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Flüchtlinge machen sich auf den Weg

Von nachrichten.at/apa, 28. Februar 2020, 12:30 Uhr
SYRIA-SECURITY/TURKEY
Geöffnet: Syrer bei der Überquerung der türkischen Grenze am Freitag.   Bild: MURAD SEZER (REUTERS)

ANKARA. Nach der Eskalation in Syrien drohte die Türkei mit dem Ende des EU-Abkommens.

"In der Flüchtlings- und Migrationspolitik unseres Landes, das die meisten Flüchtlinge in der Welt aufgenommen hat, gibt es keine Änderung", hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Stellungnahme des Außenministeriumssprechers Hami Aksoy.

Ministeriumssprecher Aksoy warnte aber, dass die Migrationsbewegungen in der Türkei Richtung Außengrenzen "im Falle einer Verschlechterung der Situation" stetig zunehmen könnten. Die Entwicklungen in der syrischen Stadt Idlib und die Massenvertreibungen dort hätten "den Migrationsdruck, der auf unserem Land lastet" noch erhöht. Dies hätten auch die Flüchtlinge und Migranten im Land verfolgt, so dass sie nun angefangen hätten, "sich in Richtung unserer westlichen Grenzen zu bewegen".

Nach einem Luftangriff auf türkische Truppen im Idlib mit mindestens 33 Toten waren in der Nacht vor allem über regierungsnahe Quellen entsprechende Gerüchte aufgetaucht. In vielen Provinzen machten sich daraufhin Medien zufolge Migranten in Richtung Küstenprovinzen oder EU-Grenzübergängen auf den Weg.

Türkei: "Fluchtbewegung nach Europa nicht mehr aufhalten"

Die türkische Regierung will syrische Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa nach eigenen Angaben nicht mehr aufhalten. Griechenland hat seine Grenzpatrouillen verstärkt.

Die Türkei werde die Grenzen nicht länger für Flüchtlinge schließen, "die nach Europa wollen", sagte ein ranghoher Regierungsvertreter am Freitag.

Zuvor hatten türkische Medien berichtet, die Türkei habe ihre Grenzen zu Griechenland und Bulgarien "geöffnet".

Der türkische Regierungsvertreter äußerte sich nur Stunden nach der dramatischen militärischen Eskalation in der syrischen Provinz Idlib. Bei syrischen Luftangriffen auf Stellungen der türkischen Armee waren am späten Donnerstagabend 33 Soldaten getötet worden, 32 weitere wurden verletzt. Die türkischen Streitkräfte reagierten mit Vergeltungsangriffen.

Der Sprecher von Präsident Recep Tayyip Erdogans Partei AKP, Ömer Celik, sagte dem Sender CNN Türk am Freitag, bei einer Krisensitzung der Regierung sei festgehalten worden, dass die Türkei "dem Druck durch neu ankommende Flüchtlinge nicht standhalten" könne. "Es gibt nur eine Sache, die die Europäische Union tun kann, und das ist, der Türkei zu helfen", fügte er hinzu. Bereits Ende vergangenen Jahres hatte Erdogan mit der Öffnung der Grenzen gedroht.

Berichte über Grenzöffnung

Es hatte in der Nacht in türkischen Medien Berichte gegeben, dass die Türkei ihre Grenzen bereits geöffnet habe. Die der Regierung von Erdogan nahestehende Tageszeitung "Sabah" berichtete, dieser Schritt sei bei einer Krisensitzung unter Leitung des Staatschefs beschlossen worden. Ein Insider sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die türkische Polizei, Küstenwache und Grenzschützer seien angewiesen worden, sich bei ihrer Kontrolltätigkeit zurückzuhalten.

Wie die Nachrichtenagentur DHA berichtete, machten sich in Folge der Medienberichte hunderte Migranten in der Türkei auf den Weg in Richtung der EU-Grenzen. Fast 300 Migranten, darunter Syrer, Iraner, Iraker, Marokkaner und Pakistanis, erreichten am Morgen die Provinz Edirne an der Grenze zu Griechenland. Eine weitere Gruppe Migranten befand sich laut DHA im westtürkischen Canakkale, von wo aus sie mit Booten auf die griechische Insel Lesbos übersetzen wollte.

Seit Anfang Dezember sind nach UNO-Angaben rund 950.000 Menschen aus den umkämpften Gebieten in Nordwestsyrien geflohen, darunter eine halbe Million Kinder. Viele von ihnen leben unter katastrophalen Bedingungen in der Grenzregion zur Türkei. Kaltes Winterwetter verschärft die Lage.

3,7 Millionen Flüchtlinge aufgenommen

Die Türkei hat in den vergangenen Jahren 3,7 Millionen Flüchtlinge aus dem 2011 begonnenen syrischen Bürgerkrieg aufgenommen, zuletzt aber ihre Grenzen geschlossen. 2015/16 kam es in Europa zu einer sogenannten Flüchtlingskrise, bei der Hunderttausende Menschen aus Syrien, aber auch anderen Staaten Asiens und Afrikas nach Europa kamen. Die meisten zogen über den Balkan und Ungarn nach Österreich und Deutschland.

Die EU sagte Ankara 2016 daraufhin sechs Milliarden Euro für die Versorgung syrischer Flüchtlinge in der Türkei zu. Dies war Teil eines Flüchtlingspaktes, der die türkische Seite verpflichtete, alle neu auf den griechischen Inseln ankommenden Migranten zurückzunehmen und stärker gegen Schlepperbanden vorzugehen. Die Türkei kritisierte die Auszahlung der Gelder regelmäßig als zu langsam. Die EU wies die Vorwürfe zurück.

Griechenland verstärkt Grenzpatrouillen

Nach der Ankündigung Ankaras, Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa nicht länger aufzuhalten, hat Griechenland seine Grenzpatrouillen verstärkt. "Griechenland hat die Bewachung seiner Grenzen zu Land und zu Wasser maximal verschärft", hieß es am Freitag aus Regierungskreisen. Aus Polizeikreisen erfuhr die Nachrichtenagentur AFP, dass die Grenzpatrouillen verdoppelt wurden.

Nach Angaben aus Militärkreisen wurden in der Region Evros an der Grenze auf türkischer Seite rund 300 Menschen gesichtet. Diese Zahlen seien aber nicht ungewöhnlich, sagte ein Militärvertreter.

Auch die türkische Nachrichtenagentur DHA berichtete am Freitag von rund 300 Menschen, die sich auf den Weg in Richtung eines Grenzübergangs in Edirne gemacht hätten. Andere kämen in der Provinz Canakkale nahe Ayvacik zusammen, um per Boot auf die griechische Insel Lesbos und damit in die EU zu gelangen.

Die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, dass sich Migranten in den Städten Izmir, Mugla and Canakkale sammelten für die Reise Richtung EU. In Mugla hätten einige Gummiboote mitgebracht.

"Hier ist die Tür zu Europa"

In Istanbul kamen Menschen Medien zufolge unter anderem im Stadtteil Zeytinburnu zusammen, um in Sammeltaxis und Bussen nach Edirne oder in Küstenorte zu fahren. Auf CNN Türk war ein Mann einer Transportfirma zu hören, der Menschen anlockte mit dem Slogan "Hier ist die Tür zu Europa". Der Fernsehsender TRT zeigte Szenen von Migranten, die im Morgengrauen an einem Strand standen, oder über Felder liefen. Die Bilder ließen sich nicht unmittelbar verifizieren.

Die Türkei hatte kurz zuvor vor dem Hintergrund der militärischen Eskalation in Nordsyrien erklärt, sie werde ihre Grenzen nicht länger für Flüchtlinge auf dem Weg in die EU schließen. Ein Sprecher von Präsident Recep Tayyip Erdogans Partei AKP sagte dem Sender CNN Türk, die Türkei könne dem Druck durch neu ankommende Flüchtlinge nicht mehr standhalten. Bei syrischen Luftangriffen auf Stellungen der türkischen Armee waren zuvor 33 Soldaten getötet worden, 32 weitere wurden verletzt. Die türkischen Streitkräfte reagierten mit Vergeltungsangriffen.

Seit Anfang Dezember sind nach UNO-Angaben rund 950.000 Menschen aus den umkämpften Gebieten in Nordwestsyrien geflohen, darunter eine halbe Million Kinder. Viele von ihnen leben unter katastrophalen Bedingungen in der Grenzregion zur Türkei. Kaltes Winterwetter verschärft die Lage. In der Türkei leben bereits etwa 3,6 Millionen syrische Flüchtlinge. Angesichts des wachsenden Unmuts der türkischen Bevölkerung über die Flüchtlinge will die Regierung in Ankara die Migration weiterer Menschen ins Land verhindern.

Auch Bulgarien verstärkt Grenzkontrollen zur Türkei

Auch Bulgarien verschärft seine Kontrollen an der Grenze zur Türkei, nachdem Ankara angekündigt hat, syrische Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa nicht länger aufzuhalten. Bulgarien verschärfe die Sicherheitsmaßnahmen entlang der Grenze zum Nachbarland, nachdem sich Migrantengruppen in der Türkei auf die Grenze zubewegten, sagte Premierminister Bojko Borissow am Freitag.

"Wir haben Daten über viel Gedränge", sagte Borissow während einer Regierungssitzung und kündigte an, dass er mit dem türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan telefonieren wolle.

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66  Kommentare
66  Kommentare
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ej1959 (1.951 Kommentare)
am 03.03.2020 09:29

auf dem foto sind 4 facharbeiter die bald in pension gehen werden.
man kann gar nicht soviel essen wie man ...... möchte.
nur noch ein wahnsinn, wer soll das alles bezahlen?

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sagenhaft (2.169 Kommentare)
am 03.03.2020 07:03

Es wuerde genuegen wenn die Deutschen sagen wuerden dass sie niemand mehr aufnehmen, dann reist eh keiner mehr

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 29.02.2020 12:41

Jetzt kann der geneigte Rechte sichs endlich aussuchen.

Vor was soll er sich nun fürchten? Vor den Flüchtlingen? Oder doch vor Corona.

Goldene Zeiten für Ängstliche, das sind leider dann oft auch tolle Zeiten für "Beschützer".

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.02.2020 13:16

Corona wird über kurz oder lang wieder weg sein, aber was da jetzt auf uns zurollt werden wir für immer an der Backe haben und dafür feste Arbeiten für deren wohlergehen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 29.02.2020 11:34

bin schwer für einen Ausbruch des Coronavirus unter strammen (Nato) Soldaten des Erdogan Regimes. Auch der Prunkpalast dieses Islamistenkaisers darf nicht verschont bleiben. Vielleicht lässt er von Syrien ab wenn er selbst mal Blut hustet.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 29.02.2020 11:27

Bitte alle nach Deutschland, wo die Panzer für den Osmanenhitler gebaut werden. Ihr blinden Trottel könnt ja eure Teddis in die offenen Zugfesnster werfen wen der Intercity durchbraust.

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steve08 (234 Kommentare)
am 29.02.2020 08:07

Na toll. Die nächste Verbrecherwelle die nach Europa hereinströmt

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 28.02.2020 19:15

Schnell, schnell,- nehmt euren Kinder die Teddybären weg und versammelt auch an den Bahnhöfen!
Ich hoffe eure Blockflöte ist gestimmt um einen würdigen Empfang zu bieten.
Kein Mensch ist illegal, schon gar nicht wenn man uns wieder wertvolleres als Gold schenkt.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.02.2020 17:03

Die Grünen stellen sicher einen CO2-Schutzwall auf.

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Gugelbua (32.154 Kommentare)
am 28.02.2020 17:00

Ich denke der Masse ist es egal, der nächste Türken-Urlaub kommt ja auch und die Werbung im TV zeigt die schöne heile Welt der Türkei 😉

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amha (11.518 Kommentare)
am 28.02.2020 17:07

Wer in der Türkei Urlaub macht, ist als Mensch abzulehnen!

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chris001 (887 Kommentare)
am 28.02.2020 20:02

.. da tust du denen unrecht

dort wo Urlaub gemacht wird, dass sind jene Türken die mit Erdogan und seinen Spezis gar nix am Hut haben .. die wollen auch um keinen Preis weg von der Türkei

Die haben doch alles .. Sonne Strand Meer und Geld .. warum sollten die zu uns kommen

Die hassen ihre Regierung .. müssen aber auch damit leben .. fast so wie bei uns mit der alten Regierung .. weil es so viele Deppen gibt

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 28.02.2020 21:45

....und all die Steuern kommen bestimmt nicht dem türkischen Staat zugute?
Krieg in Syrien, Krieg gegen Kurden, Kampf dem Christentum und Armeniern kostet halt Geld.
Ach, entschuldigen Sie vielmals, der Kampf gegen die Letztgenannten ist bereits erledigt und zum Vorteil von der Türkei abgeschlossen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 29.02.2020 11:40

..und wie immer als Völkermord abgestritten.. Lügen und gleichzeitig von „Ehre“ schwadronieren geht immer.

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sagenhaft (2.169 Kommentare)
am 03.03.2020 07:05

Sie meinen mit der neuen Regierung? Kogler ist der der gelogen hat und der Bundespraesident hat ihn seltsamerweise angelobt, trotz der Luege

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amha (11.518 Kommentare)
am 28.02.2020 16:45

Für jeden einzelnen Zudringling der bei uns wegen Erdogans Grenzöffnung anlandet, sollten wir einen Türken aus dem Land werfen. Damit wäre auch das Wohnungsproblem der „Neubürger“ gelöst!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.02.2020 09:41

10 pro Flüchtling!!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 28.02.2020 15:32

Da erinnere ich mich 2015 an die Aussage von SPÖ Bundeskanzler Faymann:“Es genügt als Grenzschutz ein Tür‘l mit Seitenteilen.„

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.02.2020 15:19

Was meint die Klimagretl dazu?

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franck (6.819 Kommentare)
am 28.02.2020 15:02

Das ist jetzt aber nicht wirklich eine neue Meldung. Es ist eigentlich nur die Folge von haltloser Haltung gegenübe den "gemeinen" Volk, von den Herrschaften, und schon vor zwei Jahren klar gewesen. oder?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.02.2020 14:22

im Artikel :

Ministeriumssprecher Aksoy warnte aber, dass die Migrationsbewegungen in der Türkei Richtung Außengrenzen "im Falle einer Verschlechterung der Situation" stetig zunehmen könnten. Die Entwicklungen in der syrischen Stadt Idlib und die Massenvertreibungen dort hätten "den Migrationsdruck, der auf unserem Land lastet" noch erhöht. Dies hätten auch die Flüchtlinge und Migranten im Land verfolgt, so dass sie nun angefangen hätten, "sich in Richtung unserer westlichen Grenzen zu bewegen".

was ich nun von der Person Aksoy( als LÜGNER )und vom Kriegstreiber Erdogan halte darf ich hier nicht schreiben !

Es sind doch die Türken SELBER die großen Problemen in der ganze Nahostgegend und daher Flucht VERURSACHEN !!!!!!

da steckt anscheinend ein System der EU Erpressung dahinter, ob es um Geld oder um EU Mitgliedschaft geht ????? irgendwas ist das FAUL ! so kommt es mir vor.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 28.02.2020 13:52

Na endlich kommen Sie die neuen Fachkräfte und Systemerhalter.

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( Kommentare)
am 28.02.2020 13:44

Tja, die Türkei führt Krieg in Syrien und öffnet die Grenzen Richtung EU ...
Der Pakt zwischen EU und Türkei ist genau das wert: Einen Furz.
Der scheinbare Friede lässt sich halt nicht mehr aufrecht erhalten. Er zeigt jetzt sein wahres Gesicht - so wie es zu erwarten war. Es ist ein Deal, der jederzeit einseitig aufkündbar war - ein Knebelvertrag und keine echte Lösung.
Nun denn, auf ein Neues. Das Spiel mit den Emotionen der Massen geht fröhlich weiter, und die Spaltung unter den Menschen schreitet voran.
Kann man nur auf eine starke Gegenbewegung hoffen, die diesem Wahn-Sinn im wahrsten Sinne des Wortes Einhalt gebietet.

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peas (4.501 Kommentare)
am 28.02.2020 13:10

Tja, man könnte meinen der hat gewartet bei die EU am schwächsten ist.

Wenn man sich mit dem Teufel einlässt..

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vorsicht (3.478 Kommentare)
am 28.02.2020 13:05

Corona schafft etwas Platz für die Anschobers...

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Fettfrei (1.836 Kommentare)
am 28.02.2020 13:00

Das ist nun allein das Bier der Türkisen, Anschober hat damit nichts zu tun. Jetzt kann der Nehammer zeigen was in ihm steckt.

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Stichling (370 Kommentare)
am 28.02.2020 12:56

Wo ist den eigentlich der Vinzenz2015 hingekommen? Von dem liest man neuerdings gar nichts mehr. Wird doch hoffentlich nicht gesperrt worden sein?
Jetzt wäre es aber an der Zeit für seine reisebereiten Freunde die Willkommensfahne heftig zu schwenken, wo nun doch der Bosporusdespot die Syrer durchwinken möchte und um auch in Europa für ein wenig mehr Destailisierung sorgen zu könnnen. Hat ihm die Gutfrau Merkel mit ihren EU-Freunden anscheinend doch zu wenig EU-Gelder nach Ankara gesandt um die Türkei als Barriereland gegen den ungewolten Zuzug in die EU anzureizen. Aber es ist gut, wenn sich neben dem leidigen Corona-Debakel sich auch sonst in der Innenpolitik etwas bewegt. Die ganzen NGO-Störenfriede al la Greta T. mit dem CO2-Virus und Carola R. mit der Seenotrettung und dem linken Schlepperunwesen sind ja angesichts der aufgebauschten Virenbelastung beinahe zu einer nichtssagenden Nebensächlichkeit verkommen. In Erwartung eines türkischen Gesinnungswandels verbleibe ich m.f.G.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.02.2020 09:40

Dürfte momentan in der „geschlossenen“ einsitzen 😜😜 genieße die Ruhe 😴

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observer (22.313 Kommentare)
am 28.02.2020 12:43

Wenn die Türkei die MigrantInnen durchlässt oder womöglich sogar ermutigt, dass die weiter migrieren, dann muss sich die EU entsprechend wehren. Das heisst einerseits, ie MIgrantInnen an der Grenze abfangen und nicht in die EU rein lassen und andereseits heisst das, der Türkei sämtliche Finanzmittel, die sie bis jetzt erhält zu streichen. Und damit meine ich wirklich sämtliche, nicht nur die, die für die Flüchtlingsbetreuung (in der Türkei sind das nämlich wirklich noch Flüchtlinge )gegeben werden. Weiters muss dann auch angedacht werden, Visas bzw. Aufenhaltsbewilligungen für türkische StaatsbürgerInnen nur in Ausnahmefällen zu erteilen bzw. Aufenthaltsbewilligungen aufzukündigen. was in der Folge heisst, dass türkische StaatsbürgerInnen wieder in die Türkei zurück müssen. Und Vorteile im Handelsverkehr sind ebenfalls zu hinterfragen bzw. aufzuheben. Dann wird sich ja zeigen, wer am längeren Hebel sitzt.

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peas (4.501 Kommentare)
am 28.02.2020 13:12

Tja, uns wäre ohne jeden Zweifel die zu setzenden Maßnahmen klar. Nicht aber den Herrschaften in Brüssel und vorallem unserer großen Vorsitzenden nicht. Die ganze EU ist in Geißelhaft dieser Person.

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euro (245 Kommentare)
am 28.02.2020 12:34

Und was ist mit den Zahlungen der EU Richtung Türkei???

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.02.2020 15:19

Die stecken im Palast vom Recep Tayyip Erdogans.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.02.2020 23:55

Der mit den 1000 Zimmern ....größenwahnsinnig !!

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vjeverica (4.329 Kommentare)
am 28.02.2020 12:33

Grenzkontrollen sind wichtig, mehr als wichtig, lebensnotwendig.

Schon alleine wegen des Corona-Virus gehört JEDER kontrolliert, bei jedem Fieber gemessen - nicht nur bei den Heim-Kehrern aus China, Italien etc., nicht nur bei Touristen.

Sondern auch bei allen, die einen illegalen oder erzwungenen oder erschlichenen Grenzübertritt machen.

Oder bildet sich irgendwer ein, dass Flüchtlinge dagegen immun sind?
Gerade Menschen, die längere Zeit ohne Gesundheitschecks unterwegs sind, die z.T. unter unwürdigen Lebensbedingungen gelebt und gereist sind, die haben mit Garantie ein schlechteres Immunsystem
als wir hier.

Und wer ist am gefährdetsten? Immunschwache wie Alte, Leute mit Herz- Kreislauferkrankungen, ohnehin Schwächere.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 28.02.2020 12:02

Für jeden aus der Türkei in der EU ankommenden Migranten einen Türken nach Hause in die Türkei schicken.

Dann darf er sich dort bei Erdogan bedanken.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 28.02.2020 12:00

Für Österreich jst jetzt sofort wichtig den unmittelbaren Nachbarn verständlich zu machen, dass die Grenzen rigoros kontrolliert werden und jeder einzelne ankommende Migrant ausnahmslos, egal ob Greis oder Baby, zurückgeschoben wirdbzw. Österreich gar nicht betreten kann.

Das wird natürlich unschöne Bilder geben aber nur so werden die Nachbarländer ihre eigenen Grenzen energisch kontrollieren.

Flüchtlingstransfers mit Bus und Bahn darf es nicht mehr geben.

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jamei (25.537 Kommentare)
am 28.02.2020 12:38

,,,"Flüchtlingstransfers mit Bus..." aber geh! Hatt doch das Bundesheer extra neue Busse angeschaft

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.02.2020 14:07

Gibt ja auch Bürgermeister die gerne Taxi spielen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.02.2020 11:56

Das wird fein. Wenn die über Italien kommen: Good night Austria!

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( Kommentare)
am 28.02.2020 12:25

Thema: bekämpfung der fluchtursachen: was haben wir in den letzten 5 jahren gemacht? na eben.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.02.2020 14:03

Die kommen sowieso, weil es in der EU Kohle ohne Arbeit gibt.
Das wirkt halt wie ein Pheromon.

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Flachmann (7.312 Kommentare)
am 28.02.2020 17:00

Da hilft nur eins, raus aus der Union!

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( Kommentare)
am 28.02.2020 11:55

Ohne Worte:

https://www.krone.at/2106968

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Gugelbua (32.154 Kommentare)
am 28.02.2020 11:49

swird lustig werden und vor allem teuer!
die Menschen können einem leid tun die von ihren Despoten als Waffe eingesetzt werden, was ich auch nicht verstehe warum bei der Lage so viel nachwuchs nachkommt, die armen unmündigen Frauen!!!

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( Kommentare)
am 28.02.2020 11:41

Grenzpatroullien? Bisher ja sehr wirksam grinsen

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( Kommentare)
am 28.02.2020 11:36

Na bravo. Wenn oesterreich wieder soviel aufnimmt, dann ist noch weniger Geld, fuer heime pensionisten Bauern etc. Vorhanden dann ergeht es unseren land, wie damals den Griechen. Dann ist es auch pleite.

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( Kommentare)
am 28.02.2020 11:26

Na dann auf der Stelle alle Grenzen dicht MA hen. Zur Abwechslung sollten alle ostblocklaender einmal mehr Menschen aufnehmen.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 28.02.2020 13:40

Warum sollten sie das tun ?
Die sind nicht so doof wie wir, obendrein haben die nicht so ein freundliches Sozialsystem wie wir.
Oder warum glaubst wollen die alle nach Deutschland, Österreich u.s.w.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 28.02.2020 11:12

Laut Krone sind sie schon unterwegs.

https://www.krone.at/2106968

Alle die grün gewählt haben werden dies bald bereuen und sich Kickl als Innenminister zurück wünschen.

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( Kommentare)
am 28.02.2020 12:24

Wieso? soll der mit seinen blöden sprüchen den pausenclown machen- zwischen zwei ZIB Spezial?

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