird es bei der nächsten Wahl helfen, weil sie sich wieder einmal auf einen unfairen Wahlgang berufen können.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 14:20

So wie bei den Wahlfälschungen? Lug und Trug und FPÖ.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 29.01.2018 14:26

der Machtkampf innerhalb der FP - gemäßigte gegen Fundis à la Vili.. wird amüsant. Gibt es schon Wettquoten ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 14:27

pardon

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 29.01.2018 14:20

Einkommen wird der Landbauer nicht verlieren, die FP wird ihn schon versorgen.

Sein Gesicht hat er schon verloren, da hilft nichts mehr.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.01.2018 14:26

Sparen Sie sich Ihre erbärmliche Wehleidigkeit. Es ist ja wirklich unfair, Nazilieder als das zu benennen was sie sind.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.01.2018 20:52

Die Lösung heisst F-ersorgungsposten für unbrauchbare Jungpolitiker....

So lange der Steuerzahler brav zahlt alles kein Problem: Euer Geld für unsere Leut!

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observer (22.269 Kommentare)
am 29.01.2018 13:45

Ohne irgendwelche Schuldzuweisungen - für den HC und ein paar andere, die klug sind, ergibt sich die günstige Möglichkeit, den übergrossen Einfluss der Burschenschafter in der FPÖ etwas zurückzustutzen. Klarerweise haben auch die Burschenschafter - soweit sie nicht zweifelhafter Ideologie und noch ärgerem anhängen und ein klares Bekenntnis zu Österreich ablegen, ihren Platz in der FPÖ. Aber ihr Einfluss ist gemessen an den WählerInnen zu gross und ist in manchen Fällen für die Partei schädlich. Das Primat hat die Partei zu haben, nicht Burschenschaften, die sich untereinander protegieren.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.01.2018 13:52

???

Die Burschenschaften haben mit der FPÖ nichts zu tun!!!!

.. hat uns Burschenschafter Strache wissen lassen....

und es sind auch nur 4 seiner 5 Stellvertreter Burschenschafter und nur 20 von 51 FPÖ-NR-Abgeordneten....

Immerhin stellen Burschenschafter ja in Österreich einen Bevölkerungsanteil von fast 0,05%, da müssen sie schon ordendlich vertreten werden, oder?

Die FPÖ hat ja ein herz für Minderheiten- so wahr Burschenschafter Hofer am tempelberg..... naja.. 3 Bier drauf!

;-)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.01.2018 14:12

Es geht weniger um Mandatare. Handerl heben auf Befehl kann jeder. Gerade in so einer hierarchischen Partei. Es geht um die Ministerkabinette, Parteimitarbeiter, Beamtenjobs, kurz um die Leute in der zweiten Reihe, die die eigentliche Arbeit tun. Dafür braucht man Leute mit praktischen und formellen Bildungsabschlüssen. Und die gibt's halt im blauen Milieu nicht im Bierzelt oder in der Disco sondern nur in Burschenschafterbuden. Jörg Haider ist mit diesen Glücks- und Raubrittern "von der Straße" grandios gescheitert. Fast seine ganze Ex-Buberlpartie stand oder steht vor Gericht. Grasser, Maischberger, Westenthaler, Rumpold, Petzner, Koloini, ... die Liste ist endlos. Einfach weil das Blender ohne Bildung, ohne Ahnung, ohne Ideologie, ohne Skrupel waren, denen es nur um die eigene Bereicherung ging. Ohne Politkarriere wären das einfach Tankstellenpächter, Gebrauchtwarenhändler, Kellner etc. und auf ihre Art zwar Strizzis, aber sehr kleine, geblieben.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.01.2018 15:49

also bitte.... ich finde dass die Mandatare und Spitzenfunktionäre sehr wohl relevanter sind als der siebte Zwerg irgendeiner Jugendorganisation..

Und in Sachen Jugendorganisation ist ja die Weste der FPÖ auch mehr braun als blau- schauen sie mal nach, wie viele RFJ-ler schon rechtskräftig wehen Verhetzung und/oder Wiederbetätigung verurteilt wurden...

Auch da ist die "extreme Linke" bestenfalls auf Waisenknabenniveau.... ihr Ablenkungsversuch ist daher schon ein wenig peinlich, finde ich....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.01.2018 15:51

Hoppla... falscher Platz sorry!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.01.2018 16:14

Kein Problem. Ich fand`s eh nicht wirklich dazu passend. grinsen

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 29.01.2018 13:17

Und das wöchentlich :D

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cochran (4.047 Kommentare)
am 29.01.2018 12:58

Kübstlerinituarive 100 Linke gegen 120.000 Menschen die fpö wählen.das sagt alles.Künstler bitte einpacken

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 29.01.2018 13:14

Danke für die Info. Welche? 100 sind wenige.

Ein zeitgenössischer Schriftsteller, Michael Köhlmaier in einem Dorf im Ländle lebend, setzte mit einem offenen Brief seine Appelle an Mickl-Leitner (siehe Standard-Online), auf Provinzkaiser/fürsten also, allen Ernstes scheinbar: in "Tod ist der König, es lebe der König"-Manier?

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 29.01.2018 13:34

Tot ist der König, es lebe der König-Manier, sorry.

Da haben sich mE schon viele verbrannt, oder?: Künstler heißt ja nicht, demokratisch (oder politisch) wissend oder erfahren, oder?

Denke da tB an Andre Heller, der sich ernsthaft, als ihm eh schon alle versagten, mit den umstrittenden (jedenfalls ungebildeten) lokalen Sozi Ackerl schmückten, loyalisierten.

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hofmawe (219 Kommentare)
am 29.01.2018 12:56

"der im Oktober 2011 wieder aufgelösten „Jungen Patrioten“ Udo Landbauer bat in zwei mit seinem Konterfei versehenen Schreiben an Sympathisanten der „Jungen Patrioten“ um Spenden, darunter auch für ein vom Verein 2010 herausgegebenes „Liederbüchlein für unterwegs“. Das Buch beinhaltet unter anderem mit „Hohe Nacht der klaren Sterne“ eines der bekanntesten Weihnachtslieder aus der Zeit des Nationalsozialismus und mit „Und wenn wir marschieren“ das Bundlied des Bundes Deutscher Mädel " Anscheinend begleiten Landbauer unsägliche Liederbücher schon ganze Zeit seiner politischen Aktivitäten. Am besten währe ein Ausschluss aus allen politischen Aktivitäten (Entzug des passiven Wahlrechts) und Zweitkarriere als streng überwachter Liederbuchherausgeber.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.01.2018 13:21

.. dabei kann er angeblich gar nicht singen, sagt er und daher kennt er sich mit Liedern nicht so aus- sagt er....

Naja- dann dürfte es halt doch nicht um die Musik sondern um die Inhalte gehen.... oder kenn er sich mit denen auch nicht aus- frage ich?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 13:35

Es muss deutlich werden, dass das 2010 war und nicht, worauf sich (für den anderen Verein, Germania) auf sein jugendliches alter herausreden will.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.01.2018 13:48

Das war nicht er, das war sein Fahrrad.. und das war damals erst 11 Jahre alt!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 14:25

2) Auf Seite 56 des "Liederbüchlein für unterwegs" findet sich wiederum das einst bekannte Kinderlied "Negeraufstand ist in Kuba", in dem es unter anderem heißt: "Im Gesträuch und im Gestrüppe hängen menschliche Gerippe. Und die Negerlein, die kleinen, nagen schmatzend an den Gebeinen. Hea humbassa, hea humbassa, hea hea ho. In den Bäumen hängen Leiber, drunter stehen Negerweiber. Und die denken wie besessen an das nächste Menschenfressen." (Günther Oswald, Nina Weißensteiner, 24.1.2017)

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 14:26

Zitat 1) "der im Oktober 2011 wieder aufgelösten „Jungen Patrioten“ Udo Landbauer bat in zwei mit seinem Konterfei versehenen Schreiben an Sympathisanten der „Jungen Patrioten“ um Spenden, darunter auch für ein vom Verein 2010 herausgegebenes „Liederbüchlein für unterwegs“. Das Buch beinhaltet unter anderem mit „Hohe Nacht der klaren Sterne“ eines der bekanntesten Weihnachtslieder aus der Zeit des Nationalsozialismus und mit „Und wenn wir marschieren“ das Bundlied des Bundes Deutscher Mädel " Anscheinend begleiten Landbauer unsägliche Liederbücher schon ganze Zeit seiner politischen Aktivitäten.

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BamBam1987 (4.131 Kommentare)
am 29.01.2018 12:08

Immer wieder schön zu lesen, dass sich diese Idi**** dann doch wieder selbst im Weg stehen grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 29.01.2018 12:53

normal, das ist eine "Knieschuss-Partei".

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 29.01.2018 11:57

es ist ja unvorstellbar, mit welcher frechheit die blauen immer wieder aus den braunen rülpsern kommen wollen. strache und hofer schreiben auch vorworte in bücher, deren inhalte sie dann nicht gekannt haben wollen, weils plötzlich zu sehr nach nazi-gedankengut aussieht.

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